Elternforum Rund ums Baby

Hundenapf vor Kind schützen

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Hundenapf vor Kind schützen

FräuleinMond

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Hallöchen, Eine etwas skurrile Frage vielleicht, aber ich bin noch nicht auf eine Idee gekommen.  Wir haben Hund und Kind, so weit, so gut. Noch ist Herr Baby zu klein um sich selbstständig Richtung Hundenapf zu bewegen. Aber die Zeit wird kommen. Nun stellt sich mir die Frage wie ich verhindern kann, dass das Kind ständig im Wassernapf vom Hund badet. Ich hatte schon die Idee einen Zaun um die Näpfe zu machen und diese darin erhöht aufzustellen, damit nur der Hund dran kommt (Hund ist groß. Sehr groß, die kommt auch ohne Probleme mit der Nase auf den Tisch) aber das sagt mir doch nicht so ganz zu. In erster Linie geht es mir um den Wassernapf, Futternapf ist leer, außer es gab gerade Futter und dann hat da eh niemand was dran verloren und wir sind dabei. Wasser würde ich aber ungern immer wegstellen, weil der Hund sich nicht melden würde, wenn er Durst hat.  Vielleicht hat ja jemand eine kreative Idee auf die ich noch nicht gekommen bin. 


Yourie

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Antwort auf Beitrag von FräuleinMond

Wir haben tatsächlich einen Zaun. Nicht nur wegen dem Napf Problem, sondern weil Baby sonst auch ständig den Hund im Korb belagern würde. Deswegen haben wir Korb mit Napf eingezäunt. So groß dass der große Hund sich drin gut bewegen kann. Natürlich darf der Hund auch raus, aber ich kann eben auch Mal beide voreinander schützen und zu machen...


die_ente_macht_nagnag

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Antwort auf Beitrag von FräuleinMond

Da geht man genauso ran wie mit den anderen Sachen, die nicht für Kinder sind. Kind im Auge behalten und vom Wassernapf wegnehmen. Wir hatten eine Katze, da stand Futter und Wasser auch offen rum. War (meist) kein Problem. Die Kind(er) wussten ubd respektierten, dass das für die Katze ist. K1 hatte mal Katzenfutter probiert, nicht schön, aber auch kein Drama.


Steffi0405

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Antwort auf Beitrag von die_ente_macht_nagnag

Es gibt doch diese erhöhten Futter und Wassernäpfe. Eventuell sind die eine Idee? 


FräuleinMond

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Antwort auf Beitrag von Steffi0405

Da hätte zu viel Sorge, dass Herr Baby unten dran zieht und der ganze Kram ihm dann auf den Kopf fällt. 


Steffi0405

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Antwort auf Beitrag von FräuleinMond

Aber irgendwo dran ziehen kann ein Kind doch an vielen Dingen in der Wohnung. Da ist es dann an dir mit der Erziehung anzufangen und beizubringen das Herr Baby das nicht darf 


Mannislinchen

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Wir haben es von Anfang an stehen lassen und das Baby dort weg genommen.  Der Wassernapf steht bei uns eh in der Küche, dort sind wir idr nicht Stundenlang. Und sie hat mittlerweile gelernt dass sie da nicht ran soll. Natürlich macht sie es trotzdem ab und an, da kommt dann ein nein von uns und wir setzen sie weg. Ist ja nur Wasser also halb so wild. Wenn der Hund frisst, dann tut er das eh alleine. Also Futternapf ist immer leer 


FräuleinMond

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Antwort auf Beitrag von Mannislinchen

Näpfe umstellen wäre Plan B. In unserer Küche ist nicht viel Platz und der Hund geht nicht in die Küche, das ist doof. Noch stehen die Näpfe im Wohn/Esszimmer


User-1721891580

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Wir mussten nichts machen. Von Anfang an einfach konsequent sein und das Kind da wegnehmen. Wenn dein Kind es dann nicht sein lassen kann kannst du dir immer noch nen Kopf mache .


misssilence

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Antwort auf Beitrag von FräuleinMond

Wir haben Katzennäpfe und baulich keine Möglichkeit, diese vor dem Baby zu schützen. Wir haben daher sehr konsequent die Kleine weggetragen und "nein, die Näpfe sind verboten" gesagt. Nach einiger Zeit hatte sie es verstanden. Angefangen mit 6 Monaten, als sie krabbeln gelernt hat und nun ist sie 13 Monate alt und von mehrmals täglich haben wir nur noch ein bis zwei Gelegenheiten im Monat, wo sie es mal wieder versucht.  


Kitty84!

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Antwort auf Beitrag von FräuleinMond

Halli hallo, mich würde es sehr stressen, wenn ich immer darauf achten müsste, ob er ran geht oder nicht! Gefressen wird 2x täglich während wir essen, es geht ja nur um den Trinknapf! Der steht während unserer Unternehmungen vormittags und nachmittags unten, genauso wenn mein Sohn mittags schläft! Abends und nachts natürlich auch! Wenn von 24 Stunden mit Unterbrechungen mal 5 Stunden kein Wasser zur Verfügung steht, dann ist das ja kein Drama für den Hund! Wir haben auch gute Routine täglich...ich glaube, unsere Hündin hat das sehr schnell verstanden und glaube nicht, dass sie auch nur einmal Durst leiden musste! Mach es dir so einfach wie möglich und hebe die "Neins" für ganz wichtige Dinge auf! LG