Tomito
Ich arbeite momentan zwei Nächte/Woche bei einem Schlüsseldienst (telefonische Annahme von Notfällen un diersen Bürokram). Das Büro ist knapp 5 Minuten zu Fuß von mir entfernt in einem normalen Wohngebiet. Letztes WE gab es einen Schwelbrand, das Büro ist bis auf weiteres nicht benutzbar. Als vorläufiger Ersatz soll ein größerer Raum beim Lager des Schlpüsseldienstes dienen - dieser befindet sich am Rande eines Gewerbegebietes, welches ab spätestens 20 Uhr menschenleer ist. Ich muss mit dem Fahrrad das komplette Gewerbegiebiet durchqueren, Auto ist momentan keine Alternative, da ich aus gesundheitlichen Gründen noch mindestens drei Monate kein Auto fahren kann. Jetzt wollte ich fragen, ob ich für diese Zeit unseren Hund mit ins Büro nehmen könnte - ich fühle mich schon sicherer, wenn er dabei ist (sowohl auf der Fahrt als auch im leeren Büro). Ins Büro kommt kein Publikumsverkehr, ich bin dort die Nächte alleine. Mein Mann meint, die Anfrage sei unverschämt, denn es könnte ja jemand Angst vor Hunden haben - immerhin ist der Hund nicht gerade klein. Würdet hr fragen? Welche Argumente könnten noch für/?dagegen sprechen (so ein großer Hund kann ja auch für zwielichtige Gestalten abschreckend wirken)
Warum soll das unverschämt sein? Fragen und fertig. Die Antwort kann ja oder nein sein. A.
Finde ich nicht unverschämt. Gerade in der Situation hätte ich als Chef durchaus Verständnis dafür.
Ja ich würde auf jeden Fall fragen, ob der Hund mit könnte. Ich finde es eine gute Idee. Ist das überhaupt zulässig, dass du die ganze Nacht allein arbeitest? Selbst wenn dir mal schlecht werden würde usw. wäre gar niemand da? LG Rosinchen
Übrigens: WER soll den Angst vor dem Hund haben, wenn eh niemand da ist?
so dass böse Buben Angst vor ihm haben, falls sie denn jemals auftauchen sollten.
Dann kann auch kein Kunde vor dir Angst haben und du fühlst dich sicherer. Ich denke das ist kein Problem. Ich würde Fragen.
nicht vor dir
Ich kann dich total verstehen und würde fragen! Unverschämt finde ich es definitiv nicht.
Ich rufe morgen mal den Chef an - mehr als nein sagen kann er ja nicht. Ich hoffe, er erlaubt es. Mein Mann meint, der Hund macht ja auch Dreck und ab und zu kommt auch ein Mitarbeiter vom SD nach dem Einsatz kurz auf einen Kaffee vorbei. Dieser hat aber selber zwei Hunde - vielleicht kommt ja mal ein anderer MA vorbei und hat Angst - in den 10 Monaten, die ich dort arbeite ist aber immer nur der eine MA vorbeigekommen, die anderen melden sich nur telefonisch nach Abschluß des Einsatzes
Ist es nicht möglich, in der Übergangszeit, dass Telefon einfach umzuleiten? So das du von zuhause arbeiten kannst?
Also bitte, wenn Du einen HUND hast, der auf Dich hört (keine unkontrollierbare BESTIE) . . .
Und ein SD-Mitarbeiter, der Angst vor dem Hund einer Kollegin hat - ich glaube, von dem sollte sich das Unternehmen trennen, wenn er nicht von sich aus geht. Der muss ja wohl mit ganz anderen Situationen klar kommen, fremde Personen, fremde Hunde, nachts in leeren Gewerbegebieten, . . .
der Hund hört und gehorcht gut - wenn er aber (auf Kommando) bellt, klingt es echt nach Bestie. Sonst ist er eigendlich ein ruhiger Zeitgenosse - das wissen Fremde aber nicht. Im Büro wir er vermutlich auf seiner Decke liegen und schlafen.
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