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High-Need-Baby

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High-Need-Baby

Mucki_1999

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Hallo, ich bin aktuell mal wieder etwas verzweifelt und würde mich gerne mit anderen Mamis austauschen. Vielleicht geht es ja jemandem ähnlich. Mein Sohn war die ersten 3 Lebenmonate ein sehr anstrengendes Schreibaby. Er hat jeden Tag 10 Stunden geschrien und fast nie geschlafen. Oft saß ich weinend zu Hause und habe es bereut überhaupt schwanger geworden zu sein. Hilfe hatte ich keine. Eltern und Freunde wollten meinen Sohn nicht nehmen, weil sie mit ihm überfordert waren. Mein Mann arbeitet 6 Tage und fast 60 h die Woche. Er konnte mir daher auch nur nachts beistehen. Chiropraktiker, Osteopath, Schreiambulanz haben wir alles durch. Nichts hat geholfen, nur es so zu akzeptieren wie es ist. Nach 3 Monaten wurde besser, was unter anderem daran lag, dass wir endlich ein Hilfsmittel zum schlafen für ihn gefunden haben - Die Federwiege. Durch mehr Schlaf hat sich sein Schreien gebessert. Nichtsdestotrotz schreit er immer noch verhältnismäßig viel. Jetzt mit 6 1/2 Monaten bin ich immer noch mit ihm an die Wohnung gefesselt, weil er ständig anfängt zu weinen. Ihm ist immer alles zu viel. Pekip und Babyschwimmen mussten wir wieder streichen, weil er nur geweint hat. Diese Isolation setzt mir echt zu. Ich bin den ganzen Tag mit meinem Baby nur zu Hause. Er schläft tagsüber auch nur in der Federwiege. Alle anderen Versuche wie Buggy, Tragetuch oder Auto endeten in hysterischen Schreianfällen. Nachts hat er die ersten Monate im Beistellbett geschlafen. Nach dem 4. Monat fing es an, dass er nachts alle 30 Minuten wach wurde und weinte. Jetzt schläft er im Familienbett. Die Nächte sind aber weiterhin unruhig und mit viel Weinen verbunden. Versteht mich nicht falsch, ich liebe meinen Sohn. Aktuell bringt er mich aber einfach wieder an meine Grenzen. Ich würde auch so gerne mal mit ihm in die Stadt oder mal in die Eisdiele gehen bei dem schönen Wetter. Aber wir können nichts unternehmen. Ich beneide die Mamis, die mit ihren Babys sogar in den Urlaub fahren können. Vielleicht gibt es ja Leidensgenossinen oder Mamis die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und mir sagen können, wann es bei Ihnen besser wurde.


cube

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Antwort auf Beitrag von Mucki_1999

In welchen Momenten ist er denn eher zufrieden? In welcher Umgebung oder nach welchen/bei welchen Aktivitäten? Und was sagt der KiA dazu? Ich gehe davon aus, organisch ist alles ok. Es gibt eben auch Menschen, die sind hochsensibel. Diese reagieren auf äußere Reize deutlich extremer als "normal" empfindende Menschen. Das kann auch die Kleidung betreffen, die dann nur sehr weich zB sein darf, keine engen Bündchen etc. Vestibuläre/taktile Überempfindlichkeit kann auch schon im Babyalter erkennbar sein. Ich würde das einfach noch mal wirklich gut prüfen lassen. Tut mir leid, das so sagen zu müssen: aber wenn dein Kind tatsächlich permanent weint und evt. nur zu Hause einigermaßen entspannt ist, ist das eben nicht "normal". Und da würde ich doch nochmal gezielt in Richtung Wahrnehmung/Überempfindlichkeit untersuchen lassen, um eurem Kind und dir evt. helfen zu können.


Mucki_1999

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Antwort auf Beitrag von cube

Er ist relativ zufrieden, wenn ich den ganzen Tagesablauf komplett auf seine Bedürfnisse einrichte. Und wenn ich komplett meine, bloß keine 5 Minuten irgendwo zu lange bleiben, es darf nicht zu hektisch sein, etc. Wir waren schon bei 2 Kinderärzten, die sagten er sei kerngesund. Ihn organisch zu untersuchen hielten alle für überflüssig. In der Schreiambulanz haben wir die Diagnose Regulationsstörung erhalten, weil er nie richtig abschalten kann. In 3 Wochen habe ich nochmal einen Termin bei einem anderen Kinderarzt, dem ich ebenfalls nochmal das Problem schildern möchte. Wir haben schon soviel gemacht und waren bei so vielen Ärzten. Bisher ist leider nichts dabei herumgekommen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Mucki_1999

Hmmm, und wenn Du das einfach hinnimmst, das dein Baby zur Zeit mehr Aufmerksamkeit benötigt? Auf was "hoffst" Du, wenn Du zu den verschiedensten Kinderärzten gehst? Auf irgendeine Diagnose? Meine Kinder haben auch geschrien, waren unruhig, haben wie kleine Vampire mir die Energie heraus gezogen, wollten kuscheln, stillen, schlafen, hatten quersitzende Pupse und zahnten. Dann war die Windel voll, Schnupfen, zu warm, zu kalt, zu dunkel zu hell... Irgendwann wurde es besser, irgendwann. Aber zum Anfang war es eine harte Zeit. Von daher, was willst Du erreichen? Das Dein Mann Dich mehr unterstützt? Das ein Arzt eine Krankheit findet? Das wir Dir DAS Rezept geben können? Ist das Euer erstes Kind? Hast oder hattest Du eine Hebamme, ältere Schwester mit Kind, andere mütterliche und vertrauenswürdige Person? Für mich liest es sich so, als ob Du Dir selbst Stress machst.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Mucki_1999

Hallo! Ich kann Deine Verzweiflung verstehen! Und ich kann Dir auch versichern, es ist "normal"... Meine jüngere Tochter ist hochsensibel und war ein Schreibaby, hat kaum 30 min. am Stück geschlafen, tags wie nachts. Wir haben in unserer Verzweiflung auch einiges versucht, nichts hat geholfen. Ich war psychisch wie physisch oft am Ende!! Ich habe irgendwann einfach angefangen, die Situation zu akzeptieren, mein Kind anzunehmen und ihm zu geben, was es braucht, anstatt das alles aus einem Impuls heraus "bekämpfen" zu wollen. Das war im Endeffekt noch immer anstrengend, aber nervenschonender und Kräfte sparender für mich und alle anderen! Viel, viel Körperkontakt, viel Tragen und ganz viel Stillen (und das Familienbett) hat uns geholfen ;-) Wir wurden übrigens aufgrund der diagnostizierten "Schlaf- und Regulationsstörung" zwei mal vorstellig im Kinderzentrum der Uniklinik (Schreiambulanz). Das erste mal war die Maus 7 Monate alt, beim zweite mal war sie bereits 4 Jahre alt. Nach psychologischer und körperlicher Anamnese, Schlafprotokollen über Wochen (beim ersten mal) und einigen wohltuenden Gesprächen wurden wir jeweils entlassen mit der Aussage, sie ist gesund, normal entwickelt, wir machen alles richtig (Bedürfnisse befriedigen,...). Wie gesagt, letzten Endes muß man es, sofern körperliche oder sonstige schwerwiegendere Dinge als Ursache ausgeschlossen werden können, eben doch so hinnehmen wie es ist! Hol Dir Unterstützung im Alltag (gibt es Großeltern?) und schau, dass auch Du mal Auszeiten hast, in denen Du zur Ruhe kommst und Kraft schöpfen kannst! Und ja, Du darfst auch mal auf Ohropax zurückgreifen So, nun die spannende Frage: wann wird es besser??? Nie!  Aber es wird anders... Jetzt ist die Kleine mittlerweile 5 1/2, sie ist extrem anhänglich, noch immer sehr auf Körperkontakt und äußerst sensibel, schläft noch nicht durch... und ja, es ist phasenweise noch immer anstrengend. Aber es wird leichter, je älter und selbständiger sie wird. Das Schreien wurde mit der Zeit weniger, irgendwann wurde auch der Papa immer mehr akzeptiert, so dass auch er sie mittletweile ohne Gezeter ins Bett bringen kann Ich wünsche Dir alles Gute!


Mitglied inaktiv

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Dass die Großeltern anfangs keine Hilfe waren, habe ich beim ersten durchlesen übersehen. Aber wie sieht es da inzwischen aus? Bezüglich der Isolation - ich würde es wirklich nochmal mit Tuch oder Trage versuchen, um mit dem Knirps wenigstens mal rauszukommen. Evtl. kannst Du es auch mal mit einer Trageberatung versuchen, falls das nicht klappen will?!


Mucki_1999

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Vielen Dank für deine ausführliche Antwort und deine Erfahrungen. Das lässt mich hoffen, dass es irgendwann leichter wird. Ich habe meine Eltern in der Nähe, sie sind aber schnell mit meinem kleinen Schreihals überfordert. Mehr als ihn mal eine Stunde abgeben - wenn er gute Laune hat - ist einfach nicht machbar. Aber mein Mann hat ab August 2 Monate Elternzeit mit mir zusammen. Da werde ich mir dann auch mal wieder eine Auszeit gönnen und etwas nur für mich tun. Dann hat man bestimmt auch wieder mehr Energie und Geduld für den kleinen Rabauken.


Mucki_1999

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Eine Trageberatung habe ich auch schon gemacht. Wenn mein Sohn gut gelaunt ist, geht er auch gerne in seine Trage und guckt sich die Welt an. Schlafen tut er allerdings nicht darin. Wenn er müde wird, wird auch hier gebrüllt.


lymue92

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Antwort auf Beitrag von Mucki_1999

Wohnst du in der Großstadt oder ländlich? Hast du schonmal probiert mit ihm im Wald spazieren zu gehen? Da kann er notfalls schreien ohne das dich einer blöd anguckt und du hast mal nen Tapetenwechsel. Es ist auch ruhig und nach ein paar malen auch reizärmer. Wenn er die gleiche Strecke immer und immer wieder abläuft und kennt kannst du auch probieren jemand mitzunehmen. Dann hast du jemand zum quatschen. DAS IST JETZT KEINE DIAGNOSE ETC. Hol dir Elternratgeber zum Thema Autismus. Viele, wenn auch längst nicht alle, brauchen strikte Abläufe. Vielleicht bekommst du da den ein oder anderen Tipp um deinen Alltag besser gestalten zu können.


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Antwort auf Beitrag von lymue92

Ich komme jetzt gerade nicht aus dem Kopfschütteln heraus, aber ich halte es für absolut unpassend, den Begriff Autismus irgendwie einzubringen, das Baby ist 7 Monate alt! Liebe AP: Bitte beachte den Begriff Autismus gar nicht! Lass dich damit nicht verunsichern. Ich halte es für unverantwortlich, den Begriff Autismus bei einem 7 Monate alten Kind aus einer Internetbeschreibung auch nur in den Mund zu nehmen.


Mucki_1999

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Antwort auf Beitrag von lymue92

Wir wohnen ländlich. Mittlerweile kann ich auch mit ihm ohne Geschrei spazieren gehen. Die ersten Monate ging das nicht. Er darf nur nicht müde sein, sonst fängt das Geschrei an. Wir gehen daher meistens raus, wenn er gerade ausgeschlafen hat.


lymue92

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Ich hab groß geschrieben, dass das keine Diagnose ist! Gründlich lesen bitte. In den meisten Filmen werden Autisten so beschrieben, dass sie zwingend auf feste Abläufe, Ruhe etc angewiesen sind. Daher sind Eltern von Autisten manchmal die besten Ratgeber für Babys die ebenfalls darauf angewiesen sind. Und das gilt für dieses Kind. Für "klassische Schreibabies" gibt es nunmal keine "Selbsthilfebücher". Für Autisten schon. Und Gemeinsamkeiten gibt es. Nur hat die Mama des 7 monate alten Babies noch Hoffnung auf Besserung. Bis dahin braucht sie aber gute Erfahrungsberichte und Tipps. Sie kann sich auch "das 24 Stunden Baby " von William Sears holen. Wird sie aber nicht so weit bringen wie die fürs worst case Szenario.


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Antwort auf Beitrag von lymue92

Du pathologisierst das Baby ohne es zu kennen und tust es trotz meines Einwandes weiter.*kopfschüttel*


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Antwort auf Beitrag von lymue92

Ich halte die "Andeutung" auch für sehr gewagt! Bei Kindern wird Autismus erst im Alter von etwa 4 bis 5 Jahren diagnostiziert. Es gibt jedoch Anzeichen im Baby-/ Kleinkindalter, welche erste Hinweise geben könnten. Zu den Anzeichen gehören nicht die klassischen "Schreibaby-Symptome". https://autismus-kultur.de/autismus/autismus-symptome-bei-babys-und-kleinkindern.html Mach der Mutter doch keine Angst - es klingt für mich alles nicht ungewöhnlich - zumal Kinderärzte und Schreiambulanz (da wird das Kind von Spezialisten körperlich wie psychologisch begutachtet) sagten, mit dem Kind sei alles in Ordnung!


Tizia06

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Antwort auf Beitrag von Mucki_1999

Ich kenne deine Probleme und Sorgen aus dem Freundeskreis. Die Tochter meiner besten Freundin ist genau so wie dein kleiner Sonnenschein. Was beiden geholfen hat war Babymassage. Auch wenn sie für alle Aktivitäten mit Baby anfangs ein ganz dickes Fell gebraucht hat, da Schreien ja ein ständiger Begleiter war. Und ja, auch Ohropax - vor allem im Auto. Sie meinte aber immer wieder zu mir, dass sie auch mal raus muss und nicht nur Zuhause bleiben kann, allein, wenn sie schon zum Arzt musste. Ihre Tochter hat sie fast ein ganzes Jahr lang getragen, von morgens bis abends egal ob schreiend oder nicht. Nach einiger Zeit hat sich ihre Maus dann an das Tragen gewöhnt und es wurde etwas besser. Wir hatten anfangs etwas Startschwierigkeiten mit unserem Sohn - er war teilweise an einem Tag unausstehlich am anderen super drauf und immer so im Wechsel. Ein guter Osteopath und Homöopath waren unsere Rettung. Schuld war am Ende ein eingeklemmten Nerv in der Schulter und eine durch Impfung und Rauchen während der Schwangerschaft (bitte keine buh-Rufe, wir haben adoptiert und konnten an der Einstellung der tatsächlichen Mami nichts ändern) belastete Leber. Laut Kinderarzt war übrigens auch bei uns immer alles Tipp Topp. ;-) Ich wünsche dir, dass es bald besser wird - und viel Kraft zum Durchhalten!


Mucki_1999

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Antwort auf Beitrag von Tizia06

Vielen Dank für deine Antwort. Zur Babymassage hatte ich uns zuerst auch angemeldet. Ich hatte dann aber abgesagt, weil es mir einfach unangenehm mit schreiendem Baby war. Dieses dicke Fell wovon du sprichst, fehlt mir da manchmal noch.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Mucki_1999

Wann kommt denn dein Mann nach Hause? Kannst du dann nicht raus gehen und den Kopf frei bekommen?


Mucki_1999

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Leider frühestens um 20:00 Uhr. Und da unser Sohn so schlecht schläft, gehe ich auch gegen 21:00 Uhr/21:30 Uhr ins Bett. Außer in Ruhe mal was essen ist da leider nicht viel drin.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Mucki_1999

Okay das kann ich verstehen.


Baerchie90

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Antwort auf Beitrag von Mucki_1999

Mein Sohn hat abends immer extrem viel geschrieen, was wirklich belastend war. Bei uns half nur bei schwacher Beleuchtung tragen, solange bis er auf dem Arm einschlief, was auch gerne mal ein paar Stunden dauern konnte. Mit etwa 6 Monaten wurde es dann besser. Mein Mitgefühl hast du auf jeden Fall Ich hätte noch eine Idee, auch wenn es im ersten Moment absurd klingt, vielleicht muss dein Kind auch einfach mal.. Viele Babys - besonders die ganz kleinen - mögen das Gefühl nicht in die Windeln zu machen, weil es einfach gegen alle Instinkte ist. Da hilft es dann das Baby "abzuhalten" (zb über einem Töpfchen), sobald es unruhig ist. Wenn du das mal testen möchtest, oder dich belesen willst, kannst du unter dem Stichwort "Windelfrei" ganz viel dazu finden. Vielleicht hilft das ja schon, um ein paar Schrei-Attacken zu verhindern. :-)


Mucki_1999

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Antwort auf Beitrag von Baerchie90

So absurd klingt das gar nicht. Mein Sohn hat immer etwas Probleme mit dem Bauch. Ich werde mich mal darüber informieren.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Mucki_1999

Hallo Mucki, wenn du schreibst Schreiambulanz haben die denn nur eine Diagnose gestellt und sonst nichts? Weiter von uns entfernt gibt es ein heilpädagogisch- therapeutisches- Zentrum (HTZ). Von einer Freundin weiß ich,dass die Mitarbeiter sie in dieser schwierigen Zeit begleitet haben. Es gab psychologische Gespräche und mehrmals kam eine pädagogische Fachkraft zu ihr nach Hause. Vielleicht würde dir solch eine "mentale" Unterstützung Entlastung bringen? Meine Tochter hatte ebenfalls Schwierigkeiten mit der Selbstregulation in den ersten zwei Jahren. Ich habe es so gemacht wie viele andere geschrieben haben und es so angenommen. Die Kleinen brauchen unsere Hilfe, um diese Fähigkeit erst zu erwerben. Oft habe ich gedacht ich hätte einen Fehler gemacht oder andere wollten mir das einreden. Seit mein Sohn auf der Welt ist sehe ich aber ganz deutlich: Jedes Kind ist anders und hat sein eigenes Temperament. Bei meiner Tochter wurde es halt mit zwei Jahren deutlich besser. Aber wie gesagt das ist so verschieden,dass dir diese Angabe nicht viel hilft. Aber eins ist sicher, es wird besser werden


Mucki_1999

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Es wurde ein EEG gemacht und wir haben eine psychologische Beratung bekommen. Die Ärztin war sehr nett, hat mir auch die Sorge genommen, etwas falsch zu machen und mir Mut zugesprochen. Die psychologische Beratung fand ich nicht so gut. Dort wurde vom Familienbett und Tragen abgeraten. Einschlafstillen, Federwiege oder ähnliche Hilfsmittel wären eine schlechte Angewohnheit, etc. Da greife ich dann doch lieber auf meine eigenen Erfahrungswerte zurück. Von so einem HTZ habe ich noch etwas gehört, klingt aber auch sehr hilfreich. Vielen Dank für deine Antwort.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Mucki_1999

Und ich denke, genauso machst du es genau richtig !