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Helmtherapie

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Helmtherapie

Schneqqe92

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Hallo zusammen, Wir Hatten gestern einen Termin in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie an der uni klinik köln und uns wurde mitgeteilt das unser bub eine Helmtherapie machen soll. Er hat einen extremen plattkopf (durch umlagerung schon besser aber deutlich vorhanden) er ist 5 Monate und eine Woche alt nächstem Mittwoch haben wir den Termin zur Helmtherapie Sprechstunde und erfahren alles weitere Was mich aber auch ehrlich gesagt irritiert ist das der Prof. reinkam sagt Die Ohren stehen zu weit vorne der Kopf ist platt der braucht einen Helm ohne Abtasten oder richtiges schauen das verunsichert mich ehrlich gesagt sehr wie war es bei euch? Nun noch ein paar Fragen an die Mütter deren Kids eine Helmtherapie gemacht haben. 1. Hat eure KK die Kosten übernommen bzw wie viel musstet ihr zahlen? 2. Würdet ihr es nochmal machen und wie lange wurde der Helm getragen? 3. Und letzte Frage durfte eurer Kind normal auf dem Rücken und ging die bauchlage ohne Probleme? Vielen dank im voraus


Nahafensa

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Antwort auf Beitrag von Schneqqe92

Hallo du! Auf deine Fragen habe ich leider keine Antwort, da wir um eine Helmtherapie rum gekommen sind, aber uns wurden von mehreren Seiten gesagt das ein guter Chirurg der sich in diesem Gebiet auskennt, das schon anhand der Sichtdiagnose erkennt. Bei uns war kurz den Kopf nach links und rechts drehen das Höchste der Gefühle. Daher würde ich nicht allzu beunruhigt sein, auch wenn es schwer fällt


Lena1202

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Antwort auf Beitrag von Schneqqe92

Mein kleiner hatte auch einen extremen Plattkopf (schief), wir haben das Koala Kissen ab dem 6 Monat genutzt und der Kopf ist deutlich runder wieder geworden aber leider ist er noch etwas abgeflacht auf einer Seite. Ich habe aber schon oft gehört das der Helm definitiv mehr Wunder bewirkt.


Tami2610

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Antwort auf Beitrag von Schneqqe92

Hey :) Also wir selbst sind nicht betroffen, aber meine Schwägerin hat heute den Helm für ihre Tochter bekommen. Ihr Kopf ist auf der einen Seite sehr abgeflacht und der Arzt hat das mit einer extra Maschine bestätigt. Zu deinen Fragen kann ich nur sagen, dass es die KK nicht übernommen hat und der Helm 1.800€ gekostet hat.


Phila83

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Antwort auf Beitrag von Schneqqe92

Wir sind um die Helmtherapie nur knapp runterkommen. Deswegen habe ich mich mit dem Thema beschäftigt. Ein Fachmann, und das ist der Prof sicherlich, erkennt das durch Blickdiagnose. Dabei geht es um die Verschiebung der Achsen Augen und Ohren. Zu 1: Das ist KK abhängig. Am besten telefonierst du morgen mit denen. Zu 2: Wenn die Diagnose und Empfehlung steht, würde ich es definitiv machen! Zu 3: Antwort in abgewandelter Form: Das BESTE ist, wenn das Baby so WENIG, wie möglich auf dem Rücken/Seitenlage liegt. Tragen, Tragen, Tragen! Oder Bauchlage. Bauchlage hat meine erst mit 8/9 Monaten akzeptiert. Deswegen habe ich sie ab Feststellung des Problems quasi nonstop getragen. Nur im Bett lag sie. Wir sind nicht nur um den Helm runterkommen, man sieht heute gar nichts mehr. Es wird bestimmt anfangs schwierig und ungewohnt sein. Aber ihr schafft das ganz bestimmt!! Es ist schließlich kein kosmetisches Problem. Alles Gute!


Schneqqe92

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Antwort auf Beitrag von Phila83

Danke für die Antwort, mit der Rückenlehne ging es mir darum sobald er den Helm hat jetzt liegt er sehr viel seitlich und auf dem Bauch


Phila83

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Antwort auf Beitrag von Schneqqe92

Dein Baby sollte auch nicht mehr seitlich liegen. Wenn liegen (abgesehen von nachts im Bett): Nur Bauchlage und erhobener Kopf! Ich habe meine auch ihre Tagesschläfchen nur in der Trage machen lassen. Hattest du über das Thema, platter/schiefer Kopf, nicht vor einiger Zeit schon mal geschrieben?


Schneqqe92

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Antwort auf Beitrag von Phila83

Nein habe ich nicht=) der Kinderarzt sowie physio sagen auch Seite er hat keinen schiefkopf er hat nur hinten den plattkopf Das einzige was ich evtl. Mal gefragt habe aber wenn dann im experten forum hier ist das heute tatsächlich mein erster beitrag =) da ich das nicht richtig fand war das der kleine nachts seitlich schlafen soll das hat unser KiA auch bestätigt da war er nicht der meinung der physio tagsüber schon


Dalmatinerfrau

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Antwort auf Beitrag von Schneqqe92

Hallo, mein Sohn hat auch eine Helmtherapie gemacht. Sein schiefer Kopf war gerade an der Grenze, aber es wurde eine Empfehlung ausgesprochen und daher haben wir uns dafür entschieden. In der Helmsprechstunde wird aber der kopf des kindes noch einmal genau vermessen und dann eine Empfehlung für oder gegen den Helm ausgesprochen. Entscheiden tut ihr selbst. Mein Sohn hat den Helm mit knapp 8 Monaten bekommen und hat ihn 5,5 Monate getragen. Man kann zwar nie wirklich sagen, ob der Kopf nicht auch ohne Helm wieder rund geworden wäre…. Aber ich bin fast sicher, dass es sonst nicht so schnell gegangen wäre. Ich würde mich wieder dafür entscheiden. Solange das Kind den Helm trägt, braucht ihr es nicht mehr seitlich lagern. Es kann mit dem Helm liegen wie es will. Der Helm wird 23 Stunden am Tag getragen.