smukke-pige
Mein Kleiner, fast 2, liebt die Gewohnheit. Es ist nicht so, dass er nichts anderes mag, aber manchmal äußert er sich auch lautstark gegenüber Veränderungen. Morgens nach dem Aufstehen mag er am liebsten das bekannte Müsli, mittags nach dem Kindergarten der Tochter geht er auf direktem Weg zum Esstisch und lautes Protestieren, wenn da noch nix steht. Er besteht auf so viele "Kleinigkeiten" und alles außer der Reihe, macht ihn durcheinander. Kennt Ihr sowas? Wie geht ihr damit um? Man kann ja nicht IMMER das Gleiche tun. PIGE
allerdings haben wir auch fast nichts was immer gleich abläuft..
n
Ja mein Kleiner ist/ war auch so. Er ist jetzt drei und es ist besser geworden, d.h. weniger. Es belastet nicht unseren Alltag und er flippt nicht aus. Aber er war z.B total irritiert, als ich auf grund einer Strassensperrung einen anderen Weg zum Kiga fahren mußte um den großen Bruder abzuholen. Es hat ein paar Minuten gedauert, bis er eingesehen hatte, dass ich nicht den gewohnten Weg fahren konnte. Ich bin auch ein Gewohnheitstier, neue bzw. andere Situationen irritieren mich in gewisserweise auch, aber behindern mich jetzt nicht.
Ja und meine Tochter ist gerade mal 17 Monate alt. Es muß immer alles an ihrem gewohnten Platz stehen. Wenn´s nicht so ist, wird richtig geräumt (Mama muß immer Hausschuhe an haben, die Fernbedienung muß auf dem Fernseher sein usw.) Morgens muß es sofort zum Kühlschrank, weil sie ihre Milch haben will. Wehe ich muß mal kurz vorher in einen anderen Raum, dann gibt´s gebrüll. Da gibt es so viele Dinge, wo ich manchmal denke, daß es eigentlich nicht normal ist.
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