Mitglied inaktiv
....mal was fragen? LG, Jana
Was möchtest du fragen? Ich habe zwar kein Kind mit Behinderung aber ich selber habe eine. Vielleicht kann ich dir ja auch helfen? LG
Naja...ist vielleicht blöd, ich fange mal damit an, warum ich frage: Meine Schwester ist ja momentan schwanger und sie macht demnächst diesen Triple-Test. Sie fragte mich, ob ich den damals auch gemacht hätte und ich verneinte...ich habe den damals nicht gemacht, weil ich Angst vor einem Ergebnis hatte, das mir nicht gefallen hätte. Ich wollte nicht erfahren, das mein Kind vielleicht behindert ist, oder die Wahrscheinlichkeit zu einer Behinderung soundso hoch ist. Ich wollte einfach nicht vor so eine Entscheidung gestellt werden....denn ich muss ehrlich sagen, wenn mir gesagt worden wäre mein Kind wäre behindert, ich weiß nicht, ob ich es ausgetragen hätte....da bin ich ganz ehrlich. Und vor diese Entscheidung wollte ich nicht gestellt werden. Nun würde mich interessieren, ob Mütter hier (die ein behindertes Kind haben) sich bewußt dafür entschieden haben, oder es nicht wußten und es erst nach der Entbindung erfahren haben. Versteht ihr was ich meine? LG, Jana
Ich habe von den Behinderungen meiner Kinder erst nach der Geburt erfahren, da es sich erst da rausgestellt hatte. Bei meinem fast 8-Jährigen , waren es schwere Hirnblutungen die zu seiner Hemiparese (Spastik) geführt haben. Bei meinem fast 4-Jährigen , habe ich um seinen 1. Geburtstag gemerkt das etwas nicht stimmt. Kurz nach seinem 2. Geburtstag habe wir erfahren, das er das Kanner-Syndrom hat (frühkindlicher Autismus)
Danke für deine Antwort....bei meiner Freundin ist das auch so, da ist bei der Geburt damals was schief gelaufen...die hat auch eine Spastik und kann nicht richtig laufen...die Beine mußten damals mit Gestellen gestreckt werden. Aber es behindert sie eigentlich nicht wirklich....sie hat einen Job, fährt Auto, ist frisch verheiratet und plant den Nachwuchs! Da habe ich echt Respekt vor! LG, Jana
Ich möchte auch nicht vor so einer Entscheidung stehen...von daher habe ich beim ersten mal diese Untersuchung auch nicht gemacht. Und bei einer nächsten SS würde ich es auch nicht machen.... Meine Eltern haben auch erst nach der Geburt erfahren das ich behindert bin. Zwar ist es "nur" eine angeborene Krankheit am Bein, aber immerhin... Meine eineiige Zwillingsschwester ist übrigens kerngesund.
hallo ja die gibt es was möchtest du denn wissen ?
Ja, habe 2 Kiddies mit Behinderungen
Ja ich habe einen 2jährigen Sohn mit Behinderung
ich habe es erst erfahren als meine tochter anderhalb jahre alt war sie hat ne rechtseitige lähmung und dazu noch adhs aber habe noch zwei andere kinder und mit dem vierten schwanger habe es nicht machen lassen und würde es auch nicht machen wollen wenns an dem so ist oder wieder wäre hatte ich pech würde aber damit auch klar kommen so schlimm finde ich es nicht
ich habe es in der 31. SSW erfahren und wir wollte unser baby auf jeden Fall behalten. Unser Sohn ist mit offenem Rücken geboren und vielen weiteren Diagnosen. Wir haben es nicht bereut, obwohl wir wohl noch abrechen konnten. Niemals hätten wir es gemacht.
bei meinen Kindern nicht wissen, ob sie eine Erkrankung haben. Ich wäre wahrscheinlich selbst nicht auf der Welt, wenn man vor meiner Geburt solche Untersuchungen hätte machen können. Meinen Eltern wurde sogar nach meiner Geburt dringend angeraten, nicht noch ein weiteres Kind zu bekommen. Bei meinem Sohn war es so, daß bei einer Ultraschalluntersuchung der Verdacht aufkam, er könnte das Down-Syndrom haben. Mein Mann und ich haben uns aber bewußt gegen eine Fruchtwasseruntersuchung entschieden. So würde ich es immer wieder machen. Lieben Gruß, Birga
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