Mitglied inaktiv
Hallo zusammen, wie macht ihr das mit Geld im Urlaub (also wirklich Ausland)? Also Hotel und Tanken wird mit Karte bezahlt, aber der Rest? Nehmt nur das notwendigste mit und geht dann dort zum Automaten oder schleppt ihr wirklich viel Bargeld mit oder kann man heute schon überall das meiste mit Karte zahlen? LG
In den Hotelzimmern gibt es doch meistens einen kleinen Tresor.
Wir haben Bargeld dabei.
Die Antwort ist exakt die Antwort auf ihre Frage
Kreditkarte, Bargeld wirklich immer nur sehr wenig....
Im Ausland zahlen wir am liebsten Bar. Daher holen wir uns alle 3-4 Tage Bargeld am Automaten und verteilen es auf drei "Stapel" damit nie alles verloren gehen/geklaut werden kann. Einen hat mein Mann, einen ich und einen verstecken wir.
Wir nehmen immer einen kleineren Betrag mit und holen dann Geld am Automaten, falls nötig. Man kann sich bei seinem Geldinstitut vorher erkundigen, wie das bezüglich der Kosten im Reiseland aussieht. Meistens bezahlen wir allerdings mit Karte, bislang hatten wir diesbezüglich noch nie Probleme. Aber was meinst Du mit "wirklich Ausland?".
Mit wirklich Ausland meine ich, Italien, Spanien usw. also europäisches Ausland, nicht eben mal über die Grenze nach Österreich (das ist für uns nur ein Katzensprung )
Wir sind ja oft in DK, und da zahlt man, typischer Weise wirklich alles, noch so kleine Dinge, mit der Karte. Man kann natürlich bar bezahlen, ist aber nicht so üblich.....
Also wie bei uns im Westen Holland;) Das ist auch kein Ausland...lol.... Das ist doch im Rahmen der EU absolut kein Problem mehr. Zum einen gibt es eine Währung, zum anderen ist die Versorgung mit Geldautomaten sehr gut. Und oftmals fallen noch nicht einmal Kosten an, wenn man Geld abheben will.
In Skandinavien ist das wohl allgemein nicht mehr üblich, bar zu zahlen.
DK war vor 20 Jahren mit der EC schon extrem weiter, als D jetzt gerade mal ist. Damals haben wir unseren Kaffee oft nur mit der Karte zahlen können. Wenn man mal bedenkt, dass in vielen, teuren Restaurants gar keine Kartenzahlung möglich ist......finde ich oft sehr nervig.
Ja, das Thema hatten wir gerade auch in HH wieder drauf --- kaum ein Mensch dort zahlt dort mit Karte kleinere Beträge, wo ich hier manchmal sogar darum gebeten werde, weil denen das Wechselgeld fehlt oder sie nicht soviel (Klein-)Geld in der Tasche haben möchten. Wenn dann vor einiger Zeit neinem TV-Beitrag, wo über dän. Zahlungsmodalitäten berichtet wurde und dt. Passanten auf der Straße dazu befragt wurden, ein älterer Herr sagt, es sei lächerlich, kleine Beträge wie 20 Euro per Karte zu zahlen --- da mußte ich lachen: 20 Euro sind runde 150 Kronen, die zahlt kaum noch jemand bar --- wie gesagt habe ich vor kurzem auf Wunsch der Kassendame sogar 4 kronen (50 cent) mit Karte bezahlt - na und? Noch kleiner geht es ja eh mit Mobilepay, genau darum haben es viele: Beispiel: Gruppe junger Leute steht an der Kasse, Mutter und jugendliche Kinder dito - und einer zahle erstnmal für alle: Dann werden die kleinen Beträge für die kleine Cola, den Müsliriegel oder Kaugummi einzeln von den übrigen per Mobilepay sofort überwiesen - wielange läuft man sonst den Pfennigen hinterher mit dem Ergebnis, daß man doch für die Hälfte aller bezahlt hat,was man auch nicht immer möchte/kann? Schon praktisch. Ich, die ich auch so gut wie nur mit Karte zahle, bin inzwischen ja schon wieder altmodisch, weil ich noch nicht "kontaktlos" zahle, sondern die Karte tatsächlich noch einstecken muß. es ist aber auch eine großeH ilfe für mich mit Mobilepay, wenn meine Kususteilnehmer die Bücher, die ich ihnen bsorge, bei mir direkt per Mobilepay bezahlen. So stehe ich nicht mit eniem Haufen "Kleingeld" in bar, muß nicht wechseln,wenn jemand dann doch mal - wie neulich gleich 2x am selben Abend, mit einem 500-Kronen-Schein antanzt, ich muß nicht abhaken und verliere nicht die Übersicht, sondern habe das Geld sofort auf dem Konto - praktisch eben. In TV-Beiträgen kommt DK übrigens sehr oft genau dann vor, wenn es als Vorbild für Digitalisierung dienen soll - da ist DK nämlich Dtld. in allem weit voraus, ob es um Digitalisierung im Gesundheitswesen, bei öffentlichen Brief, in der Schule oder eben beim Bezahlen geht. Übrigens muß man auch nicht an den Geldautomaten: Brauchtman WIRKLICH MAL Bargeld, dann zahlen die Supermärkte meistens auch 100 oder200 kronen über den Kaufpreis aus. (Ausnahem aknn dann z.B. abends sein,wenn man das doch noch eingenommene Geld zur bank gebracht hat udn die meist jugendlichen Spätdienstler eben so vor Überfall geschützt werden sollen etc. ) Gruß Ursel, DK
Bargeld Auszahlungen gibt es bei uns auch, macht aber so gut wie nie jemand. Obwohl es immer weniger Bankautomaten gibt. Kontaktlos gibt es in meinen Supermarkt auch. Selbst in meinem Supermarkt wo es ja auch um oft sehr hohe Beträge geht, ist es überhaupt nicht üblich, mit Karte zu bezahlen. Jedes mal, werde ich wie ein Gangster angeguckt, der den ganzen Betrieb aufhält. Ich habe eher das Gefühl, dass die Kartenzahlung rückläufig ist. Wenn ich ein Restaurant buche, frage ich immer, ob eine Kartenzahlung möglich ist. Aber, auch ich vergesse das schon mal und finde es mehr als ärgerlich, wenn ich nach dem Essen zur nächsten Bank laufen muss, kann dann mal auch gute 1 km entfernt sein, und Geld hohlen muss..... Bargeldlos wäre eben auch ein guter Schutz, vor Geldwäsche, Schwarzarbeit in den Restaurants...... Aber ich habe in Paris festgestellt, da ging in den Restaurants auch nie etwas mit Karte...
Tja, dann lach du mal. Hier zB. gibt es Schreibwarengeschäfte, Bäcker, Metzger, Restaurants usw. die haben kein Kartenterminal. Da kann man nur BAR bezahlen. Selbst wenn die Leute das möchten, es geht nicht. Wir haben gegenüber einen Edeka, im Vorraum ist ein Metzger und ein Bäcker. Im Edeka kann man per Karte zahlen, draußen nicht. Also muß man immer Bares einstecken. Ich gehör allerdings auch noch zu den Menschen, die es hier en masse gibt, die noch lieber Bar bezahlen. Nur meinen Wochenenkauf zahl ich per Karte, weil ich nie weiß, wie teuer das wird. Brauche ich zwischendurch nur was kleines, zahl ich das Bar. Ich denke da auch an die vielen Rentner, die sich mit dem neumodischen Kram nicht auskennen. Meine Schwiegermutter verteufelt immernoch Onlinebanking, weil sie mal in irgendeiner Quatschzeitung von Betrug gelesen hat. Ich möchte Onlinebanking nicht mehr missen. Aber diese Generation wird auch LEIDER nicht ewig leben und irgendwann wird es nur noch bargeldloses Zahlen geben, aber solange werde auch ich immer Bargeld einstecken und auch Beträge unter 20 Euro bar bezahlen. Für mich ist das nicht lächerlich, sondern Alltag und ich finde nicht, daß ich altmodisch bin.
Ich finde diese Zeitspanne nur so "extrem", dass was in D gerade langsam anfängt, dass das vor 20 Jahren in DK schon längst Alltag war.
Hej!
Genau, Maxi!
Rentner --- naja, ich kenne hierzulande fast keinen,der damir nicht klarkommt, die sind dann wirklich (fast) so alt wie unsere 97-j. Tante hier (kein Tippfehler, sie ist wirklich so alt).
Mit Karte bezahlen häklt auch nicht auf (höchstens, die es noch schnellerk ontaktlos können ), sondern geht viel schneller als Bargeld.
Menie berufstätige Tochter jammert jedesmal, wenn vorher so ein rentner dann dann nachschaut: Wieviel?
Ah--ja - Moment, hier - nein, ich hab´s doch passend, Augenblick... ich --- wollen Sie auch noch 50 øre (da hat die Kassendame natürlich längst den Wechselbetrag auf den größeren Schein oder die Münzen rausgesucht, die schon fort liegen, sie sgat aber trotzdem geduldig:
Ja, gerne, wirft das abgezählte Geld zurück in die Kasdde und sortiert sich neu auf die angekündigten 50 øre)
Kundin: NMein, leider, da war doch.kein øre-Stück mehr -also vorn vorne...
Ehrlich - Karte wird betragsgenau abgebucht und gut is.
Es ist hier extremselten,d aß man NICHT mit Karte zahlen kann --- selbst im Bus istalles automaitisietr, Stempelkarten sind abgeschafft, man hat quasi eni "Reisedepot" eingezahlt, schiebt eine Karte in den Automaten und dann wird der Reisebtrag am Ende der Fahrt im nächsten Automaten vermerkt = abgebucht.
Bargeld geht meistens (!) noch, dann ist die Fahret aber oft deutlich teurer.
Mal abgesehendavon, daß man hiersowieso nicht so technikscheu und "paranoid und wie die Deutschen" (O-Ton Tochter ist, hat es natürlichextrem "geholfen", daß vor wenigen Jahren die öffentliche Hand keine Post mehr auf Papier schickt.
(Dadurch hat sich das Porto leider natürlich extrem erhöht!)
D.h. alle waren verpflichtet,sich einen elektronischen Briefkasten einzurichten, sprich einen Computer zu haben.
Wer das nicht kann, kann zur Bibliothek gehen und seine Post dort lesen, die Computerbenutzung ist ja kostenlos.
Wer wirklich weiter Schneckenpost möchte, muß ein ärztliches Aattest vorlegen,daß er nicht (mehr) in der List, so ein Ding bedienen.
Dadurch kam die Firma, bei der meine Tochter arbeitete, ja überhaupt so gut in Gang, weild er erste Besitzer einen bedienungsleichten Computer seien Großmutter "erfand", so daß die mit wenigen Knopfdrucken leicht lesbar etc. an das kam ,was wichtig ist:
E-Mails, einen e-Briefkasten,aber auch Internet usw.
Ich versuche immer noch zu suggerieren,d aß derZeitpuinkt für sowas in Dtld. JETZT ist - die kundenwaren alle weit über 70 ---denn die "Jüngeren" haben eben alle normale Computerkenntnisse - auch mein Seniorenkurs ist e-mailtechnisch immer erreichbar.
Das ist ebender Unterschied - leider eben auch im vertrieb - die Dänen legenauf völlig andere Dinge beisowas Wert als die deutschen, von daher war es eben trotzdem shwierig, auf den dt. Markt zu kommen, und:
Wer jetzt sowas Technisches nichtwill, schafft es sich eben nur dann an, wenn er - wie hier in DK - dazu gezwungenwird.
Dann abersind ebenviele begeistert, weile s ja auch gute andere Möglichkeiten als nur die langweilige Steuer-, Krankenhaus- oder Lohnpost gibt.
Wir versuchen gerade, meine Tante in Dtld. davon zu überzeugen: die Bilder ihres 85. Geb. sind an alle verschickt: nur sie hat sie noch nicht gesehen.
Schwiegermutter nimmt kein Handy in die Hand,?an und Computer auch nicht. Sie ärgert sich aber, dass ihre Schwägerin ( gleich alt) ständig Fotos von den Kindern erhält. Die ist technisch Tipp topp drauf...
Ja, ein paar Ausnahmen bestätigen immer die Regel, hier bin ich eher die almodischste unter allen Gleichaltrigen
Ich binaber inzwischen mit Mobil unterwegs, schreibe SMSen und rücke auch die nummer raus - war wegen der Kurse (leider) notwendig und praktischer, wenn jemand sich verspätet, gar nicht mehr kommt etc.
Gruß Ursel, DK
Ich hab immer ein bisschen Bargeld mit, max 150 Euro, verteilt auf Portemonnaie und ein Versteck (oder Safe), und den Rest hole ich dann nach Bedarf alle paar Tage mit meiner Kreditkarte an einem Automaten. Hab ne Karte mit der Abheben an den meisten Automaten kostenlos ist, weltweit. Musste in der Vergangenheit häufig große Mengen an Bargeld bei mir haben wenn ich beruflich unterwegs war, das hab ich dann peu a peu vor Ort am Automaten geholt (es gibt ja eine Grenze wieviel man täglich abheben darf) und immer im Hotel-Safe deponiert.
Bargeld nur wenig. Wenn wir mehr Bargeld bauchen, gehen wir zum Automaten. Ansonsten zahlen wir mit Karte. Tresor haben wir noch NIE benutzt, wozu auch.
Kommt auf das Land an. USA und Karibik alles mit Visa Karte. Mauritius viel mit Euros und 1x am Geldautomaten was geholt. In Asien in die Landeswährung getauscht und an der Rezeption mit der Mastercard Geld bekommen. Wo gehts denn hin?
Also in normalen Erste-Welt-Ländern zahle ich alles mit der Karte. In Bananenrepubliken und Deutschland muss man ständig bares dabei haben, das NERVT. Frankfurt Flughafen, gelandet am "International" (haha) Terminal, man will die Bahn nehmen - die Automaten nehmen nur EC oder Cash. Ehm, ok, ATM gesucht, gibt keine am Bahnsteig, zurück nach draußen, 200 Euro in bar abgehoben, in 50er und 100er Scheinen, zurück zum Automaten. 100er nimmt er nicht, 50er hat er grad kein Wechselgeld. Wieder raus, kein Laden wechselt. Am Ende Kaugummi geholt, mit 50er gezahlt, Motze vom Kassenmensch, zurück zum Bahnsteig, endlich Bahnticket gelöst - knapp 40 Minuten. Super Zeit, und nur durch Glück, weil wir zufällig der deutschen Sprache mächtig sind und mit dem Frankfurter Fahrkartenautomaten per du sind, denn mein Mann kommt aus der Gegend. Extrem kundenfreundlich. Einfach ein Land, in dem man gerne Urlaub macht.
Ja. So ist das bei uns. Das passt aber auch eh voll zum Standard das Landes: der Zug hat dann kein WiFi und keine USB Steckdose. Es ist in öffentlichen Bereichen sau schlecht klimatisiert...Daran merkt man schon als erstes wo man gelandet ist: die Hitze im airport. Gibt's nur in Deutschland. Mein Bruder hat mal was lustiges erzählt: große Messe in ffm. International besucht. Er will sich einen Kaffee holen, vor ihm eine Dame aus Canada. Die wird ganz typisch Deutschland in unmöglichem englisch darauf hingewiesen dass cc sorry not possible ist. Null ein Hinweis von der Hostesse was sie nun tun könnte, wo atm oder ähnliches. Sehr peinlich alles. Welcome to Germany! Mein Bruder hat die Dame eingeladen auf ihrem Kaffee.
Kreditkarte, weit verbreitet, relativ sicher. Bei 'richtig Ausland' dachte ich garnicht an EU, da ist es doch eh easy :)
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