Sonnenblume2010
Hallo,ich muss einfach mal was loswerden weil ich mich fühle als hätte ich versagt. Ich muss spürst sagen,dass meine Tochter fast 9 Monate alt ist und seit dem sie 5 Monate alt ist fast jede Nacht alle 2 Stunden zum stillen kommt. Seit einiger Zeit versuche ich es das ich sie versuche so zu beruhigen und ihr nicht immer direkt die Brust gebe. Ich dachte alt das sie bestimmt nicht alle 2 Stunden Hunger hat sondern vllt auch einfach nur die Nähe sucht (manchmal nuckelt sie auch einfach nur) Ich möchte auch generell eig gerne abstillen aber sie nimmt keine Flaschen und auch die verschiedenen Säuglingsnahrungen die wir ihr angeboten haben hat sie alle abgelehnt. Beikost isst sie mittags und seit kurzem auch Abendbrei aber niemals so viel das es eine Mahlzeit ersetzen würde. Auf jeden Fall hatte ich sie die Nacht auch versucht so zu beruhigen ,was total nach hinten los ging. Sie hat dann gemerkt das ich sie nicht direkt an die Brust lasse und hat sich komplett rein gesteigert das sie so geschrien hat das sie überhaupt nichts mehr um sich herum wahr genommen hat. Ich hab erst versucht sie immer in den Arm zu nehmen im Liegen bis ich sie dann irgendwann auf den Arm genommen habe. Haben das Licht angemacht und irgendwann nach 15-20min hat sie sich mit einem Buch ablenken lassen. Durch den Schlafmangel seit Wochen /Monaten bin ich auch ab und zu echt gereizt und die Nacht ist es mir dann echt passiert das ich sie angemeckert habe "mit ist doch mal gut jetzt,höre auf" ich fühle mich deshalb so schlecht. Sie kann ja gar nichts dafür und wenn ich das jetzt reflektiere hatte sie ja vllt wirklich einfach nur Durst und ich hab ihr das verweigert ,mit dem Gedanken fühle ich mich noch schlechter. Ich lasse sie eig nie schreien und jetzt hat sie fast 20min durch gebrüllt. Ich hatte sie zwar auf dem Arm aber sie hat mich ja gar nicht wahrgenommen. Wie ist das bei euch Nachts mit dem stillen und habt ihr evtl Tipps? Oder soll ich die alle 2 Std dann einfach so hinnehmen? Ich weiß das Babys in dem Alter noch nicht durch schlafen können und darum geht es mir auch wirklich gar nicht. Aktuell geht sie auch immer um 19 Uhr ins Bett aber schläft wirklich nie vor 0 Uhr ein. Und das schlaucht zusätzlich so. Ich hab wirklich nie mal 5 min für mich.
hey, komm runter. du hast dein kind weder geschlagen, geschüttelt oder angeschrien. in so einer situation haben das doch schon viele gemacht, ich auch. das ist menschlich und du musst dir keine vorwürfe machen. du darfst auch mal genervt sein und das zum ausdruck bringen. du bist mama und kein roboter. dafür musst du dich nicht schlecht fühlen. deine maus hat auch kein trauma von einmal etwas meckern davongetragen. dir bleibt echt nicht viel übrig. entweder du lässt sie stillen und bekommst so wenigstens etwas schlaf, oder du versuchst sie anders zu beruhigen, was wiederum mit protest und tränen einhergehen wird. ich hab in dem alter ersteres gemacht. mir war der schlaf da wichtiger und sie brauchen nachts ja auch die milch für die gehirnentwicklung. es hilft nur augen zu und durch.
Du brauchst dich absolut nicht schlecht fühlen! Jede Mutter hat ihre Kinder schon mal angemotzt. Man ist auch als Mutter nur ein Mensch und man kann nie in jeder Situation absolut pädagogisch richtig handeln. Das macht auch nichts, denn Kinder dürfen auch merken, dass wir Mütter auch nicht perfekt sind und auch Gefühle haben und nicht immer gleich gut aufgelegt sind. Und Schlafmangel ist einfach ein Horror! Ich kenne das leider nur zu gut. Meine Kinder waren beide absolut schlechte Schläfer und waren über Monate im Stundentakt wach. Ich habe insgesamt 7 Jahre keine einzige Nacht durchgeschlafen und war schon mehr als froh, wenn ich mal 3 Stunden am Stück schlafen konnte. Ich weiß im Nachhinein selbst nicht mehr, wie ich das ausgehalten habe. Meine Kinder waren auch, ohne dass sie Milch wollten, dauernd wach. Das Stillen ist ja auch eine Einschlafhilfe, bei den meisten Kindern eine sehr liebgewonnene. Und will man eine Einschlafhilfe ändern, dann ist es klar, dass das mit Protest verbunden ist. Du hast dein Baby auch nicht schreien lassen, sondern du warst ja die ganze Zeit da. Es war somit nicht allein. Und ein Baby, das nicht allein ist, darf auch mal schreien, wenn das, was es will, gerade nicht geht oder du das eben nicht möchtest. Du bist noch viele Jahre Mutter und du brauchst dafür Energie. Du kannst dich deshalb auch nicht komplett für dein Kind aufopfern, sonst fehlt dir die Energie in ein paar Jahren. Das hält man nämlich auf Dauer nicht durch. Deshalt darfst du ruhig einen Weg finden, der für dich auch passt. Und wenn das bedeutet, dass dein Kind deshalb mal unzufrieden ist oder eben brüllt, dann ist das dennoch in Ordnung und du musst es gemeinsam mit deinem Kind aushalten. Kinder dürfen auch lernen Frust mal auszuhalten. Meine Kinder haben teilweise nachts auch gebrüllt, weil sie z.B. um 3 in der Früh aufstehen und spielen gehen wollten. Und das habe ich nie zugelassen, denn ich wollte von Anfang an, dass sie lernen, dass die Nacht zum Schlafen da ist. Sonst kann es passieren, dass sich das so einbürgert, sich so ein Rhtyhmus einstellt und angewöhnt wird und man den dann ganz schwer wieder rausbekommt. Deshalb gab es bei uns von Anfang an die Regel, dass in der Nacht nicht gespielt wird. Es wird gekuschelt, es darf getrunken werden, als Babys gab es natürlich auch noch Milch, sie waren bei mir oder ich bei ihnen im Bett und ich war da, aber es gab kein Licht, keine Bespaßung und kein Aufstehen. Und half das alles nichts, dann durften sie eben auch mal brüllen und dabei hatten sie teilweise auch Ausdauer. Aber sie waren nicht allein, ich war bei ihnen und ich musste es mit ihnen aushalten. Es hat jedoch dazu geführt, dass sie gelernt haben, dass es eben keine Debatte gibt und das Wort, das Mama sagt, gilt und dass Regeln, die es gibt, konsequent eingehalten werden. Nach ein paar Wochen war es verinnerlicht und sie wussten, auch wenn sie nachts wach waren, spielen stand nicht zur Diskussion. Jedem sind andere Dinge wichtiger und jeder handhabt Dinge anders. Aber man darf als Mutter schon auch seine Regeln und Prinzipien haben und das Kind darf lernen, dass das so ist. Und Kinder dürfen auch schreien, jedes Gefühl ist in Ordnung, auch Wut, Traurigkeit. Man kann nicht immer gleich alles wegmachen, aber man kann für die Kinder da sind und sie durchbegleiten. Und man darf ihnen auch mal sagen, wenn man selbst etwas nicht so toll findet. Natürlich sollte man sie nicht anschreien oder sie ignorieren, aber wenn man sie einmal anmotzt, geht die Welt nicht unter und man muss deshalb nicht tagelang ein schlechtes Gewissen haben. Du hast somit alles richtig gemacht und überhaupt keinen Grund für ein schlechtes Gewisssen. Überleg dir für dich, was dir helfen könnte, die Nächte durchzuhalten, ob du abstillen möchtest oder doch weiterstillen und zieh das dann durch. Wenn du einmal die Brust gibst und einmal nicht, wird das Kind verwirrt, denn es kennt sich nicht aus, warum darf ich einmal dran und dann wieder nicht. Da bräuchtest du eben dann konsequent immer eine andere Einschlafhilfe oder du belässt es dabei und gibst jedes Mal weiter die Brust, bis du dir eben komplett sicher bist, dass du das nicht mehr möchtest. Aber jede Art von Unsicherheit spüren die Kinder und am besten kann man seine eigenen Bedürfnisse auch durchsetzen, wenn man komplett dahinter steht und sich sicher ist. Dann verstehen das auch kleine Kinder sehr bald und akzeptieren es nach einigen Tagen des Protests. Alles Gute!
Wenn du Zeit für dich brauchst, dann wende dich an deinen Partner, die Großeltern oder Freunde oder einen babysitter, damit diese mal dein Kind ein bisschen bespaßen/ spazieren gehen. So kannst du aufatmen. Zur Einführung von pre: auch da kann ich dir empfehlen, das eine andere Person die ersten Flaschen gibt. Du riechst einfach so verführerisch nach muttermilch. Da entscheidet sich das Kind klar immer für die muttermilch. Pre kannst du auch in der Flasche anrühren und mit alternativen fütterungsmethoden zb becher, spritze verfüttern.
Hallo du
Die Stillzeit kann schon auch wirklich anstrengend sein!
Für Nachts hätte ich folgende Idee:
Leih dir eine Milchpumpe, probiere abzupumpen und lass deinen Mann die Flasche geben! Du schläfst in dieser Nacht im Gästezimmer! Wirst sehen eine Nacht bewirkt oft wunder!
Unter Tags könntest du beginnen mehr Mahlzeiten zu ersetzen.. ich habe dann zu den Mahlzeiten Wasser gegeben und nicht mehr gestillt. So hat sich die essmenge gesteigert!
Ich denke solange du dein Kind begleitest und es merkt das du da bist, hat das eurer Bindung nicht geschadet!
Du musst dich echt nicht schlecht fühlen! Ist doch komplett normal dass die Nerven bei dem krassen Schlafmangel irgendwann durch sind… Ich kann dir nur sagen, dass du absolut nicht alleine bist. Meine Tochter ist jetzt 13 Monate alt und im Moment hat sie wieder eine Phase wo sie auch nachts permanent an die Brust will. sie zahnt und ist gerade in der kitaeingewöhnung, also hat sie einfach Bedarf danach. Ich hab auch schon zigfach versucht, ihr das ein bisschen abzugewöhnen, Schnuller und Flasche hat sie nie genommen, alle versuche erfolglos. Mir hat eine schlafberaterin mal gesagt, solange man bei dem Kind ist wenn es weint, und ihm vermittelt, dass es nicht alleine ist, wird das Kind auch nicht traumatisiert nur weil es mal keine Brust bekommt und schreit. Und man könne den Unterschied zwischen quengelndem wütenden Weinen und „richtigem“ weinen daran erkennen, dass man bei ersterem einfach nur noch genervt ist und bei letzterem instinktiv sein Kind in den Arm nehmen und trösten will… und man solle versuchen, das Kind in einem anderen Raum als dem Schlafzimmer zu stillen wie gewohnt (auch in den nächtlichen Pausen) und sich dann neben das Kind ins Bett zu legen und keine Brust mehr im Bett zu geben. Wenn das Kind gewohnt ist, an der Brust einzuschlafen, wird es dann erstmal zetern und toben, aber das müsse man dann einfach aushalten. (Zur Not solle man sich über Kopfhörer mit Musik selbst beruhigen, weil das könne dauern und die eigenen Nerven halten es besser aus) Einfach ganz ruhig daneben liegen, evt. ruhig mit dem Kind sprechen, es auf diese Weise beruhigen, und idealerweise übernimmt der Papa diesen Part, weil da gar nicht erst die Möglichkeit des Brust gebens existiert und das Kind es so leichter akzeptieren kann. Auf diese Weise würde das Kind nach und nach lernen, selbst und ohne Brust in den Schlaf zu finden. Durstig ist es dann nicht, weil es ja davor in einem anderen Raum die Brust bekommen hat. Aber es lernt dann nach und nach, dass es im Bett keine Brust mehr gibt. In der Theorie klingt das alles total easy peasy und ich kenne zumindest eine Mutter bei der diese Methode topp funktioniert hat. Da war der papa mit involviert. Sie ist für eine Weile aus dem Schlafzimmer ausgezogen. Wenndas Kind nachts Hunger hatte, hat sie es ins Wohnzimmer auf den Schoß genommen und im Hellen gestillt, dann wenn nicht mehr getrunken sondern nur noch genuckelt wurde, hat sie abgedockt und der Papa ist mit dem Kind wieder ins Bett, hat mit Singen, streicheln, rumtragen das Kind beruhigt und sich dann daneben gelegt bis es eingeschlafen ist. Nach ca. Einer Woche ist das Kind dann tatsächlich innerhalb von paar Minuten allein eingeschlafen und hat nahezu durchgeschlafen. Es KANN also funktionieren… Bei mir klappt das manchmal an einzelnen Tagen aber meistens gaar nicht. Liegt aber teilweise auch daran, dass mir im Sitzen stillen sehr schwer fällt und ich nachts oft auch zu müde und fertig bin und den Weg des geringsten Widerstands gehe und einfach die Brust gebe. Teilweise liegt es daran dass es eben Phasen gibt wo meine Tochter einfach seeehr viel Nähe braucht. Und es gibt genügend Tage wo sie tagsüber schlecht isst und nachts schlicht und ergreifend riesigen Hunger hat. Mein Partner hat ihr da dann sogar schonmal ein Quetschie gegeben, das sie dann innerhalb von Sekunden inhaliert hat… Dass sie erst un 0 Uhr einschläft ist aber echt heftig. Aber wenn das so ist, warum legt ihr sie da um 19 uhr schon hin? Zeigt sie Müdigkeitszeichen?
Mein erster kam alle 1,5 Std für die Flasche. Das sowas Schlauch ist klar. Damals klappte das stillen nicht und ich war froh mir die Nächte mit meinem Mann teilen zu können. Im März kam der zweite und ich habe mich gleich gegen das stillen entschieden mit dem Wissen von damals im Hinterkopf. Der kleine schläft nun zwar wirklich traumhaft aber der heult auch wenn ich das Brot nicht schnell genug schmiede, die Flasche nicht sofort bereit ist oder ich mal saugen oder putzen muss. Dann krabbeld er hakt quakend und schreiend durch die Hütte. Dann sage ich auch zu ihn: ist doch mal gut jetzt. Warte ab! Reg dich nicht so auf. Klar können die nichts für den Hunger ider das nähebedürfniss aber du bist auch nur ein mensch. Ich finde das überhaupt nicht schlimm und menschlich. Das wird dir auch jeder erziehungsberater und verhaltenstherapeut sagen.
Oh, das anmeckern nachts kenne ich... Wenn man dann nächtelang kaum Schlaf bekommt und dann ewig geweckt wird... Wenn du das Bedürfnis bekommst, sie aus dem Fenster zu schmeißen, solltest du kurz rausgehen, dich beruhigen und erst dann wieder reingehen. Bist du alleinerziehend? Wenn nicht, darf dein Partner auch seinen Beitrag leisten. Er kann dem Baby nachts Wasser anbieten oder es rumtragen. Wenn du Einschlafstillst, kannst du versuchen, das Stillen vom Schlafen zu entkoppeln, das hat bei uns ganz gut funktioniert. Aber solange du dein Baby nicht alleine im Dunkeln schreien lässt (außer bei dem Fensterwunsch, da ist es für das Wohl des Kindes ok), dann trägt es keinen Schaden davon. Du bist da und begleitest, das passt so. Als letzten Tip wäre vielleicht eine Schlafberatung etwas für euch.
Hi, das erste Jahr ist schwer, aber es wird besser. Ein paar Sachen sind mir beim Lesen aufgefallen: Wenn sie erst um 0 Uhr schläft, dann macht es keinen Sinn, sie schon um 19 Uhr ins Bett zu legen. Soll der Papa mal ein paar Stunden mit ihr spielen und du ziehst dich zurück. Dafür bist du ja nachts mit dem Stillen eingespannt. Wenn sie vor 19 Uhr zu Abend isst oder das letzte Mal richtig gestillt wird, ist sie nachts vermutlich wirklich hungrig. Mir zumindest hat es geholfen, nicht mehr auf die Uhr zu gucken, wenn mein Sohn wach wird. Was bringt es mir, zu wissen, dass es alle zwei Stunden sind? Das frustriert doch nur. Lieber kurz anlegen und wieder einschlafen. Falls sie nicht bei dir im Bett schläft, hol sie mal ein paar Tage zu dir. Einfach im Halbschlaf andocken lassen und bald wieder einschlafen. Richtig beim Stillen schlafen kann ich auch so gut wie nie, aber je weniger Tamtam mit Baby holen und auf die Uhr gucken man macht, desto besser kommt man wieder in den Schlaf. Einen Tag am Wochenende brauchst du Ruhe. Da muss der Papa das meiste auch übernehmen. Den anderen Tag bekommt er dann weitestgehend frei. Und zum Schluss noch einmal: Es wird besser. In drei Monaten ist sie schon ein Jahr. Bei vielen Kindern wird es um den ersten Geburtstag herum noch einmal ein bisschen schwieriger und dann deutlich besser. War bei uns auch so. Du schaffst das!
Also schlechtes Gewissen brauchst du nicht haben, das passiert schon mal. Ich würde aber sagen, du musst die 2 Stunden hinnehmen, das ändert sich immer wieder mal. Du musst auch bedenken, dass der Magen des Babys winzig, so groß wie seine Faust ist und Muttermilch in 1,5 Stunden verdaut wird ca. Also kann sie ganz einfach Hunger haben ;) bleib gelassen, stille und es werden andere Zeiten kommen. Mach es euch nicht unnötig schwer :)
Hallo, ich habe jetzt nicht alles gelesen, wenn sich also etwas doppelt, ignorier es einfach. Mir stellt sich die Frage, ob es einen Papa zum Kind gibt (also einer, der mit euch lebt). Du schreibst nur von Dir und dem Kind... Was ich meine: Wenn ein anderer Erwachsener/der Vater auch da ist, kann er doch auch (tagsüber) Zeit mit eurem Kind verbringen, dass Du mal schlafen oder etwas für Dich tun kannst (nicht Haushalt). Nachts ist häufig die Mama dran, aber tagsüber solltest Du wirklich dafür sorgen, dass Dich jemand unterstützt, und sei es jemand, der mit dem Kind für eine Stunde oder zwei Spazieren geht. Als (stillende) Mutter vergisst man leicht sich selbst, aber es muss Dir gut gehen, damit es auch Deinem Kind gut gehen kann. Viele Grüße
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