Ania1997
Hallo, ich bin in der 28 SSW und mache gerade meine Ausbildung zur Gesundheit-und Kinderkrankenschwester. Ich wohne noch mit meinen Eltern. Steht mir sowas wie Erstausstattung für das Baby zu? Wo beantragen? Außer Pro Familia.. da habe ich angerufen und Termin hätte ich erst im august gekriegt.. Ich warte auf die Antworten :) Mit freundlichen Grüßen
Da wirst du dich nochmal mit einer kostenlosen Schwangerschaftsberatung in Verbindung setzen müssen. Sowas richtet sich nämlich nach Gehalt. Deine Eltern können auch mit einbezogen werden, oder auch der Vater des Kindes. Ich habe in der Ausbildung gar nichts bekommen, wegen meinem Mann (damals noch Freund) obwohl mein Gehalt alleine fast nicht nennenswert war.
Du hast ja noch zwölf Wochen Zeit, die Basare abzuklappern. Meine Kinderwagen, Betten etc. habe ich alle gebraucht gekauft, kostet einen Bruchteil. Bekleidungspakete gibt es auch regelmäßig bei Ebay. Irgendwer im Bekanntenkreis mit Babys? Da könnte man auch leihen.
Um beurteilen zu können, ob dir sowas „zusteht“, gibst du viel zu wenig Informationen. Wovon wirst du denn leben? Derjenige wird wohl auch für die Erstausstattung aufkommen (müssen). Also Sozialamt, Kindsvater... Bevor du überlegst, was dir irgendwo zusteht, überleg lieben, was du wirklich brauchst. So viel teure Dinge braucht ein Baby gar nicht als Erstausstattung. Kleidung gibt es günstig Second Hand. Kinderwagen, Bettchen und Kommode auch gebraucht, da würde ich nur die Matratze neu kaufen. Flohmarkt, Kaufhaus für alle oder eben Second Hand Laden. Zum Baden reicht eine Wäschewanne.
Wirst du denn vom Jobcenter aufgestockt? Dann gibt es vom Amt Unterstützung. Wenn nicht, kannst du dich an die Caritas oder Pro Famila wenden. Es gibt die Stiftung für Mutter und Kind, von der man bestimmte Hilfen bekommen kann. Aber einen Rechtsanspruch hast du darauf nicht; das wird in Einzelfall entschieden. Im Moment gibt es ja sehr viele Kindersachebbasare; da kannst du sehr günstig Erstausstattung erwerben.
Bei uns gibt es von der Diakonie eine Erstausstattung fürs Baby, wenn man nur ein geringes Einkommen hat und der Kindesvater auch nicht leistungsfähig ist. Alles Gute!
„Zustehen“?...öhm...ja, dir steht ein Satz heißer Ohren zu!
... womit erlaubt du dir dann bitte, ihr verbal einen Satz heiße Ohren verpassen zu dürfen? Meinst du, du stehst über dem Gesetz oder was?
richtig...
WARUM sollte ihr denn ein Satz heißer Ohren zustehen?? Würde mich mal wirklich interessieren.
Aha. ."was steht mir zu".super Einstellung
Hast du schon im Bekanntenkreis gefragt? Bei FB, Kleinanzeigen etc. gibt es oft gut und viel zum kl. Preis. Secondhandläden abgeklappert? Ansonsten frag bei der Diakonie, aber ich würde erstmal versuchen selbst das ganze zu organisieren.
Weil ja weiter unten von Rhetorik die Rede war ... das scheint auch nicht deine Stärke zu sein, was? Sie will wissen, OB ihr denn sowas wie Erstaustattung zusteht. Nicht was .... Aber im Hineindichten, Reininterpretieren und Zurechtbiegen seid ihr hier spitze :) Nur im Lesen nicht
Die Moralapostel sind mal wider ganz in ihrem Element....
Nun zum eigentlichen Thema. Leider hast du zu wenig Angaben gemacht, um beurteilen zu können, ob dir Hilfe von Amtswegen her zusteht.
Eine Anlaufstelle wäre zum Beispiel noch das Jobcenter. Solltest du tatsächlich finanziell nicht in der Lage sein, steht dir gesetzlich (§24 SGB II) weitere Hilfe zu (Babyerstausstattung, Umstandskleidung für dich).
Am besten sprichst du mal persönlich beim Jobcenter vor und lässt dich beraten.
Alles Gute!
WARUM Moralapostel??? Sorry.. aber sie macht eine Ausbildung - ergo verdient Geld.. lebt bei den Eltern - hat also sicher keine großen Ausgaben .. dann sollte es doch auch einen Vater zu Kind geben.. sollte der sich nicht auch beteiligen bevor man fragt "was einem zusteht"?.. sicher gibt es optimalere Veraussetzungen und sicher wir sie sich nicht alles neu und vom aller teuersten frs Kind holen können, trotzdem bin ich der Meinung das das hier ein "was steht mir zu" MEHR als unangebracht ist.
Ich denke mir immer, wenn jetzt die dir unbekannte Jenny an deiner Tür klingelt und sagt, "Gib mir mal Geld für meine Erstausstattung!".... Du würdest gucken wie ein Ofen. Und vielleicht, vielleicht rutscht dir der Satz raus "Mensch Mädel, zum *Piep* hat es gelangt, aber jetzt willst du Geld von MIR?" Zunächst sollte jeder erst mal schauen, was bekomme ich alleine hin. Zustehen tut keinem etwas, aber es gibt Gott sei Dank paritätische Organisationen, die einen Unterstützen, wenn man eine Notlage hat. Was hat das aber mit "Zustehen" zu tun? Und wieso ist man ein Moralapostel, wenn man darauf hinweist?
Keine von uns weiß, welche Umstände dazu geführt haben, dass sie schwanger geworden ist. Oder was mit dem Vater des Kindes ist. Oder in welchen finanziellen Umständen sie oder ihre Eltern leben. Und deine Denkweise "zum *Piep* hat es gereicht,und nun willst du Geld von mir" zeigt doch, dass du sie vorverurteilst. Ohne die genauen Hintergründe zu kennen. Sollte es tatsächlich so sein, dass sie ohne Sinn und Verstand und ohne an die Konsequenzen zu denken munter die Beine auf gemacht hat, bin ich zu 100% deiner Meinung. Aber wir wissen es nicht. Sie hat nachgefragt und wird gleich von mehreren Seiten gemaßregelt Wie auch immer! Ihr stünde gesetzlich Hilfe zu, wenn von Amtswegen her festgestellt werden würde, dass sie unterm Existenzminimum lebt und nicht in der Lage ist, für die Sachen aufzukommen.
Du irrst, ICH habe nicht gedacht, zum *Piep* hat es gelangt. Es nennt sich Rhetorik und sollte dir nur verdeutlichen, dass man das vielleicht enger sieht, wenn man direkt betroffen ist und es ans eigene Geld geht. Im Gegensatz zu dir, wäre es mir dann allerdings egal, ob sie z.B. ein Kind bewusst zeugen wollte, obwohl sie wusste, sie kann es sich nicht leisten. darunter soll nämlich nicht das Baby leiden. Da geht es unterm Strich wirklich nur darum, schafft sie es alleine oder nicht. Ich bin froh und glücklich, dass es Hilfestellungen für Schwangere in Notlagen gibt. Nochmal, es geht um das "Zustehen" und nein, es gibt in diesem Zusammenhang eben nichts, was einem ZUSTEHT. Es gibt Hilfe, wenn man es nicht alleine schafft.
Komisch aber das sie bei ProFamilie erst für August einen Termin haben. Die wissen über den engen zeitliche Rahmen. Das es für den Pot aus der Familien Hilfe auch zu spät ist. Nach der Geburt zumal. Der Antrag hätte lange laufen müssen. Da mal in Schwangerschaftswoche 23 zu schauen ist reichlich spät. Das Arbeitsamt, Jugendamt, Arbeitsagentur, ProFamilia da erste frühe Ansprechpartner sind ist auch wohl Thema in jeder Ausbildung. Eds ist rechtlich auch so, in erster Linie ist der Kindsvater für sie zuständig und ihre Eltern. Danach erst der Staat.
DU hast doch überhaupt GAR KEINE Ahnung, wie viel Geld sie verdient, was ihre Eltern verdienen, ob diese überhaupt etwas verdienen und wie das mit dem Kindsvater aussieht. Wenn da nichts zu holen ist und man selber die Mittel nicht aufbringen kann, dann muss man eben weitersehen. Ich seh da nichts unangebrachtes, wenn man wissen will, ob man Unterstützung bekommen kann oder nicht. Auch wenn die rudimentären Informationen hier natürlich nicht ausreichen, um das beurteilen zu können.
Hast du denn überhaupt eine Ahnung, ob sie das nicht bereits getan hat? Und DU vorverurteilst damit nicht? Ja nee .... ist klar
Und doch, wir leben in einem Sozialstaat, also steht einem sofern die Voraussetzungen erfüllt sind sehr wohl etwas zu. Aber dass ihr hier keine Rechtsexperten seid, dass ist mir schon des Öfteren aufgefallen :)
Na jetzt bist wieder in deinem Element. Wie süß,kommst immer bei solche Themen aus deinem Loch gekrochen.
Ach ich find dich ganz putzig, haben dich deine Freundinnen zu Hilfe gerufen ??
Nein. Wer sollte das getan haben? Musst aber auch nicht immer von dir ausgehen. Ich finde dich einfach,Na ja
Atombiene, bist du nicht diejenige, die gerne in ihrem Bus berichtet, wie übel das HF doch ist? Und in andere Busse rüber zu huschen und dort auch nochmal die Stimmung Contra HF zu bekräftigen, das warst auch nicht DU?
Ich husche nirgends herüber, sondern äußere mich kritisch Das ist doch dein Spezialgebiet, Kritik zu üben.
Ach und andere beschuldigen das man dazu geholt wurde. Aber lass mich raten das ist bei dir natürlich was ganz anderes.
Wo habe ich jemanden dazu geholt :) Deutschland, das Land der Denker und (Hinzu)Dichter
Armes Hascherl
Hast wie üblich nichts kapiert.
Von 13.26 uhr bis 14.35 Uhr kannst du dir das nicht merken? Sollte dir zu denken geben https://www.rund-ums-baby.de/forum/Erstausstattung-in-der-Ausbildung_5263015.htm
Was genau soll ich mir nicht gemerkt haben ? Oder reisst du da gerade Dinge aus dem Kontext ;)
Kapierst mal wieder nichts. Du bist ja putzig.
Ich glaube du kapierst es nicht ganz, aber das wundert mich nicht
Was man von dir zu halten hat ist ja klar. Also.mal für Dumme. Du wirfst mir vor das man mich geholt hast aber du bist diejenigen die in anderen Foren über dieses Forum herziehst damit die alle herkommen. Ich hoffe das war für dich verständlich,obwohl ich da große Zweifel habe bei dir.
Ich kugel mich gerade vor Lachen .....
Implizierst du damit gerade, dass ich die Dumme bin?
Na wer hat denn hier Probleme was zu kapieren?
Ich nicht.
Du lügst hier rum.
Aber lassen wir das mein Niveau kann gar nicht so tief sinken um weiter mit dir zu diskutieren. Gehe mal Lieber in deinen Bus zu deinen Busis rumheulen,armes Hascherl.
"was steht mir zu", sondern "steht mir was zu" Also schon ein feiner Unterschied, und wich ich finde, durchaus legitim. Aber ich glaube nicht, daß Du mit eigenem (Ausbildungs) gehalt viel finanzielle Unterstützung zu erwarten hat. Mit den Kosten für die Erstausstattung alleine ist es ja nicht getan..
Na immerhin, es gibt hier doch Menschen, die des Lesens mächtig sind.
Sie fragt, ob ihr etwas zusteht. Nicht mehr, nicht weniger. Das ist legitim, und nichts, worüber man sich aufregen muss, es sei denn, man hat die Aussage nicht verstanden.
Ich denke, das haben alle richtig verstanden.
Warum soll die Allgemeinheit für sie aufkommen? Sie hat Eltern, geht arbeiten und einen Vater wird es auch geben. Da sollte sie erstmal anfangen. Davon mal ab, fällt ihr das in der 28. Woche sehr früh ein.
Sumsebine um kurz nach sieben wohl nicht. Sie schreibt "aha, 'was steht mir zu' super Einstellung" Und auch Deine Antwort mit den heißen Ohren passt nicht wirklich zu der Frage "Steht mir was zu" .. (Sorry, bin gerade zu faul, den richtigen Wortlaut und die Uhrzeit rauszusuchen) Es sei denn, Du benutzt diese Floskel auch im "wahren Leben" als Antwort auf die Frage. Aber dann wäre es meiner Meinung nach in der Unterhaltung mit fremden Personen richtig, die Schärfe durch z.B. Erklärungen oder , wie hier auch möglich, einem Smiley raus zunehmen.. Zumindest mach ich das, wenn mir im Gespräch mit anderen Leuten eine "familienterne" Floskel raus rutscht. Kann Missverständnisse vermeiden.. Ach, und auf die Antwort an Mucki17 direkt schreibt sumsebiene sogar nochmal " bevor man fragt 'was einem zu steht'" Nichts zum eigentlichen Thema, aber das mußte raus..
Man kennt die Gegebenheiten nicht, kennt ihren Verdienst nicht oder wieviel die Eltern zum Leben haben, aber urteilt ungesehen. Pro Famila und Co. sind dafür da, um Menschen zu helfen, die nicht viel haben. In einer Ausbildung bekommt man kaum Gehalt, ob die Eltern was dazu geben können, ist unbekannt. Ich habe während meiner Ausbildung auch bei meiner Oma gelebt und wir kamen gerade so 0ber die Runden. Warum sie schwanger ist, geht hier niemanden etwas an. Der Spruch "Für"'s poppen hats gereicht", auch wenn es mal so in den Raum geworfen wurde, als Beispiel, finde ich unangebracht. Dazu kommt, die fragt nicht, was ihr zusteht, sondern ob. Und ja, als schwangere Auszubildende steht ihr Hilfe für die Erstausstattung zu. Klar muss das nichts neues sein, nur soviel wird sie auch nicht bekommen.
Ganz mein Gedankengang. Da kann ich mir meinen Beitrag sparen. Mich überrascht es auch immer wieder, wie schnell ge- und verurteilt wird, ohne überhaupt einen Funken Ahnung zu haben - hier von der Gesamtsituation.
WENN, sie bei ProFamilia schon angerufen hat, dann hätten die ihr auch schon weitergeholfen und nicht erst einen Termin im August gegeben. Ein bisschen googlen, und sie würde auch Antworten auf ihre Frage bekommen.
Wenn man sich doch aber ein Kind nicht leisten kann muss man verhüten. Nein, ich urteile nicht über den konkreten Fall. Aber warum soll man immer brav nicken und hier schreien wenn mal wieder ein Kind auf Kosten der Allgemeinheit gezeugt wird. Insgesamt kann ich also schon verstehen wie es zu solchen Fragen kommt.
Wer hilfebedürftig ist und es nicht alleine schafft, der kann einen Antrag (z.B. bei ProFamilia stellen). Es steht einem aber "nichts zu", sondern es wird caritativ über den Antrag entschieden. Was ist daran nicht zu verstehen? Ich glaube bei ProFamilia liegt die Einkommensobergrenze für eine Ledige bei knapp 800 Euro. Da dürfte sie mit ihrem Ausbildungsgehalt schon drüber liegen. Aber -auch wenn ihr so tut - ICH persönlich bilde mir da kein Urteil drüber. Kann ich nicht, ich kenne sie nicht. Vielleicht erfüllt sie die Kriterien und kann einen entsprechenden Antrag stellen. Noch mal, dann von mir zum letzten Mal, es ist das "Zustehen" was in dieser Diskussion für Anstoß sorgt (zumindest von meiner Seite). Wenn der Gesetzgeber sagt, alle deutschen Bürger bekommen an ihrem 18. Geburtstag 100 Euro cash auf die Kralle. Dann steht einem das zu. Unterstützungen für Erstlingsaustattungen sind aber gesetzlich/rechtlich nicht vorgesehen (außer wir diskutieren im Rahmen von Hartz IV aber auch da wird es beantragt und die Bedürftigkeit geprüft). Es sind Hilfestellungen über caritative Verbände und daraus erklärt sich auch, dass Hilfsleistungen eben nur an Bedürftige ausgegeben werden. Sie stehen einem pauschal, ohne Bedürftigkeit schon gar nicht, nicht zu!
"Wenn man sich ein Kind nicht leisten kann, muss man verhüten" Wieder ein ungesehenes Urteil, über einen Menschen, den man nicht im Ansatz kennt. Wer sagt denn, dass sie nicht verhütet haben? Hätte sie abtreiben sollen? Dann wäre das Geschrei noch lauter gewesen. Ihr urteilt über jemanden, dessen Umfeld und Situation ihr nicht kennt. Es gibt hier nur die Momentaufnahme und es wird wild hineininterpretiert.
...
Sie hat eine legitime Frage gestellt, die anscheinend nicht "forumskonform" und pädagogisch wertvoll gestellt war. (Nicht nur) Du interpretierst da etwas rein, was Du reininterpretieren willst, ohne zu wissen, ob es so gemeint ist. Darüber könnte ICH mich zum Beispiel aufregen (was ich nicht tue, da zu unwichtig). Mein letzter Senf dazu.
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen... ich schließe mich Zero komplett an.
Wahnsinn, wie man sich an einem Wort (EIN Wort!!!) festbeißen kann. Sei ehrlich, Mutti. Wenn sie gefragt hätte, ob sie auf Unterstützung „hoffen“ darf, hättest du ihr auch eine schnippische Antwort gegeben. Brauchst auch nicht antworten, kann man alles nachlesen. Diese Fragen werden immer gleich „behandelt“. Ich bin ganz Zeros Meinung.
Ich hätte auch bei Unterstützung was geschrieben. Mir geht sowas nämlich tierisch auf die Nerven. Es gibt Leute, die sich den Arsch aufreißen und Leute die es eben einfach wollen und nach Unterstützung fragen. Aber das ist ja die neuste Einstellung. Welche Unterstützung bekomme ich? Was steht mir zu? Das sind alles „normale“ Fragen, die man hier täglich lesen „darf“.
Immer wenn so eine oder ähnliche Fragen kommen und den APs die Antworten nicht passen, werden sie giftig oder melden sich nicht mehr. Ich will ja keine Einzelheiten wissen, aber mich hätte interessiert, was mit dem Vater des Kindes ist. Der ist ja auch in erster Linie dafür mitverantwortlich.
Ich frage mich, warum man sich darüber aufregt, dass Menschen Unterstützung bekommen? Pro Familia, Caritas prüfen vorher, ob finanzielle Unterstützung gebraucht wird. Diese Einrichtungen werden bezuschusst. Wenn der Pott leer ist, gibt es auch nichts. Einige hier tun gerade so, als ob dieses Geld auf dem hauseigenen Portemonnaie genommen wird. Dafür werden Steuern gezahlt. Ich unterstütze mit meinen gezahlten Steuern lieber Menschen, die es brauchen, als die xte Diätenerhöhung der gesamten Politiker. Gerade in der Pflegeausbildung klaffen die Ausbildungsverdienste weit auseinander, so sie nicht gerade bei jemandem lernt, der beim öffentlichen Dienst angemeldet ist.
Ja, ich rege mich darüber auf. Ich gehe mal davon aus, dass die Fragestellerin vielleicht 21 Jahre alt ist und sie wird daher noch nicht viel gearbeitet haben. Sie ist in der 28. Woche und plötzlich fällt ihr ein, dass sie ja noch Sachen fürs Kind braucht? Und ja, in erster Linie ist nunmal der Erzeuger und ihre Eltern für sie verantwortlich. Warum immer die Allgemeinheit?
Du kennst die Umstände nicht. Weisst nicht, wie das Kind entstanden ist. Vielleicht hat der Vater sich aus dem Staub gemacht, man weiß es nicht und es ist aktuell auch nicht von Belang, da es von Pro Familia, Caritas ect. eh geprüft wird. Man kann hier nur Mutmaßen. Vielleicht bin ich ja naiv, aber ich verurteile niemanden, dessen Hintergrund ich nicht kenne. Sie hat nur die Frage gestellt, OB ihr etwas zustehen würde - nicht was ihr zusteht. Der Tonus hier hat sich radikal geändert, was ich sehr schade finde. User die diesen Umgang nicht kennen, trauen dich gar nicht mehr solche und ähnliche Dinge zu erfragen, weil ungesehen verurteilt wird. Eigentlich sollte man sich hier gegenseitig unterstützen und nicht gegenseitig nieder machen. ICH würde nach solchen Reaktionen hier auch nichts mehr schreiben.
Hier schließe ich mich absolut an. Ich habe jetzt nicht mehr alle Beiträge gelesen, die vielen biestigen und an mangelnder Empathie nur so strotzenden Antworten haben mir gereicht. Auf der einen Seite ist die Thematik der Gewalt gegen Frauen (jedweder Form), Frauenfeindlichkeit, Erniedrigung und Benachteiligung groß in den Medien und auf der anderen Seite wird bei der harmlosesten Frage in einem Forum(!) von anderen Frauen wirklich niveaulos geurteilt, verurteilt und sich zusammen hochgeschaukelt.. Ich finde das beschämend!! Es geht um eine berechtigte Frage einer Frau in einer vermutlich schwierigen/unklaren Lage. Ob ein Hilfeanspruch besteht wird wie bereits geschrieben im Einzelfall geprüft, ich würde versuchen einen früheren Beratungstermin zu bekommen. Das Jobcenter hilft hier auch weiter, ebenso weitere caritative Beratungsstellen und das Jugendamt vor Ort. Unsere Gesellschaft wird wirklich immer egoistischer - das haben in diesem Thread v.a. die unfreundlichen und teils unverschämten Antworten gezeigt!
Natürlich kennt keiner die Umstände aber "ich mache eine Ausbildung" und "ich wohne noch bei meinen Eltern" klingen jetzt nicht nach dem größten Scherbenhaufen. Ein wenig Selbstbeteilung schadet einfach nicht als einfach nur die Hand aufhalten. Natürlich ist der Ton hier rauher geworden aber wundert es dich? Bei den ganzen Trollen die hier rumrennen, blickt doch keiner mehr durch. Auf Werner usw. reagiere ich schon gar nicht mehr, weil sie es nur noch mehr freut, wenn man auf sie eingeht. Die Fragen hier werden auch immer bekloppter. Ich frage mich dann immer, was die Mädels ohne Internet machen würden? Da kann man bei gesundem Menschenverstand einfach nur mit dem Kopf schütteln.
Die Welt wird immer egoistischer? Die Welt hält einfach nur die Hände auf ohne was dafür tun zu wollen.
ich habe fest angestellt gearbeitet, aber durch bv wohl unter der grenze verdient. mir stand etwas zu, nämlich in der schwangerschaft und nach der geburt. da ich auch alleinschwanger war, hat da niemand rumgeeiert und mir schon dreimal keine vorhaltungen gemacht. landesstiftung hilfe für mutter und kind.
Da du noch bei deinen Eltern wohnst, wird wohl erstmal geprüft, wieviel Geld dir von deiner Ausbildungsvergütung übrig bleibt, da du ja kaum Kosten hast wie Strom/Heizung/Miete. Dann wird der Erzeuger des Kindes geprüft, ob und wieviel er verdient und muß ggf. aufkommen. Erst wenn nach der Rechnung zu wenig übrig bleibt, kommt die Allgemeinheit für dich auf. Ich kann dir auch nur den Tipp geben, ebay Kleinanzeigen zu wälzen. Man kann dort den Wohnort eingeben, so daß man die Sachen persönlich abholen kann. Ich habe gestern erst viele Babypakete gesehen, die werden teilweise für 10 - 20 Euro verkauft. Babyschalen bekommt man für etwa 50 euro... Dann würde ich eine Babyparty veranstalten und den Freunden/Verwandten eine Lste machen, was noch gebraucht wird. Bei uns gibt es eine Facebook-Gruppe: "Zu verschenken im Raum *****" Dort suchen auch oft werdende Mamas nach Babysachen und werden auch fündig. Man darf eben nicht so wählerisch sein, wenn man nur wenig Geld hat. Viel Glück
Hallo, vielleicht magst Du auf Babysachen-Basaren schauen, dort findet man für sehr kleines Geld meist ganz hübsche (und für Babys auch viele neuwertige) Sachen. Dann müsstest Du auch nicht "betteln" beim Amt. LG und alles Gute, Philo
Such dir doch schonmal eine Hebamme. Diese kann dir sicher auch bei vielem weiterhelfen. Meine hat damals auch einer Familie geholfen. Alles Gute für dich und das Baby.
Hebamme? Jetzt noch? Das kann man sich wohl sparen. Weiß ich weil ich eigentlich auch ET im September gehabt hätte und ich mich in der 6ten SSW darum bemüht habe. Da hieß es schon von einigen, wir nehmen keine mehr an, weil selbst im Urlaub oder Urlaubsbetreuung.
es geht gar nicht mal um die wortstellung der frage, sondern um die erwartungshaltung vieler, das einem was "zustehen "könnte. ich selber sehe für mich, mir steht nur das zu ,was ich selber erwirtschafte und nicht wo andere für mich in der pflicht sein muessen. und wenn man selber nicht kann, muss eben die familie mit ran. p.s. ich selber ,bin jemand ,der gern abgibt, teilt, spendet...aber nicht ,wenn es erwartet oder gefordert wird
War im hast du erst so spät einen Termin? Beantragen kann man so etwas ob man es bekommt wird sich entscheiden. Ich würde auf Flohmärkten,Ebay Kleinanzeigen usw. Schauen und Freunde und Verwandte fragen Gebrauchte Sachen sind meistens super und reichen aus.
Naja so unrecht habe die „Moralapostel“ aber nicht. Letztendlich bin ich doch selbst in erster Linie für das Baby zuständig,für die Kosten und der Vater. Diese Anspruchsvaltzng,ich kann mir zwar kein Kind leisten aber irgendwer wird es schon finanzieren,finde ich auch ehrlich gesagt schwierig.
Klar kennt man die Situation in dem Fall direkt nicht,aber schon alleine die Frage zeigt doch diese Anspruchshsltung und ja das finde ich auch nicht in Ordnung.
Sie arbeite und verdient und hat ja anscheinend keine großen Abgaben.
Davon hat sie dann in erster Linie natürlich ihr Kind zu finanzieren Uwe auch natürlich der kindsvater.
Direkt zu erwarten dass irgendwer das Baby finanziert ist wirklich
Wo steht denn dass sie erwartet, jemand finanziert ihr das Baby? Wenn man geringe Mittel hat, und das wissen wir nicht, hat sie eventuell Anspruch auf Unterstützung. Das können auch nur ein paar Euro sein, aber schon helfen. Das kann sie doch wohl fragen? Wer weiß wie viel Geld der Vater beisteuern kann? Oder ob der nicht vielleicht schon über alle Berge ist? Oder Hartz 4 bekommt? Vielleicht auch die Eltern? Bafög steht ja den Studierenden auch zu, die es sich sonst nicht leisten können. Da würde keiner auf die Idee kommen, loszubrüllen wenn einer fragt ob einem was zusteht. Ich kann über die ganze Aufregung echt nur den Kopf schütteln.
Bei BaföG wird auch das Einkommen der Eltern geprüft.
Dazu kommt noch, dass man BaföG zur ca. Hälfte wieder zurück zahlt.
Außer beim sog. Schüler-BaföG. Man bekommt entweder 210 Euro, die man nicht zurückzahlen muß oder stockt über die KFW auf knapp 700 Euro auf und muß die 500 Euro zurückzahlen. Beim Schüler-BaföG interessiert aber das Einkommen der Eltern nicht. Dafür sind es auch "nur" 210 euro.
Wurde das geändert? Oder meinst du bei den Schülern die noch vor Schulabschluss stecken? Gibt auch schulische Ausbildungen. Da ist das BAFÖG höher oder war es, nicht so hoch wenn studiert wird, muss auch nicht zurück gezahlt werden. ist aber Einkommensabhängig von den Eltern.
Hallo, welches Bundesland ist das denn? Es gibt in manchen Bundesländern auch bestimmte Stiftungen, die nach einem Antrag prüfen, ob da Stiftungsgelder für da sind. Ich würde im Jugendamt nachfragen.
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