LaElla
Hallo Mamis und Papis, Zur Zeit tut sich mein Sohn super schwer mit dem Einschlafen. Bis vor 2 Monaten schlief er meist mit Begleitung alleine in seinem Bett ein. Mit zunehmender Mobilität findet er jetzt im Bett gar nicht mehr zur Ruhe. Es wird andauernd aufgestanden, weggekrabbelt und sich rum gerollt. Ich lasse ihn häufig "turnen" bis er dann richtig müde ist und nehme ihn zum einschlafen auf den Arm. Auch da wird sich dann noch etwas gewehrt bis er 15 Minspäter einschläft, ich ihn ablege und er die Nacht dann durch schläft. So weit so gut. Doch seit etwa 4 Tagen funktioniert das nur noch mit sehr viel Anstrengung beiderseits. Er schreit sich richtig in Rage. Die Augen verdrehen sich und fallen zu, aber er kämpft richtig dagegen an. Manchmal dauert es bus zu knapp 2 Stunden bis er dann endlich schläft. Woran könnte das liegen? Ich achte auf Müdigkeitsanzechen und geeignete schlaf und wachphasen. Kennt das jemand von euch und kann mir gut zu sprechen? Liebe Grüße
Ich kenne alles was du schreibst zu gut. Da ich das seit anderthalb Jahren mitmache habe ich da mittlerweile meine Strategie gefunden. Ich bringe mein Kind erst ins Bett wenn er WIRKLICH müde ist. Es wird einem ja immer eingetrichtert man soll die Kinder nicht übermüden lassen und bla bla bla .... Mein Kind schläft erst wenn er kurz vorm umfallen ist, er hat einen starken Bewegungsdrang und der muss ausgelebt werden. Was ich dir raten kann: zwei Stunden ist zu lange. Wer nach 30min nicht schläft ist noch nicht müde genug, gähnen und Augen verdrehen hin oder her. Lass ihn einfach noch was krabbeln/spielen und versuche es später nochmal. Ich persönlich hätte gar keine Zündschnur mehr dafür das 2 Stunden auszusitzen. Und irgendwann kommen auch wieder bessere Phasen. Ich selbst muss mich oft dran erinnern dass es für alle einfacher ist wenn ich mich anpasse, babys und kleinkinder ändern ihre Bedürfnisse so schnell dass man manchmal einfach nicht hinterher kommt und darauf pocht dass irgendwas so funktioniert wie es letzte Woche noch funktioniert hat. Sobald ich losgelassen und mich auf die veränderte Situation eingelassen habe wurde es eigentlich immer zeitnah besser.
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