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Eingewöhnung Kindergarten

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Eingewöhnung Kindergarten

BB0208

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Unsere Tochter (2 Jahre) weint sehr im Kindergarten, obwohl ich dabei bin. Ich bin der Einrichtung und den Erziehern durchweg positiv gestimmt und bin ziemlich traurig über diesen Start, auch weil ich es überhaupt nicht erwartet habe. Nun gibt es 2 Möglichkeiten (oder mehr???) Abbrechen oder Durchhalten. Ich frage mich, wann platzt der Knoten oder sollen wir echt schon aufgeben?


Itzy

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Wie lange seid ihr den schon in der Eingewöhnung? Wieviele Std? Gab 3s schon einen Trennungsversuch? (Der schiefgegangen ist?) Was sagen die Erzieherinnen dazu?


Mutti69

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Warum weint dein Kind, wenn du dabei bist? Steht da schon im Raum, dass du gehst? Zu viele Kinder? Zu laut? Hat sie eine Erzieherin, die sich ihrer annimmt oder wechseln diese? Mag sie die? Wie verhält sie sich, wenn sie zu anderen Sachen mit dir zusammen erscheint? Verwandtenbesuche etc.? Ich sehe noch ganz viele Möglichkeiten, nicht nur die 2 von dir benannten, aber dafür gibst du Zuwenig Informationen.


HeyDu!

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In meinen Augen ist zwei Jahre ein schwieriges Alter zum Start. Mit 3 Jahren ist das Verständnis wesentlich besser und mit einem Jahr sind sie noch so klein, dass das meist deutlich besser klappt. Du brauchst also Geduld und Zeit. Ich finde es nicht ungewöhnlich. Seit wann läuft die Eingewöhnung?


BB0208

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Wir leben in einer Gegend, wo 95% der Kinder zum 1. Geburtstag in die Krippe gehen oder noch jünger. Da gelten Mütter, die es anders machen, als Glucken oder Helikoptermütter. Hier wird eine rasche Trennung nach 3x "gucken kommen" angestrebt. Das wollte ich nicht. Die Erzieher meinen, wenn Mütter nicht klammern und sich möglichst schnell trennen und verabschieden, sei es für die Kinder am Besten. Ich zähle mich nicht zu den klammerigen Müttern, aber dieses Geschrei muß doch verhinderbar sein!! Ja, zu viel - das ist der springende Punkt. Sie beobachtet oder heult. Spielt selbst nicht. Weint ein Kind, weint sie mit. Unsere Familie ist nicht klein, die Großen haben viele Freunde und Besuch. Sie ist Trubel durchaus gewöhnt, aber im Kindergarten ist es wahrscheinlich too much?? Die angestrebte Fremdbetreuungszeit liegt bei nur 3 Stunden pro Tag.


Mutti69

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Ok, das ist doch dann aber ein deutliches Zeichen, dass es für dein Kind zu früh ist?! Hast du denn außer dem Druck, dass Alle es so machen, Zwänge, das Kind JETZT in die KITA zu geben?


bea+Michelle

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Meine kamen mit knapp 3 in den Kiga, allerdings das erste Jahr für 2 Std 2 x die woche nachmittags. Geweint wurde die erste Zeit nur, wenn ich gegangen bin.


Schnegge89

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wie lange probiert ihr nun schon? habt ihr schon eine trennung versucht? wie lang seid ihr jeweils dort? weint sie die ganze Zeit oder nur anfangs oder gegen ende? Möglichkeiten: andere gruppe, falls möglich nachmittags kommen, wenn schon weniger Kinder da sind und weniger Trubel Papa oder oma eingewöhnung machen lassen, manchmal geht das besser weiter probieren, manchmal gibt sich die anfängliche Überforderung fragen, ob es möglich ist, mit weniger Trubel einzugewöhnen (hier nimmt sich in der krippe die bezugserzieherin 3 bis 4 ausgewählte kinder aus der Gruppe mit in einen extra raum. ) eingewöhnung draußen anstatt im Gruppenraum. sollte im Moment möglich sein. hilft vielen kindern.


Elchkäfer

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Antwort auf Beitrag von Schnegge89

Das habe ich auch schon gehört, dass die Eingewöhnung draußen besser läuft als im Raum drinnen. Eine andere Mutter hat mir auch erzählt, dass der nächstgelegene Waldorf-KiGa es meist so macht. Gibt es außerdem eine Bezugserzieherin für deine Tochter? Und wie Mutti fragte: hättest du den Spielraum ihr ggf. noch Zeit zu geben? Wenn du der Sache so positiv gegenüber standst, ist deine Niedergeschlagenheit verständlich. Für eure Beziehung ist es aber m.E. ein sehr gutes Zeichen, dass dir deine Tochter ihre Gefühle so zeigt, auch wenn andere versuchen einzureden es sei zu klammernd, nicht loslassen etc. 3 Tage sind in diesem Alter für eine gute Ablösung eigentlich viel zu wenig, es wundert mich, dass das oft dort ohne großen Kummer funktionieren soll?


misses-cat

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Ich bin für durchhalten (auch wenn mich jetzt viele steinigen möchten) Unsere vierte war auch so es hat hat fast zwei Monate gedauert aber dann ist der Knoten geplatzt. Sie wird jetzt fünf und sie liebt ihre Kita. Wir haben ihr Zeit gegeben wir waren nur täglich eine Stunde zusammen in der kita, als sie gemerkt hat was für tolle Sachen es in der kita gibt wird es besser. Ich würde sie aber solange sie weint nicht alleine da lassen da muss die Kita mitspielen


emilie.d.

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Ich bin in einem Waldkiga, bei uns landen halt auch immer wieder Kinder, für die ein normaler Kiga nix ist. Zu laut, zu unruhig, Betreuer können sich nicht in dem Maße kümmern, wie Kind es bräuchte. Ich hol aus anderen Kigas immer mal wieder was ab, ich bekomm von den 10 min dort Migräne. Keine Ahnung, wie die Erzieher den Lärmpegel aushalten, der in der einen Einrichtung herrscht. Du sitzt da nix ahnend und auf einmal fällt hinter dir krachend der Bauklötzeturm um. Es ist halt ein Raum mit 25 Leuten, das schallt ganz anders, als wenn Du 22 Kinder in eiem Wald spielen hast. Keine Ahnung, wie laut oder leise Eurt Kiga ist, aber das kann schon ein Grund sein, wsrum Kind so gestresst ist. Wenn Du arbeiten musst, kannst Du zu einer Tamu wechseln? 2 ist für Kiga auch wirklich jung. Mein Kleinster ist mit 2,5 in den Kiga und ist von den Erzieherinnen und den großen Mädchen wie ein kleiner Welpe behandelt worden. Viel getragen, immer auf dem Schoß seiner Bezugserzieherin. 2 Wochen Eingewöhnung, erste kurze Trennung glaub erst in der 2. Woche. Er hatte ganz viel Narrenfreiheit, musste nicht im Morgenkreis sitzen, sich weniger an Regeln halten. Die haben wirklich alles getan, um bei ihm den Stress zu reduzieren.


Kasi88

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Durchhalten, es ist völlig normal, dass die Eingewöhnung dauert... Ich arbeite als Erzieherin in einer Krippe... Wir machen einen Termin mit Eltern und Kind zum kennenlernen, da nimmt sich dann die Bezugserzieherin Zeit, zeigt alles, erklärt die Abläufe... Es gibt ein Infoblatt für die kleinen, hat ein paar Seiten und wird mit den Eltern gemeinsam ausgefüllt, es geht um die Gewohnheiten des Kindes, was spricht es schon, Vorlieben, Bezugspersonen, Ess- und Trinkgewohnheiten, Schlafen, ob das Kind schon andere Kinder der Einrichtung kennt, wird es schon in gewissen Zeiten fremdbetreut im Familien- und Freundeskreis, Erwartungen und auch Ängste der Eltern, usw.... Das ist unwahrscheinlich hilfreich... Zudem wird täglich über jedes Kind eine individuelle Dokumentation über die Mahlzeiten, schlafen, Besonderheiten usw. geführt... Wir sagen Eltern sie sollen sich ca. 2 Monate Zeit einplanen, eine hauruck Methode bringt rein gar nichts... Zeit und Geduld sind unheimlich wichtig... Wichtig ist auch eine feste Bezugsperson im Kindergarten... Beobachten ist am Anfang völlig normal, auch weinen oder auch erstmal Probleme beim Essen... Oft weinen Kinder auch nur kurz beim Abschied und dann ist es ok... Erfahrungsgemäß fällt es den Eltern oft schwerer als den Kindern und Kinder sind so feinfühlig, sie spüren das... auch die Unsicherheit der Eltern, usw... Durchhalten und sich dazu Zeit nehmen...


Johanna3

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"Nun gibt es 2 Möglichkeiten (oder mehr???) Abbrechen oder Durchhalten.  Ich frage mich, wann platzt der Knoten oder sollen wir echt schon aufgeben?" Abbrechen. Zwei Jahre sind noch sehr jung und vor nicht allzulanger Zeit war es noch nicht tabu, den Begriff "kitaunreif" zu verwenden. Vermutlich verschärft sich das Problem eher, wenn sie dort immer wieder unter Tränen hingebracht wird. Ich sehe es auch nicht als normal an, dass Tränen bei der Eingewöhnung normal sind. Zumindest kann ich es nicht bestätigen - und lege selber großen Wert auf eine ordentliche Eingewöhnung.


StiflersMom

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Antwort auf Beitrag von BB0208

Kind Nr.2 war rund 17 Monate bei der Eingewöhnung. Zu Hause, hat er schon geschrien, wenn ich mal 5m weg war auch wenn er mich gesehen hat. In der Eingewöhnungsphase hat er 3 Wochen nur geweint zu Beginn als ich dabei war. Meine Erzieherin meinte,es ging ihm.um Macht. Er wollte halt 24/7 auf dem Arm. Ich bin froh nach 3 Wochen aus dem Raum geschickt geworden zu sein. Und es hat geklappt. Ich bin froh,ich wäre mit ihm zu Hause am Ende gewesen. Das mag jeder anders sehen. Bei den anderen 2 Kindern ,ging es problemlos. In anderen Ländern gehen die Kinder viel früher in die Betreuung, nehmen keinen Schaden. Entscheide für dich selbst.


Trini

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Antwort auf Beitrag von BB0208

Es mag verrückt oder herzlos klingen, aber viele Kinder kommen erst in der Kita an, wenn sie da ohne Mama sind. WAS sollte sie denn veranlassen, mit den anderen Kindern/Erziehern zu interagieren, wenn doch die vertraute Mama da ist??? Trini


HeyDu!

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Antwort auf Beitrag von Trini

Ganz deiner Meinung, deswegen habe ich die ersten zwei Tage nie den Eindruck erweckt dort zum Inventar zu gehören. War immer auf Rückzug und spielte dort nicht gemeinsam mit dem Kind. Nach zwei Wochen war das Kind eingewöhnt :-) allerdings eben 1 Jahr alt und nicht in der schwierigeren Phase mit zwei Jahren.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von BB0208

Tränen sind normal. Es ist alles ungewohnt und neu. Im kiga ist es laut und unruhig. Ich würde langsam eingewöhnen und nicht Hau ruck. Manche Kinder brauchen lange bis sie eingewöhnt sind. Mein kleinster hat 4 Wochen gebraucht,die großen gar keine oder nur paar Tage.


BB0208

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Die Eingewöhnung ist die Zeit, in der die Mutter pausenlos dabei ist??? Ich bin über eine Stunde mit da und verabschiede mich dann für ca 45/50 min. Heute war sie in der Zeit ohne mich deutlich besser drauf als mit mir. Beim Abholen sah sie überhaupt nicht verheult aus. Ich muß dazu sagen, dass ihre Haupterzieherin sich ein Bein für sie ausreißt. Wir kennen uns seit fast 20 Jahren, unsere großen Jungs sind gut befreundet. Wenn ich jetzt abbreche, würde ich vielleicht bei einem Neustart in eine andere Gruppe geraten. Unsere Tochter hat aufgrund eines Hirnschadens (geboren in der 30.SSW) ein stark eingeschränktes Gangbild und sie wird in der Gruppe echt verhätschelt, getragen und umsorgt!!


Trini

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Antwort auf Beitrag von BB0208

Geht doch. Vielleicht "störst" du wirklich? Sie fühlt sich hin und her gerissen zwischen den Kindern und dir. Trini


kati1976

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Antwort auf Beitrag von BB0208

Ich war erst mit dabei und nach 2 Wochen konnte ich mal vor die Tür. Aber nur für paar Minuten. Diese Zeit haben wir dann immer verlängert. Dann ging es plötzlich schnell,ich könnte ihn abgehen und gehen. Erst nur 30 Minuten dann bis zu 2 Stunden (er sollte irgendwann 6 Stunden bleiben). Dann blieb er bis zum Mittag und am Ende der 4 Wochen blieb er auch zum schlafen. Es gab dann immer wieder mal Tage in denen es morgens Tränen gab,vor allem wenn er lange krank war aber er hat sich beruhigt sobald ich die Tür zugemacht habe und gegangen bin. Hier wird immer gesagt man soll 4-8 Wochen für die Eingewöhnung einplanen.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von BB0208

"Die Eingewöhnung ist die Zeit, in der die Mutter pausenlos dabei ist???" Nein, nicht nur. In der Anfangsphase sollte die Mutter allerdings mit dem Kind gemeinsam (für ca. eine Stunde höchstens) kommen - und auch wieder gehen. Ohne Trennungsversuch! Es sollte auch darauf geachtet werden, dass es sich um einen "attraktiven" Zeitpunkt handelt, wie z.B. die Spielzeit im Garten. Und auch dann wenn das Kind zufrieden spielt, sollte man pünktlich mit ihm wieder gehen, anstatt die Zeit sofort auszudehnen. Später versucht man üblicherweise eine Trennung, die 5 Minuten nicht überschreiten sollte. Weint das Kind, oder wirkt es apathisch, sollte die Mutter sofort zurückgerufen werden. Wenn das Kind so weit ist, funktioniert die Trennung ganz ohne Schmerz. Wie weit tut es deinem Kind denn gut, so sehr von der Gruppe verhätschelt, getragen und umsorgt zu werden? Vielleicht ist es ihm auch etwas zu viel.


BB0208

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Sie wird IN DIESER Gruppe, von der Haupterzieherin, auch getragen usw, nicht von der gesamten Gruppe. Ihre Erzieherin nimmt total Rücksicht auf ihr motorisches Defizit. Wenn ich zum Abholen komme und die Situation noch kurz beobachte, staune ich, wie sehr sich die Erzieher bemühen. Und ja, in der ersten Zeit waren wir tatsächlich nur draußen "zu Besuch". Da war alles bestens. Im Gruppenraum ist es dann erst zu Problemen gekommen.


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von BB0208

Jetzt sieht das Ganze ja schon anders aus! Es wäre schön gewesen deine erste Schilderung oben wäre detailreicher gewesen. Viele Antworten - meine auch - gehen jetzt nämlich einfach am Thema vorbei. Ich würde dir raten, dich mit der dir bekannten, verantwortlichen Erzieherin zu beraten.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von BB0208

Was andere Leute sagen, wäre mir schnurz. Es kommt doch darauf an, ob du arbeiten gehen MUSST oder es dir evtl. leisten könntest, das eine Jahr noch zu warten. Als meine Kinder klein waren, gab es noch die drei Jahre Erziehungsurlaub. Damals gab es noch keine Krippen, höchstens Tagesmütter, die sich aber eh keiner leisten konnte :( Mit drei Jahren sollte es einfacher sein, aber es kommt halt auf das Kind an. Bei uns sah die Eingewöhung so aus: 1 Woche Schnupperwoche mit Mama für 2 Stunden 1 Woche Schnupperwoche, wobei die Mama dann nur eine Stunde dabei war 1 Woche Schnupperwoche 2 Stunden ohne Mama Danach ging es normal weiter, je nach gebuchten Stunden


Tiffy_78

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Antwort auf Beitrag von BB0208

Letzten Endes musst du selbst entscheiden, ob es zu deiner Situation passt, abzubrechen. Ich persönlich würde nach meinen Erfahrungen jetzt nicht abbrechen. Ich stand zweimal kurz davor. Kind 1 wurde mit 12 Monaten eingewöhnt, eine Krippe, Eingewöhnung nach dem Berliner Modell, der Papa hat die Eingewöhnung übernommen, weil Väter oft cooler sind. Es dauerte mindestens 6 Wochen, Kind 1 ist enorm anhänglich. Wir dachten wirklich oft an Tagesmutter, abbrechen usw. Wir haben durchgehalten. Ach den 6 Wochen war noch nicht wirklich alles gut, aber irgendwann gab es plötzlich einen Durchbruch. Ich bilde mir ein dass es daran lag, dass ich einmal nachmittags zum Spielen in der Kita war, als kaum noch Kinder dort waren und sie in Ruhe alles ausprobieren könnte Kind 2: Eingewöhnung mit ca 14 Monaten, durch mich, in einer anderen Kita, auch Berliner Modell. Ich saß teilnahmslos im Raum, sie durfte probieren. Erste Trennung für 10 Minuten ca lief sehr gut. Bei der zweiten Trennung würde sie erschreckt, alles war dahin. Keine Trennung mehr möglich, teilweise nichtmal dort sein. Ich dachte ernsthaft an Abbrechen. Ich hatte dann ein Gespräch mit der Leitung, verlangte eine andere Vorgehensweise, nach meinem Plan. Ich ging mit ihr hin, gab sie schnell ab und kam kurz darauf wieder. Das streckte wir, und ich ließ mich dann holen, solange sie nicht weinte. Das funktionierte ganz gut. Alles in allem waren es auch ca 6-8 Wochen. Jetzt ist es bald 1 Jahr her,und sie freut sich wenn ich komme, an anderen Tagen, will sie aber auch noch weiter spielen. Wie gesagt, nicht aufgeben wäre meine Empfehlung. Du musst dir ein gutes Gefühl verschaffen und auch deinem Kind zutrauen, dass es das schafft. Und wenn du an einem Punkt meinst, etwas passt nicht, dann ändere etwas. Du hast zwar nicht sie Erfahrungen der Erzieher, aber den Kind persönlich kennst du am besten. Vielleicht findest du mit der Erzieherin zusammen eine Strategie. Spielen außerhalb der Kernzeiten ist ziemlich gut, wenn am besten nur 1-3 Kinder dort sind. Du solltest aber versuchen, dir Zeit frei zu schaufeln. Mit der Zeit im Nacken hast du Stress, der sich überträgt.