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LittlePupser

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Wer hat den Sony PRS-T1? Und wie zufrieden bzw unzufrieden seid ihr?


RM-

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Antwort auf Beitrag von LittlePupser

ich hab den-- sehr zufrieden- lange akkulaufzeit-sehr klares schriftbild- also ich habe nicht zu mäkeln, willst du was bestimmtes wissen


LittlePupser

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Antwort auf Beitrag von RM-

Nee, nix genaues...Nur eben Pro und Contra...Überlege nämlich, ob ich mir den bestelle...Hätte ja lieber den PRS 650, aber den gint es ja nirgends mehr =(


RM-

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Antwort auf Beitrag von LittlePupser

Mit dem PRS-650 war Sony lange Zeit der Platzhirsch am deutschsprachigen eBook Reader Markt. Besonders was Formatkompatibilität, Verarbeitung und Bedienung anging, hatte man die Nase vor der Konkurrenz von Thalia (Oyo) und den kleineren eReader-Herstellern. Seit dem Marktstart des PRS-650 hat sich allerdings viel getan. Inzwischen befinden sich neben Sony auch andere internationale Konzerne (namentlich Amazon und Kobo) auf dem deutschen eBook-Markt und drohen Sony die ehemalige Vormachtstellung abzugraben. Auch Thalia steht mit einer verbesserten Version des Oyo in den Startlöchern. Mit den bekannten Tugenden soll der Sony PRS-T1 sich aber gegen diese neue Konkurrenz behaupten. Besonders das geringe Gewicht und das neue Betriebssystem sollen dem Reader dabei helfen die Vormachtstellung zu halten. Ob das gelingen kann, erfährst du im nachfolgenden Testbericht Unboxing Die Verpackung des PRS-T1 ist im Vergleich zum Vorgänger nochmal etwas geschrumpft – der Lieferumfang ist allerdings gleich geblieben. Neben dem Reader befinden sich ein USB-Kabel, der Stylus und Kurzanleitungen in mehreren Sprachen in der Verpackung. Drei Reader-Generationen zuvor wurden noch Lederhüllen mitgeliefert. Dies hat sich im Laufe der Zeit leider geändert, sodass die originalen Sony-Hüllen extra gekauft werden müssen. Fairerweise muss man aber dazu sagen, dass solche Hüllen bei keinem Gerät mehr mitgeliefert werden. Schade ist’s dennoch Verarbeitung Eine der größten Veränderungen des Sony PRS-T1 betrifft sein Äußeres. Die vorangegangenen Sony-Reader-Generationen waren immer mit diversen Aluminium-Applikationen ausgestattet, welche den Geräten einen sehr hochwertigen Eindruck verliehen haben. Auch die Verarbeitung hat gestimmt. Mit dem PRS-T1 geht Sony bei der Materialwahl erstmals einen anderen Weg. Der neue Reader besteht nun vollständig aus Plastik. Der größte Vorteil des Kunststoffes liegt beim Lesebetrieb im ausgesprochen geringen Gewicht. Laut offiziellen Angaben wiegt der Sony Reader WiFi nur 168 Gramm – laut meiner Waage wird das mit 165 Gramm aber sogar noch etwas unterboten. Damit ist der PRS-T1 wohl der leichteste 6 Zoll eBook Reader am Markt. Die Befürchtung, dass das Plastik auch einen negativen Einfluss auf die Verarbeitung haben könnte, bestätigt sich nicht. Der Reader ist, wie von Sony gewohnt, sehr gut verarbeitet. Allerdings muss man dazu sagen, dass die Materialwahl auf Kosten der Wertigkeit geht. Die verwendeten Alu-Applikationen bei älteren Modellen fühlen sich einfach besser an. Sony hat sich in Punkto Materialwahl aber dennoch einen Fauxpas geleistet: Der Reader ist mit einer glänzenden Plastikoberfläche versehen. Es ist uns leider absolut unbegreiflich, warum man bei einem Lesegerät ein solches Designelement implementiert, wenn es im laufenden Betrieb durch Lichtreflexionen ablenkt. Außerdem sorgt diese polierte Plastikoberfläche dafür, dass man jede einzelne Berührung des Readers in Form eines Fingerabdrucks sieht. Hier bietet die Konkurrenz von Kobo und Amazon deutlich praktikablere Lösungen. Update (24.11.2011): Hier findest du einen Praxistest zu einer Klebefolie für den PRS-T1, welche den Glanz eliminiert.


RM-

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Ausstattung Der Sony Reader WiFi ist mit 2GB internem Speicher ausgestattet, wovon ca. 1,2 GB frei verfügbar sind. Wie bereits erwähnt, kann man die Speicherkapazität aber dank eines MicroSD-Karteneinschubs um bis zu 32GB erhöhen. Die Unterstützung für Sonys eigenes Speicherkartenformat Memory Stick Duo Pro wurde fallen gelassen. Eine der größten Neuerungen des Geräts betrifft – wie der Name “Reader WiFi” schon verrät – die neue Drahtlosverbindung. Der Sony PRS-T1 ist mit WLan b/g/n ausgestattet und erlaubt so direkten Zugriff auf das Internet und den integrierten Sony Store. Neu mit dabei ist auch das Betriebssystem Android. Sony setzt bei der Reader-Familie hier erstmals auf das beliebte Smartphone- und Tablet-Betriebssystem. Display Bevor der Reader offiziell vorgestellt wurde, bestand die leise Hoffnung, dass Sony hier ein ähnlich hochauflösendes Display verwendet, wie iriver beim Story HD. Das ist leider nicht geschehen. Beim neuen PRS-T1 kommt die gleiche Displaytechnik zum Einsatz wie schon bei der PRS-x50er Serie, dem Kobo Touch, Amazon Kindle usw. – d.h. der Reader ist mit einem 6 Zoll 800×600 Pixel auflösenden eInk-Pearl Display ausgestattet. Trotz des gleichgebliebenen Displays war Sony aber nicht untätig. Der Touchscreen wurde um eine Multi-Touch-Funktion erweitert. Zum Einsatz kommt hier nach wie vor die gleiche Infrarot-Technik wie bei den Vorgängern, diesmal kann man allerdings die beliebte Pinch-to-Zoom-Geste nutzen, um Inhalte zu vergrößern und zu verkleinern. Die Reaktion des Touchscreens ist ausgezeichnet, was vermutlich hauptsächlich daran liegt, dass die Infrarot-Sensoren etwas höher positioniert sind als noch beim PRS-650. Schon wenn man den Finger nur 1-2 Millimeter über das Display hält, wird eine Eingabe erkannt. Bei ungünstiger Haltung des Readers kann das etwas stören, aber im Endeffekt ist es mir bei der täglichen Handhabung eigentlich nicht negativ aufgefallen. Viele neue eBook Reader aktualisieren den Bildschirm häufig erst bei jedem sechsten Seitenwechsel. Dadurch sind die Seitenwechsel eine Spur schneller und der Akkuverbrauch etwas geringer. Dieses Blätterverhalten resultiert allerdings in einem leichten Ghosting-Effekt, sodass man Inhalte der vorigen Textseite oft noch schleierhaft erkennen kann. Sony will sich mit solchen Problemchen nicht herumschlagen und aktualisiert den Bildschirm bei jedem Seitenwechsel. Es gibt (leider) auch keine Einstellung um dieses Verhalten zu ändern. Lesen & Benutzerfreundlichkeit Die Ersteinrichtung des PRS-T1 ist denkbar einfach: Man wählt Sprache und Land, stellt Uhrzeit und Datum ein und ist auch schon fertig. Man landet danach direkt am Homescreen und kann loslegen. Ganz oben am Bildschirm befindet sich eine schmale Statusleiste, welche den Akkuladestand, die Uhrzeit (bei Betätigen der Menütaste) und den WLan-Status anzeigt. Mit einem Antippen der Statusleiste öffnet sich das Benachrichtigungsfenster, wie man das üblicherweise von Android am Handy oder Tablet kennt. Von hier aus kann man WLan aktivieren und auch zu den WLan-Einstellungen springen. Sehr praktisch. Die Einstellung des WLans funktioniert völlig problemlos: Es werden die Netzwerke in der Umgebung durchsucht, man wählt das richtige aus, gibt die Zugangsdaten ein und ist fertig. Der PRS-T1 lässt sich aber natürlich auch völlig ohne eine Drahtlosverbindung betreiben. Diese wird nur benötigt, wenn man den Internetbrowser oder den integrierten Sony Store nutzen will. Direkt unter den WLan-Einstellungen werden Systembenachrichtigungen angezeigt, wie z.B. fertige Downloads oder die aktuelle Musikwiedergabe


RM-

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Antwort auf Beitrag von RM-

http://cme.at/testbericht/test-sony-prs-t1-reader-wifi/viewall/


LittlePupser

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Antwort auf Beitrag von RM-

Ohh danke...sag mal, dadurch, dass sich die Oberflächstruktur verändert hat, soll es beim Lesen ja ein bisschen stören...Ist dem so? Blendet es sehr?


dhana

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Antwort auf Beitrag von LittlePupser

Hallo, ich hab den neuen Sony jetzt seit einem 3/4 Jahr und nutze in wiklich viel. Und ich kann keinen Mangel erkennen. Ich hab auch keine Probleme mit dem Display. Aber ok - ich kenne auch keinen anderen Reader. Ich find ihn gut und würde ihn jederzeit wieder kaufen - wobei der Kobo auch intressant ist. Gruß Dhana


RM-

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Antwort auf Beitrag von LittlePupser

lesen als würde die pralle sonne draufscheinen- das einzige was du siehst ist, dass das diplay dreckig ist -- nein alles gut- man kann bei allen lichtverhältnissen sehr gut lesen