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ebay kleinanzeigen,das regt mich auf!

Anzeige kindersitze von thule
ebay kleinanzeigen,das regt mich auf!

mama.frosch

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ich bin grad echt sauer - rechtlich ist das vermutlich in ordnung, darum gehts mir auch weniger, aber: ich hab kürzlich einen fahrradkindersitz zu einem wirklich guten preis verkauft, die käufer machten einen eher nicht so wohlhabenden eindruck (waren mann frau kind), er versuchte den preis noch runterzuhandeln. haben noch fahrradschrott zum basteln mitgenommen, ich hab dem kind kreide geschenkt. alles sehr nett uswusf. heute seh ich den kindersitz für den doppelten preis bei den kleinanzeigen drin, definitiv von der käuferin bei mir (gleiche telefonnummer, gleicher name). es geht mich ja eigentlich nichts an was jemand mit den gekauften sachen angeht und ich hab ja auch den preis bekommen den ich haben wollte - trotzdem regt mich das irgendwie auf. der sitz jetzt ist nixht die einzige anzeige, gibt noch ca. 10 andere, davon mehrere zwischen 150 und 300 euro. jaaa, wahrscheinlich reg ich mich völlig unberechtigt auf, aber ich reg mich trotzdem auf weil ich finde dass man sowas nicht macht, wenn ich was explizit zum wiederverkauf verkaufe ist das irgendwie was anderes. sorry, epddwnb, aber ich muss mich abregen. überlege, ob ich eine mail schicke.


desire

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Antwort auf Beitrag von mama.frosch

du hast recht.....es geht dich nix an! Verkauft ist verkauft. Was regt dich eigentlich genau dran auf? Dass er es ev. teurer wieder verkauft als du es ihm verkauft hast? Lass den Neid....wenns so ist hat er einen Gewinn und fertig, ist dann halt so.


Tweety2014

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Antwort auf Beitrag von desire

Naja heisst ja nicht das er ihn für den preis sich verkauft. Ich laufe auf mal Sachen und überlege es mir dann und verlaufe sie weiter manchmal für mehr manchmal für weniger.


dana2228

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Antwort auf Beitrag von mama.frosch

Verstehe das schon, das man sich ärgert. Hatte ich auch mal. Da habe ich Spielzug von meiner Tochter verkauft, im einer FB Gruppe. Wir haben es nicht nötig um 20€ zu veitschen, aber für das Geld wollte sich meine Tochter den neuen Schleich Pferdestall kaufen. Quasi sollte sie damit lernen, wie man sich das kaufen kann, in den man unnütze Spielsachen verkauft. Da wurde auch noch der Preis gedrückt und 4 Tage später war es für 20€ mehr drin. Naja, ich sage immer: Nicht ärgern, nur wundern.


desire

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Antwort auf Beitrag von dana2228

NAJA aber wenn man weis was etwas wert ist dann schreib ich Verhandlungsbasis hin und keinen fixen Preis.... Dann kann man immer noch runtergehen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von desire

so verdient die Familie wohl Ihr Geld..ärgere dich nicht ist nicht gesagt das sie Ihn weg bekommen für das Geld was sie wollen


omagina

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Antwort auf Beitrag von desire

egal wie man das sieht....das was die familie macht ist eindeutig betrug...ob man sowas anzeigen könnte müsste man mal rausfinden...lg..ich würd den namen bei ebay melden...


swiss-mom

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Antwort auf Beitrag von omagina

Sie haben etwas zu einem ausgemachten Preis erworben und verkaufen nun ihr Eigentum wieder. Da darfst du ja sonst nichts gebraucht gekauftes weiterverkaufen, so ein Unsinn. Dann könnte man jeden Gebrauchtwagenhändler anzeigen...


wolke76

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Antwort auf Beitrag von swiss-mom

Wer kauft, um zu verkaufen, handelt gewerblich. Und das ist der Unterschied zum Autoverkäufer!


Nikas

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Antwort auf Beitrag von wolke76

und wenn er das beim "einkauf" verschweigt sowie eigennutzung sogar ausdruecklich vortaeuscht und unter diesem aspekt den preis drueckt, schaedigt er den sich erweichen lassenden verkaeufer. das koennte rechtlich mehr als haarig sein, denke ich.


swiss-mom

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Antwort auf Beitrag von Nikas

Ah, danke...aber ab wann ist es ein Gewerbe, bzw. Wie will.man.das nachweisen?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von swiss-mom

Gewerblich ist es in dem Moment, wo man etwas verkauft um Gewinn zu machen. Ob der Preis 1 €, 150 € oder 1000 € beträgt ist dabei nebensächlich. Die Gewinnabsicht ist entscheidend. Wenn zudem noch mehrere Anzeigen darauf hindeuten, das das System hat, wird es das erst recht. Kann richtig fies ausgehen wenn die zB Hartz4 bekommen....


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von mama.frosch

Das sehe ich immer wieder mal. Ich verschenke auch des Öfteren mal was. Letztens erst einen Rasenmäher mit defektem Starter. Wir brauchen ihn nicht - unser Vermieter muss mähen. Wurde repariert und für 150 Euro weiterverkauft. Ebenso eine verschenkte Kehrmaschine für 80 Euro Juckt mich nicht - ich hätte das ja selbst verlangen können - habe ich aber nicht. Warum soll ich es dem anderen dann neiden, dass er seine Chancen besser nutzt als ich?


Ani_k

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Antwort auf Beitrag von mama.frosch

Vielleicht passte der Sitz nicht oder das Kind will da nicht drin sitzen und verkauft ihn deshalb weiter. Das habe ich auch schon getan. Wenn ich Sachen für meine Else kaufe und sie ihr nicht passen, verkaufe ich die auch weiter.


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von mama.frosch

Ich glaube, dir geht es noch nicht mal darum, dass deine Sache teurer verkauft wird. Du ärgerst dich wahrscheinlich mehr über dich selber, weil du dich in der Einschätzung der Leutchen geirrt hast (dem Kind noch Kreide geschenkt hast). Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Hat so was von: ich hab mich übern Tisch ziehen / verschaukeln lassen. Du hast den Preis erhalten, den du wolltest, fraglich, ob sie den Sitz zu dem von ihnen genannten Preis loswerden. Ärger dich nicht weiter, verbuch es unter Lebenserfahrung! LG


desire

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Antwort auf Beitrag von Mutti69

ich verstehe die Aufregung nicht!! Sie hat was verkauft, es gehört ihr also nicht mehr! Was der andere dann damit macht das hat sie nicht mehr zu tangieren warum also der Aufriss? Wie schon geschrieben kann ja sein dass es nicht gepasst hat kann aber auch sein dass die Käufer einfach wussten wieviel Geld sie noch nehmen können....ich sage mal dass es sich da keinesfalls um Betrug handelt denn verkauft ist wie gesagt verkauft und gehört einem nicht mehr.


montpelle

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Antwort auf Beitrag von mama.frosch

Sollte sie es günstig gekauft haben, um dann beim Weiterverkauf Gewinn zu erzielen, ist es nicht rechtens.


Nikas

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Antwort auf Beitrag von montpelle

wenn die wie erwaehnt eh viele artikel anbieten, haben die dann nicht eine art kleingewerbe? wie ist es da u.a. mit anmelden und steuernzahlen?


swiss-mom

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Antwort auf Beitrag von montpelle

Da habe ich jetzt aber wirklich eine Bildu gslücke...wieso ist das nicht rechtens? Der Käufer hat es nicht gestohlen und nicht erschlichen und verkauft es nun gewinnbri gend weiter. Jeder Antiqutätenhändler macht es so. Dass die AP von der Familie den Eindruck hatte, als hätten sie nicht so viel Geld ist ja ihr subjektiver Eindruck. Ich vekaufe regelmässig Gegenstände an jemanden, der diese wieder weiterverkauft. Ich habe einen guten Preis ohne viel Aufwand erzielt. Er poliert das Zeug auf, macht Fotos, steckt in den Vekauf etwas Mühe und schlägt nochmals ein bisschen mehr Gewinn heraus. Wo ist da das Problem?


wolke76

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Antwort auf Beitrag von swiss-mom

Das Problem ist, dass der Privatkäufer/verkäufer gewerblich handelt und eben nicht mehr privat, sobald er gezielt Sachen kauft, um sie zu VERkaufen. Und davon kann man ausgehen, wenn die Familie gleich mehrere Sitze kauft u d verkauft. Der angesprochene Antiquitätenhändler HAT ein Gewerbe...


Nikas

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Antwort auf Beitrag von wolke76

mamafrosch, wenn du immer noch sauer bist, schick der handelsfamilie doch eine "nette" mail, in der du ihnen weitere artikel anbietest und nebenbei dumm fragst, ob sie ein gewerbe angemeldet haben und ihre gewinne versteuern.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von wolke76

Und wer sagt, dass besagte Käufer/Verkäufer kein Gewerbe angemeldet haben? Hab ich was überlesen?


swiss-mom

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Antwort auf Beitrag von wolke76

Aber vielleicht hat der Käufer in diesem Fall ja auch ein Gewerbe?!


wolke76

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Antwort auf Beitrag von swiss-mom

Klang nach privater Familie. Da kann die AP ja bei eBay mal gucken. Wenn es ein Gewerbe ist, MUSS es dabei stehen. Den Unmut der AP kann ich schon verstehen, obwohl sie ihren Artikel ja freiwillig so verkauft hat. Insofern ist SIE nicht betrogen worden, denke ich. Der Betrug ist dann eher steuerrechtlich in Erwägung zu ziehen und könnte das FA, das Gewerbeaufsichtsamt oder so interessieren. Ich würde da jetzt nichts weiter machen. Ggf kann man Artikel bei eBay ja melden mit dem Hinweis "privates Mitglied handelt gewerblich". Ob das aber was bringt, ist fraglich.


Nikas

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nur ungenau gelesen. Zumindest meine Posts. ich riet ja, artig nachzufragen ;-)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von swiss-mom

Dann dürfen sie aber keine Sachen privat anbieten, sondern müssen auf die entsprechenden gewerblichen Haftungsansprüche hinweisen. Also mindestens Gewährleistung.