Kasia1106
Hallo ihr lieben .
Ich hoffe ich werde nicht gesteinigt von euch sondern bekomme ein bisschen Hilfe .
Und zwar ich liege jetzt wieder seit 2 Tagen im kh wegen Wehen.
Zu Vorgeschichte meine Wehen haben in der 23 ssw angefangen habe lungenreife bekommen und Wehen Hämmer .. Das ganze ging dann 2 Wochen .
Dann wieder in der 26ssw wieder Wehen
Wieder Wehen Hämmer
30-32 ssw wieder Wehen und Wehen Hämmer
Immer wieder kh Aufenthalt wegen dem GH weil er zu kurz war .
So und jetzt schon wieder habe seit 2 Tagen Wehen die aber um einieges schlimmer sind wie die Male davor mein Muttermund hat sich auch auf 3 Fingerbreit geöffnet aber mehr nicht . Und mehr nicht . Bekomme gegen die Schmerzen tramal .
Ich kann einfach nicht mehr . Und die Ärzte wollen natürlich warten weil ich erst in der 36 ssw bin . Hab eigentlich einen geplanten KS am 28.12 aber bis da hin halte ich es einfach nicht mehr aus .
Ich bin fix und fertig mit den Nerven . Ich kann nicht mehr .
Ich und mein Mann sind auch am überlegen ob wir nicht morgen mit dem Oberarzt sprechen das der kleine in der 37 ssw geholt wird . Das spricht am Montag . Da wäre ich 36+1 Bis dahin würde ich versuchen mich am Riemen zu reisen aber mehr kann ich nicht. Ich kann psychisch nicht mehr . Mittlerweile freue ich mich noch nicht mal mehr auf mein Baby . Weil mein Kopf mir sagt es ist seine Schuld das es mir nicht gut geht . Natürlich ist es nicht so aber sind halt immer wieder meine Gedanken .
Meint ihr der Arzt würd sich darauf einlassen wenn ich das Risiko auf mich nehme ?
War jemand schon mal in so einer Situation ?
Danke schön &524;
ich kenn das nicht, aber je länger das Baby drin bleibt, desto besser Ich kann mir nicht vorstellen, das der Arzt sich darauf einläßt.
Ein kind früher zu holen bedeutet auch Risiken und Probleme fürs kind. Ob es dir dann damit besser geht ist auch unklar. Beraten kann dich da nur der Arzt. Im Forum wird dir da niemand wirklich helfen können. Alles gute für euch.
Die körperliche Belastung ist nach der Geburt viel höher. Das sollte dir auch bewusst sein.
Also Ich hab absolut kein Verständnis für Dich und deine Argumentation. Ich lag in meiner SSW seit der 18. SSW im KH, 100km von Zuhause entfernt und Ich hab nicht einmal darüber nachgedacht mein Baby früher holen zu lassen,und schon gar nicht hätte Ich den Gedanken das Ich meinen Sohn nicht mehr mag?????????!!!!! Ich finde Du solltest die Zähne zusammen beißen und die letzten Tage aussitzen. Klar,ist es in deiner SSW nicht mehr ganz so kritisch,abermals stell dir mal den schlimmsten Fall vor wenn dein Sohn jetzt geholt wird,und es gibt irgendwelche Komplikationen,könntest Du dir das verzeihen?... Sei froh das Du deinen Sohn so lange unterm Herzeb trägst und Ihn so den bestmöglichen Start gewähren kannst. Mutter sein fängt nicht erst an wenn die Kleinen geboren sind...
Sorry wegen der Tippfehler,schreibe mit dem Handy...
Ich unterschreibe bei Steffi!!! Schon ironisch, dass du seit der 23. Woche kämpfst, dass dein Baby noch etwas im Bauch bleibt, und es jetzt zu früh herausschneiden lassen willst. Mutter sein beginnt bereits in der Schwangerschaft! Du hast die Verantwortung für dein Kind - glaubst du ernsthaft es geht dir wieder gut und du kannst dich fröhlich mit deinem Mann über euer Baby freuen, wenn du nach einer großen Bauch-OP im KH liegst und dein Baby wegen Anpassungsproblemen auf der Intensivstation von Krankenschwestern betreut wird??
Schmerzen, Schlaflosigkeit und Kummer machen einen mürbe. Ein "Denk mal klar, wie doof das ist!" von Außenstehenden hilf das wenig.
für Mutter UND Kind. Stress, was soll's, hauptsache so lange wie möglich drin behalten, egal wie es Mutter und Kind dabei geht. Soll die Mutter doch psychische Probleme bekommen, soll das Kind doch den ganzen Stress (durch den Wehenhemmer) abbekommen.
Steffi und du...
Da fehlem einem glatt die Worte!
Sie ist in der 36.SSW! Das Kind ist entwickelt, sie hat wehen... wäre kein KS (wohl mit Indikation) geplant, würde jedes andere KH den Dingen seinen lauf lassen! Die heutigen guten Möglichkeiten für Mutter und Kind sind nicht zu vergleichen mit denen vor 10 Jahren... ständig steigern sich die Aussichten, selbst für Extremfrühchen!
Anpassungsstörungen und ITS kann bei jedem Kind passieren. Davor ist niemand sicher, auch mit der allertollsten Schwangerschaft der Welt nicht!
Das die Gabe von Wehenhemmer und der lange KH Aufenthalt Stress für Mutter und Kind ist hab Ich nicht bestritten. Trotzdem ist es meiner Meinung nach wichtig das Kind solange wie möglich im Mutterleib zu lassen,und wenn es anders wäre hätten die Ärzte wohl auch anstelle der Wehenhemmer bereits einen Kaiserschnitt angestrebt. Ich denke es ist nicht umsonst so das,solange das Kind keiner Gefahr ausgesetzt ist,eine Geburt erst ab der 38.SSW angesetzt wird,und nicht eher nur weil die Mutter nicht mehr mag..
Aber es wäre definitiv eine FRÜHGEBURT, egal wie schwer und groß das kind ist. Kommt es unangemeldet zu einer Frühgeburt, kann man nix machen, dann ist das leider so. Aber medizinisch eine Frühgeburt herbeizurufen, find ich verantwortungslos. da kann du - nilo - denken was du willst
...war klar, dass du mit einer "krassen" Geschichte um die Ecke kommst, die dir oder nahen Angehörigen schon passiert ist. Wie immer eben! Ich kann es dir auch gern mal vortanzen, damit du es verstehst. Wäre es eine ganz normale Schwangerschaft und die Wehen würden jetzt einsetzen, würde man KEINEN Wehenhemmer geben! Und wenn du keinen Schimmer hast, was für eine Belastung dieser "Eingriff" ist, solltest du deine Finger ganz still halten. Das ungeborene Baby bekam schließlich schon die Lungenreifespritze. Diese bekommt man, dass das Baby, auch wenn es früher zur Welt kommt, gut (über-)Leben kann. Was mit deinem Kind passiert ist, kann... nüchtern betrachtet, JEDEM Kind passieren. Auch in der 38. SSW oder gar 42. SSW. Dein Geblubber unten ist schlimm!
KANN, sie KANN physisch und psychisch nicht mehr. Lesen wir alle den selben AP oder überfliegt ihr ab der 2. Zeile nur noch, weil ihr das Draufhauen nicht mehr erwarten könnt?
schon klar :) hab dich auch lieb
Soweit ich weiß wird das Baby frühestens in der 38. Woche geholt wenn es dem Baby gut geht. Sprech mit dem Arzt darüber wann der frühste Termin wäre. Sicher weißt du selbst, je länger, je besser. Auch wenn es schwer ist. Ich lag auch die letzten Wochen im Krankenhaus. Nach dem KS wurde dann fest gestellt, dass mein Baby eine Woche zurück lag und es somit noch als Frühchen auf die Welt kam. Die ersten Tage verbrachte sie auf der Intensivstation. Lg. und alles Gute für die Geburt. Anny
Ich war in einer ähnlichen Situation dreimal, habe es aber nur bis längstens zur 36. SSW geschafft, die anderen Kinder kamen früher. Warum ist ein KS geplant? Es gibt auch KH, in denen gibt es ab der 34. SSW keine Wehenhemmer (von hemmen=bremsen, nicht von hämmern) mehr, und ich hätte mir beim ersten Kind auch nie so "lange" welche geben lassen, wäre ich besser informiert gewesen.
Viel Glück, und ja: natürlich kann das Baby nichts dafür, das weißt du ja. Im Januar gehst du mit ihm in der schönen Winterluft spazieren und alles andere ist nur noch eine blöde Erinnerung.
ich habe keine Wehenhemmer bekommen in der 36. SSW, Kind kam dann auch 35+. Musste aber dann auch auf die Frühchenstation. . Mir hatte man gesagt, das man ab der 34. SSW nichts mehr macht.
Das ist bei ihr eben doof, weil ein KS geplant ist und man den Dingen nicht einfach seinen Lauf lassen kann.
Deshalb fragte ich ja, warum der KS geplant ist. (Und den könnte man ja auch früher geplant stattfinden lassen.) Das können wir halt leider von hier aus nicht richtig bewerten.
Der Oberarzt wird das vermutlich nicht tun, denn es verstößt gegen die ärztlichen Regeln, ein Baby vorzeitig zu holen, wenn dies nicht lebensnotwendig ist. Es könnte für ihn sogar rechtliche Folgen haben, falls das Baby Anpassungsprobleme hat, wie es passieren kann. Das Hauptproblem aber ist ein anderes: Es wird Dir psychisch nicht automatisch besser gehen, wenn Dein Kind zu früh geholt werden muss. Das ist nämlich sehr belastend. Du bekommst ja entweder einen Wehentropf oder einen Kaiserschnitt. Beides ist Mist, wenn es eigentlich nicht nötig ist. Künstliche Wehen sind gemein (weiß ich aus eigener Erfahrung), sie tun mehr weh als normale, und es gibt vor allem fast keine Pausen. Eine Einleitung erhöht außerdem das Kaiserschnitt-Risiko, weil das Kind sich zwischen den Wehen (die seinen Körper komprimieren) nicht ausreichend erholen kann, wegen fehlender Wehenpausen. Außerdem funktioniert eine Einleitung gegen den Willen des eigenen Körpers und auch gegen den Willen des Babys nicht immer, auch deshalb hat sie ein recht hohes KS-Risiko. Dein Kind wird zudem unter Umständen im Inkubator landen, das ist kein schöner Start, auch nicht für Dich. Sein jetziges Gewicht sagt nichts über seine tatsächliche Reife aus. Auch ein schweres Kind kann unreif sein und Anpassungsprobleme haben, so war es bei meinem Sohn (notwendiger, vorzeitiger KS). Es ist übrigens so, dass das Leben nicht weniger anstrengend wird, sobald ein Baby da ist - sondern genau umgekehrt. Die schlaf-freien Nächte, der 24-Stunden-Einsatz einer Mutter, die seelische Belastung durch die hormonelle Umstellung - all das schlaucht unheimlich. Bei einem Frühchen, das unter Umständen nicht gut trinkt, wird das Ganze verschärft. Ich kann Dich total gut verstehen, Du hast wirklich Einiges hinter Dir. Zu hoffen, dass eine Frühgeburt Dir Entlastung bringt, ist aber einfach unrealistisch, da machst Du Dir selbst etwas vor. Sprich trotzdem mit dem Oberarzt darüber, wie es Dir psychisch geht. Er ist erfahren, Ihr könnt dann gemeinsam zu einer Lösung oder einem Kompromiss kommen. Vielleicht hat er auch eine Idee, wie man Dir jetzt schon seelisch helfen könne, ohne gleich eine Frühgeburt auszulösen. LG
Frag den Arzt! Warum nicht? Aber vermutlich wird er dir das gleiche sagen, wie die Vorschreiberinen, jeder Tag mehr ist besser! Ich kann mir vorstellen, dass es an den Nerven zerrt, aber wenn dann Komplikationen auftreten, wirst du deines Lebens nicht mehr froh! Keine leichte Schwangerschaft, aber du hast es bald geschafft! Und wenn das Würmchen erst mal in deinem Arm liegt, wirst du das alles schnell vergessen haben!
Also bei uns im Krankenhaus würde das kein Arzt ohne DRINGENDE NOTWENDIGKEIT machen. Erst ab 38+ 0 wird die Geburt eingeleitet oder einen Kaiserschnitt gemacht auf Wunsch. (Zumindest hier!)
Ich kenne das aus dem KH hier, dass man Babys wegen ich-kann-nicht-mehr nicht vor 37+0 holt, wenn es sonst keine Indikation gibt. Ich kann dich zwar verstehen aber du solltest wirklich versuchen dem Baby noch bis zum geplanten Termin die Zeit im Bauch zu lassen.
Also vor 37+0 gilt das baby als frühchen. Mich haben die bei 38+0 eingeleitet weil mein versteiften rücken nicht mehr mitgemacht hat und ich partout keinen Kaiserschnitt wollte. Gekommen ist sie bei 38+3. Ich glaube nicht das der OA sich drauf einlässt wenn ea keinen gefahr für Mutter und baby besteht.
Bei mir ist bis 37+1 gewartet worden. Es gab eine med. Indikation, die aber den Spielraum gelassen hat abzuwarten, da ich unter stationärer Dauerkontrolle war. Die Frauen, die wegen ich-kann-nicht-mehr da waren wurden auch nicht vor SSW37+ eingeleitet.
Unfreiwillig, versteht sich... Die wegen setzten ein, der Muttermund war 5 cm geöffnet, da war nix mehr aufzuhalten. Was das Schlimmste war: niemand konnte mir sagen, in welchem Zustand mein Kind auf die Welt kommt, weil es einfach noch eine kritische Zeit war. Kinderklinik wurde informiert, Brutkasten stand bereit, das war echt schlimm, diese Ungewissheit. Letztlich war bis auf schlimme Gelbsucht alles ok mit der Maus, aber bis das wir das wußten, war's ein Krimi. Ich schätze auch nicht, das *ohne Grund* ein Frühchen geholt wird. Wenn's um ein, zwei Tage ginge wäre das sicher kein Ding, aber so schätze ich nicht. Und Du solltest auch versuchen umzudenken, man tut seinem Kind sich nicht wissentlich was schlechtes an.... Lass Dir schöne Bücher besorgen, Schokolade..Versuch es Dir irgendwie schön zu machen
und wir duften dann 12 Tage auf die Intensiv, weil er nicht alleine schlucken konnte, schwere gelbsucht hatte (sehr kritisch und sehr schwer) und seine temperatur nicht halten konnte eingeleitet wurde aus medizinischen gründen, und nicht, weil ich "keine Lust mehr hatte" lass es sprich mit deinem arzt, erklär ihm wie schlecht es dir geht, lass dir helfen, aber lass deinem Kind die zeit die es noch braucht
Meine Fresse...immer schön drauf...wo schreibt sie denn was von keine Lust? Sie hat ständig Wehen, liegt stationär und bekommt Medikamente. Der GMH ist 3 Fingerbreit offen und sie denkt 4 Wochen vorm Ziel, dass sie gerne jetzt das Kind bekommen möchte, weil die Sorgen und Beschwerden riesig sind. ICH finde das nachvollziehbar. Versteht man das nicht, kann man das sachlich argumentieren und versuchen zu motivieren und nicht biestige Vorwürfe hinschmeissen...
Mein 2. Kind kam 40+8 und hatte nahe der Obergrenze Gelbsucht. Das hat andere Gründe.
Echt kein Vorwurf, aber, wenn du schon so lange Probleme hast, und die Ärzte trotzdem den KS erst für Ende Dez gesetzt haben, dann werden die sich dabei was gedacht haben. Sonst hätte man bisher nicht versucht die Geburt zu verhindern. Wäre es nötiger da früher einzugreifen, wegen Dir oder dem Kind, dann würden die das sicherlich machen. Glaub mir, aktuell weiß ich ganz genau wie beschissen diese Warterei sein kann, aber glaub mir auch, das liebst auf dieser Welt vor einem liegen zu haben, an Schläuchen, Kabeln usw - das ist kein Anblick den man wirklich haben will. Zudem wenn man nicht weiß, überlebt derjenige diesen Tag, die nächste Nacht, öffnen sich die Augen jemals (wieder). Und 1-2 Tage länger können durchaus entscheidend sein über erfolg oder Nicht-Erfolg.
Warum du einen geplanten KS hast, steht leider nicht da. Es kann ein sog. "Wunschkaiserschnitt" sein, oder eben ein KS mit Indikation. Bei letzterem ist es in keinster Form verwerflich, wenn das Kind eher geholt wird. Es hat die Lungenreife und ist gut entwickelt, nehme ich an. Das jetzt noch die Wehen gehemmt werden sollen, ist... ja, doch... verwerflich von den Ärzten. Besprich die Sache mit den Ärzten und findet einen Weg für euch!
Sehe ich auch so. Die Wehenhemmer, die Angst, der Stress, die psychische Belastung sind für das Kind auch nicht das Gelbe vom Ei. Ignoriere dumme Sprüche über Verantwortungslosigkeit. Eine Mutter, besonders eine werdende darf auch mal mit ihrer Kraft am Ende sein.
Ja, sprich es an! Ich war am gleichen Punkt wie du und die Ärzte waren unserer Meinung das es nicht mehr geht! Zum Glück kam sie dann aber doch ganz unerwartet und sehr schnell. Wahrscheinlich weil der Druck und die Sorgen weg waren. Sprich es an, 36./37.SSW ist doch vertretbar!
Meine Meinung: mit dem Oberarzt besprechen - alles Für und Wider gemeinsam abwägen, dann entscheiden. Ich habe monatelang in beiden Schwangerschaften gekotzt. Ich kann es verstehen, wenn man eine so schwierige, zermürbende Schwangerschaft hat, dass man unter Umständen so weit ist, dass man sich nicht auf sein Kind freuen kann. Im Normalfall sollte sich das spätestens nach der Geburt ändern. Sprich doch mal mit deiner Hebamme - auch sie kann dir Mut zusprechen, die letzten, wenn auch schweren Tage durchzustehen zum Wohle deines Babys. Vielleicht kann man ja den KS (was auch immer der Grund dafür ist) wenigstens ein par wenige Tage nach vorn verlegen? Bitte glaub mir, wenn du es schaffst, an deiner Einstellung zu arbeiten (ja, arbeiten!), dann kannst du sie auch ändern. Ich weiß, wovon ich rede. 24 Stunden am Tag zwischen Kloschüssel und Bett, vier KH-Aufenthalte und vom FA gesagt bekommen, dass man wohl sein (Wunsch)Kind gar nicht wolle, können zermürbend sein. ABER: Die Belohnung ist so riesig! Du schaffst das!
Das mit dem Ändern der Einstellung bezieht sich auch auf die Schuldgefühle. Was kannst du dafür, dass du vorzeitige Wehen hast? Nimmst du Drogen, trinkst du Alkohol, rauchst du? Wenn du das alles mit nein beantworten kannst, dann mach dich von deinen Schuldgefühlen frei. Es gibt schwere und leichte Schwangerschaften. Manche Frauen haben kein bisschen Zwicken in ihrer Schwangerschaft (hab ich mir sagen lassen). Andere haben immer wieder Probleme. Und bekommen doch gesunde Kinder. Also, Kopf hoch. Entscheidung treffen.
Mein Kind musste bei 35+2 geholt - und war dann noch 2,5 Wochen in der Klinik, weil es einfach Probleme hatte mit den Nahrungsmengen, die es trinken sollte, weil es viel zu viel schlief. Ich kann dich verstehen, mir fiel im KH audch die Decke auf den Kopf. Ich war eine Woche vor der Geburt und eine Woche nach der Geburt dort, wobei die Woche davor ok war, denn ich konnte mich auf dem KH-Gelände frei bewegen. Die Woche nach der Geburt war grausam, denn ich lag allein im Zimmer und durfte auch nicht da raus. Ich durfte nicht zu meinem Baby. Ich kann dich also schon verstehen, dass du einfach nur noch das Ende herbeisehnst und einen KH-Koller hast. Aber du musst dir im Klaren sein: Es ist nicht dein Baby, das Schuld hat. Am ehesten hättest du selbst Schuld, denn es ist ja dein Körper der versagt, nicht der des Babys! Aber auch du kannst nichts dafür. Niemand hat Schuld!!! Deinem Kind tut jeder Tag, den es im Bauch bleiben darf gut - auch, weil mit jedem Tag die Anpassungsprobleme geringer werden. Trotzdem, ab der 37. SSW gilt es nicht mehr als Frühgeburt - was aber nicht heißt, dass damit alle Gefahr an Problemen weg ist. Wenn es dir aber im KH so gar nicht gut geht, sprich mit dem Arzt darüber. Strenge Bettruhe kannst du auch daheim auf dem Sofa halten, nach dem Muttermund&Gebärmutterhals kann, ebenso wie nach den Herztönen des Kindes auch eine Hebamme schauen. Versuch einen Deal auszuhandeln, mit dem du leben kannst und der optimal für dein Kind ist - und das wäre es noch ein bisschen dort zu bleiben, wo es ist.
Nein auch von mir! Und ich hoffe, dass der Smiley bei deiner Anfrage nicht absichtlich da erschienen ist. Halte durch, es ist bestimmt nicht leicht für dich, aber jeder Tag mehr bei dir ist so wertvoll für das Kind - und sicher auch für dich nach der Geburt. Ansonsten machst du dir bei jeder Krankheit Vorwürfe, dass es genau daran lag. Dafür gibt es leider immer wieder Berichte, die oft nicht stimmen, aber sich doch jede Mutter zu Herzen nimmt und wirklich lange darunter leidet. Ist es denn dein erstes Kind? Sorry, falls ich das überlesen habe in deinem Post. LG. Lilly
Hallo, Ich kann dich gut verstehen ich hatte 10 Kilo Wasser Einlagerungen und war immer wieder im Krankenhaus wegen Verdacht auf ss Vergiftung und es war alles nicht prickelnd. Wenn man dann vielleicht sogar noch 1-2 Kinder zuhause hat um die man sich kümmern muss, kann man mit seinen Nerven und Kräften schnell ans Limit kommen, wäre es den für euch eine Option das Ihr mit dem Arzt redet und der kleine am 21.12 geholt wird? Das wäre dann die 38 Woche und vielleicht vertretbarer und diese eine Woche würdest du noch hinbekommen so wie du jetzt schon für deinen kleinen gekämpft hast. Fühl dich mal gedrückt LG
meine tochter kam damals in der 37. ssw zur welt, spontan ohne einleitung. Sie lag dann 14 tage auf der intensivstation wegen anpassungsschwierigkeiten. sie kam einfach paar wochen zu früh. willst du das deinem sohn antun?
Du bist eine dumme Pute!
wegen ähnlichen worten mußte ich schon mal vor johanna hier zittern
Sorry, aber "willst du das deinem Kind antun".... Die Christine und ihr umfangreicher Erfahrungsschatz sind ja kaum zu umgehen, die hat ja schon alles er- und überlebt, da verkraftet sie mal ein Seitenhieb.
ich weiß schon, was du meinst.
wollte nur kundtun, daß das schon zur beleidigungsmeldung bei der redaktion reicht. die haben aber nur zwei worte durch punkte ersetzt.
btw bin ich über die herbe kritik für die ap schon sehr überrascht!
ist ja fast schon wie beim gemeinen wks
Ja, das weiss ich. Sie kann ja petzen, spricht ja dann für sich... Ich bin auch sehr überrascht. Ich bin in meiner 3. Schwangerschaft gegen Ende fertig gewesen und wir haben deshalb 10 Tage vor ET eingeleitet. Hat aber nicht geklappt und die Maus kam erst 40+7 spontan. Sie hatte zweimal die Nabelschnur um den Hals und war ganz blau/violett. Lange wärs nicht mehr gut gegangen. Es kann also immer was sein. Ich selbst glaube nicht an mehr oder weniger Anpassungsschwierigkeiten, nur weil ein KS 2 Wochen früher stattfindet. Und Gelbsucht hat andere Gründe.
ach du, kind1 kam 14 tage vor termin, ziemlich von allein, bei kind2 hatte ich monatelang so ein sodbrennen, daß sie sie auch 2 wochen vorher geholt haben. beide waren sowas von ausgebrütet..... freundin von kind1 kam 7 wochen zu früh, die war zwar richtig schrumplig und nicht schön, aber sonst alles gut. ich finde, man soll doch frauen ihre kinder gebären lassen, wie sie wollen. persönlich finde ich eine hausgeburt verantwortungslos, aber eigtl ist es mir wurscht. ICH krieg keins mehr.
Sie will doch dem Kind nichts antun, nur selbst die richtige Entscheidung treffen auch für sich selbst. Das Wohl der Mutter kann doch nicht vernachlässigt werden, auch wenn jede Mutter alles gibt für ihre Kinder. Wehenhemmer und -förder hatte ich stundenlang durch bei der Geburt des ersten Kindes. Danach gab es den erlösenden Kaiserschnitt. Glücklich war ich danach nicht, lange Zeit nicht, obwohl mein Kind gesund zur Welt kam und ich dankbar war für den medizinischen Fortschritt. Ohne diesen wäre wir beide gestorben... Anpassungsschwierigkeiten kann es immer geben - mein erster Sohn war angeblich übertragen und hatte diese. Ich hab danach auf andere Ärzte und mein Gefühl vertraut.Hat aber etwas gedauert, bis dieses Gefühl sich einstellte. Falls die TE sich nochmal meldet, macht sie doch bitte nicht runter. Wenn sie noch ein bis zwei Wochen schafft ist es schön und ich würde es mir wünschen für sie, ist aber auch o.k., wenn sie nicht mehr die Kraft dafür hat und die Geburt dann eingeleitet wird. Menno, warum sind Frauen so oft gemein zu ihren "Schwestern" und beklagen sich dann gleichzeitig über die schlechte Behandlung von ihren/anderen Männern? Anderes Thema, ich weiß. Nervt mich aber trotzdem.
Ich bekomme mal kurz das Christine-Syndrom.
Kind der Freundin kam in der 35. Woche, Blasensprung. Alles gut.
Kind der anderen Freundin sollte "so lange wie möglich drin bleiben" obwohl die Freundin sich schlecht fühlte. Kind hat sich mit der Nabelschnur stranguliert, Totgeburt 40+4.
Nichte kam in der 37. Woche, kerngesund, 4100g.
Neffe kam 42. SSW, 2900g, Gelbsucht, Blähungen, viel geschrien, wenig geschlafen, IMMER krank, bis heute, 9 Jahre.
Eine Bekannte bekommt bald ihr 4. - per Hausheburt. Die Nachbarn sind es schon gewohnt... . Sie bekommen Oropax geschenkt.
na ja lilly, dein erstes posting diesbezüglich ging aber in eine andere richtung......
und die falsche Richtung hab ich leider erst bemerkt als ich die anderen Posts las. Ich wär natürlich immer noch dafür, dass sie noch etwas durchhält, aber wenn sie es nicht schafft - aus welchen Gründen auch immer - bin ich die letzte, die das verurteilen würde und wünschte mir eben auch, dass das keine andere Frau macht. Sorry für das evtl. Missverständnis oder meine missverständliche Aussage.
hoffentlich liest sie bis zum ende.... und findet dann verständnisvolle ärzte.
Hallo, du bekommst jetzt ja sicher keine Wehenhemmer mehr,ich verstehe nicht so ganz,warum du in der Klinik bleiben musst... Wenn das Kind jetzt kommt,dann verhindert man das ja nicht mehr, Aber einen geplanten Kaiserschnitt so früh zu machen birgt das Risiko,dass du jetzt zwar sehr erleichtert bist,aber es irgendwann doch nicht so toll findest. Man liest ja zur Zeit öfters mal von den Late-Pre-Term Babies... Ich wünsche dir alles Gute!
Ich wollte nicht damit anfangen, aber da nun ganz oben ein Beitrag dazu steht, kann man sich denken, was ich über kasia denke. Seit feststellung der Schwangerschaft war sie nur am jammern. egal um was es ging, sie konnte nicht mehr. und ja, es stimmt auch, daß sie sich ein mädchen wünschte und als sie erfuhr daß es ein junge wird, konnte sie dieses kind auf einmal nicht mehr lieb haben. verstehst du nun warum ich so reagiere? Das leben ist kein wunschkonzert und man kann sich das geschlecht nicht aussuchen. normalerweise! Ich kann sowas einfach nicht verstehen. un nun geht das schon wochenweise so. Schwangerschaft ist keine krankheit ! Klar gibt es Mamas, die eine Risikoschwangerschaft haben, hatte ich auch, aber ich hab alle schmerzen und wehwehchen die zu einer schwangerschaft gehören, hingenommen, weil ich ein gesundes kind wollte. viele hier wissen, dass ich drei Kinder verloren hab. Ich denk nunmal so und das gebe ich auch gerne mal weiter. auch wenn es einigen nicht passt. Raucht oder säuft eine mutter während der Schwangerschaft, wird gemeckert und geschimpft. Will aber eine mutter, daß ihr kind GEWOLLT eine Frühgeburt wird, ist das ok? nee, versteh ich nicht.
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