merrie85
Hallo, Ich bin gerade so sauer. Ich war heute mit meinem Großen zur Einschulungsuntersuchung. Die blätterten den Impfpass durch und meinten, die nächste FSME Impfung sei ja bald fällig. Ich nur "Wie, FSME? Bekommt er nicht." Tja, ganz hinten war der Aufkleber drin. Beim Impftermin vor 3 Wochen bekam er 2 Spritzen. Ehrlich gesagt, ich habe mir dabei nichts gedacht, es war immer nur von Auffrischung die Rede (Tetanus, Polio, Diphterie, Keuchhusten). Die FSME Impfung hatten wir nie besprochen, ich habe sie nicht gewollt und auch nicht verlangt. Jetzt ist mir auch klar, warum der Bub so starke Schmerzen im Arm hatte über Tage. Es hieß nur "ist normal". Ich habe schon eine Mail an die Praxis geschrieben und um Stellungnahme gebeten. Die haben derzeit Urlaub. Ist vielleicht gut, dass ich nicht anrufen konnte. Ist das schon mal jemandem passiert? Dass der Arzt einfach was ins Kind impft? Wir hatten an dem Tag sogar noch drüber gesprochen, dass die Eltern in der Verantwortung sind, für ihre Kinder zu entscheiden (mein Jüngster hatte gleichzeitig eine U und es ging um Aufklärung bzgl Therapien und Impfungen). Mich nervt das Grad tierisch.
Wow, als Impfskeptiker (bei mir ist vor einigen Jahren 3 Wochen nach einer Auffrischungsimpfung eine Autoimmunerkrankung ausgebrochen) bin ich fassungslos. Ohne Einverständnis der Eltern ist das Körperverletzung. Man mag zu Impfungen stehen, wie man will, ohne Zustimmung geht gar nichts. Es lag auch kein Notfall vor.
Ja, mir geht es auch so. Ich bin kritisch, aber kein Gegner. Aber gerade diese FSME Impfung war bei mir als Kind immer mit Schmerzen und Nebenwirkungen verbunden, daher wollte ich sie auf keinen Fall. Ich gehe davon aus, dass de Arzthelferin einfach alles hingelegt hat und er es geimpft hat. Geht gar nicht. Ich selbst mache mir auch Vorwürfe, nicht genauer hingeschaut zu haben. Ich war hauptsächlich mit dem Mini beschäftigt.
Oh, da wäre ich auch sauer! Und würde um Stellungnahme dazu bitten und mich notfalls auch an die Ärztekammer wenden. Ich lasse meine Kinder auch durchimpfen.....aber nicht gegen FSME.
Um Stellungnahme habe ich ja bereits schriftlich gebeten. Darauf warte ich nun erstmal. Ich denke, die wird auch kommen. Eigentlich habe ich zu dem Arzt einen guten Draht. Er hätte nur in den letzten Monaten einiges an Personalwechsel, nicjt unbedingt zum Vorteil...
Hallo, ich unterschreibe vor jeder Impfung (bei mir und meinen Kindern) einen Bogen, dass ich über diese Impfung (Name) aufgeklärt worden bin, gesund bin und keine weiteren Fragen mehr habe. Erst wenn dieser Bogen unterschrieben ist, kommt der Arzt mit der Nadel. Ich bin Impfbefürworterin aber das ist in meinen Augen Körperverletzung! Das würde ich dem Arzt auch noch einmal deutlich sagen und Stellungnahme fordern. Ein Versehen (Aufkleber falsch eingeklebt??) kann ausgeschlossen werden?? LG, Philo
Ich denke nicht, dass der Aufkleber falsch geklebt wurde. Es waren ja tatsächlich 2 Spritzen und der andere Aufkleber ist auch drin.
Ich denke, das war ev. ein Automatismus, weil die Impfung zeitlich „dran war“ und dann hat die Helferin es gerichtet und der Arzt es gespritzt und schwupp...passiert! Darf aber nicht passieren. Gut, es ist niemand wirklich zu Schaden gekommen, aber dem muss man nachgehen, DIESER Fehler darf nicht mehr passieren!
So stelle ich es mir auch vor.
Beim Thema impfen befürchte ich, dass du zum eigentlichen Thema wenig Antworten erhälst^^ Impfen ohne Einverständnis wäre doch Körperverletzung? Vermutlich wird der Arzt abstreiten, dass du nicht einverstanden warst. So ein Arzt wäre wohl längste Zeit mein Arzt gewesen. Kind2 wurde ohne mein Einverständnis und mit vorheriger Ansage meinerseits, dass kind2 auf keinen Fall geimpft wird, in einem für mich unbeobachteten Moment einer u-untersuchung gegen windpocken geimpft. So schnell könnte ich gar nicht gucken. Es ist dabei völlig unerheblich, ob jemand die Impfung doof findet oder nicht. Fakt ist, dass sich ein Arzt strafbar macht ohne Einverständnis. Ich habe damals alle Register gezogen. Alleine schon deshalb, weil ich den Arzt damit sehr übergriffig fand. In unserem Fall hat der Arzt tatsaechlich einen Schaden in Kauf genommen, es ist sogar einer entstanden, da Kind und ich getrennt werden mussten. Zum damaligen Zeitpunkt war ich nämlich schwer immungeschwächt und das Kind hätte später geimpft werden sollen/können, da durch eine lebendimpfung meine Gesundheit gefährdet wurde. Dies wusste der Arzt. Der Fall ist bei euch vielleicht nicht so dramatisch, dennoch solltest du dir überlegen, was du nun machst.
Das hab ich auch befürchtet, als ich den Text anschickte, aber bisher waren die Antworten ja gut :-) Das ist ja heftig mit deinem Arzt. Unglaublich. Weißt du, eigentlich ist das Verhältnis ziemlich gut. Es gibt auch keine guten Alternativen hier. Deshalb habe ich nun geschrieben und erstmal um Stellungnahme gebeten. Je nachdem , wie das ausgeht, überlege ich, was zu tun ist. Ich könnte mir vorstellen, dass seine Arzthelferinnen einfach was fertiggemacht haben und ihm hingelegt...
Aber der Arzt muss (!) kontrollieren, was seine "Damen" ihm da vorlegen! Ich würde da auch sehr bestimmt auftreten, so etwas darf nicht passieren. Wie gesagt, wir unterschreiben, was geimpft werden soll. LG, Philo
Warum sollten keine vernünftigen Antworten kommen. Es geht ja nicht um impfen ja oder nein. Zumal es ja um eine Impfung geht, die wie die Grippeimpfung auch, für den Einzelfall empfohlen wird.
Das geht gar nicht! Das würde ich auch der Ärztekammer melden. Ich gehe davon aus, das war ein Versehen und keine Absicht (einfach zu impfen, wissend, die Eltern wollen es nicht), aber schlampert arbeiten geht nicht!
Dass es Absicht war, glaube ich auch nicht. Ich bin gespannt auf seine Stellungnahme. Mit der Ärztekammer hab ich ihm jetzt nicht gedroht, ich würde das gern versuchen so zu klären, da das Verhältnis eigentlich gut ist.
Puh das scheint echt schief gelaufen zu sein. Bevor du alle register ziehst rede mit dem Arzt ernst und mit Nachdruck. Sieh dir an wie er reagiert. Wenn es ihm wirklich leid tut und man merkt dass er zu dem Fehler steht und sich dafür entschuldigt lass es gut sein, es sind halt auch nur menschen.. Wenn er auf blöd tut würd ich weitere Schritte einleiten.
Ich bin pro impfen, hier gibt es auch FSME, da im Risikogebiet, aber niemals, Never würde ich akzeptieren wenn dies ohne mein Einverständnis geschieht, geht ja mal gar nicht Kann hier aber nicht passieren, da wir u sehe Impfstoffe selber besorgen müßen... Würde ich auch so nicht stehen lassen
Macht unser KA auch. Damit hat er den Nachweis des Einverständnises ;-) Denn wer selber holt, der will dann auch.
Mag vielleicht nervig sein, aber ich finde das gut, so kann sowas wie oben eben nicht passieren..
Danke euch schon mal. Ich muss jetzt weg und lese später nach!
wohl eher kommunikationsproblem - du schreibst ja selbst, du hast angenommen tetanus, polio etc. also direkt besprochen wurde es nicht. blöd gelaufen. die schmerzen im arm sind natürlich normal, was sonst? das kommt vor, wenn man sich während der impfung verkrampft (auch normal). das nächste mal würde ich mit dem arzt halt konkret besprechen, was gemacht wird bzw. werden soll.
Ohne Einverständnis? Wow das ist heftig. Impfungen ok. Aber die Entscheidung liegt doch immer noch bei den Eltern. Das ist fahrlässig und Körperverletzung. Treten Spätfolgen auf, würde ich ihn unbedingt in die Verantwortung ziehen. Unglaublich.
Ohne Wissen der Eltern geht absolut nicht. Ich würde mal nachfragen wie das passieren konnte. Wir müssen immer einen Aufklärungszettel unterschreiben,darauf steht was geimpft wird und welche Nebenwirkungen es geben kann.
Ich finde es jetzt nicht sooo schlimm. Klar, doof und darf nicht passieren, aber auch kein Drama. Aber Fehler passieren und in diesem Fall war es finde ich nicht mal ein schlimmer. Scheinbar hat jeder (also sowohl Arzt als auch du) von Impfung gesprochen, aber keiner davon welche genau. Also liegt der Fehler finde ich schon ein bisschen bei beiden. Bevor ich mich da an sämtliche Instanzen wende würde ich einfach mal ein ernstes Gespräch mit dem Arzt führen. Fehler macht schließlich jeder mal.
Ja, bei der JU 1 - ohne Rücksprache mit mir. Na ja, am nächsten Tag bekam Sohn Fieber und Schüttelfrost und kam eher aus der Schule zurück. War nicht toll.
Es geht doch nicht darum, ob es ein „schlimmer“ Fehler war oder nicht. Es war ein struktureller Fehler und das darf nicht sein. Um deinem Faden zu folgen, beide, Arzt und Patient, reden über eine Beinamputation, Upps, war halt das falsche...oder wie? Dann liegt der Fehler bei BEINEN? Sicher?
Das ist wohl kaum ein passender Vergleich. Und Ja, ich finde wenn meinem Kind was in den arm gestochen wird liegt es auch an mir zu fragen, was das tatsächlich ist, statt vor mich hin zu mutmaßen. Hinterher kann man leicht sagen "Ätsch der hat das aber falsch gemacht". VORHER muss halt überlegt werden, und zwar von beiden.
Nicht so schlimm? Entschuldigung, aber das ist ein Fehler, der nicht passieren darf. Vor dem Gesetz ist es Körperverletzung. Und mal überspitzt gesagt. Es gibt auch Kinder, die dürfen einige Impfungen nicht bekommen, weil sie darauf reagieren. Das kann dann mitunter gefährlich werden. Oder wer weiß, ob er nicht noch Nachfolgen davon bekommt? Wer trägt dann die Verantwortung? Das zu verharmlosen, geht in meinen Augen nicht.
Eben, der Vergleich mag extrem klingen. Der Grundgedanke ist allerdings unmissverständlich getroffen worden.
Die Impfung ist 3 Wochen her, der Arm scheint nach ein paar Tagen wieder okay gewesen zu sein. Sollten Spätfolgen auftreten wird keiner mehr nachvollziehen können ob das von einer bzw von welcher Impfung von welchem Tag stammt. Es war ein Fehler, darf nicht passieren, ist aber sicher jedem hier schon passiert. Wenn DU das bei deinem Arzt vor Gericht und Ärztekammer bringen würdest und es bis zur Körperverletzung ausreizen würdest: bitteschön, gerne. ICH würde das nicht, ICH würde mir erst mal ein Gespräch mit dem Arzt geben, also lass doch mir meine Meinung so wie ich dir deine.
Ich hoffe inständig, dass die Ärzteschaft nicht so denkt wie du! *gruselig* Pffff, Fehler? Kann doch mal passieren *ha*
Deine Einstellung ist unglaublich. Nach deiner Sicht darf jeder Arzt schalten und walten wie er möchte. “War halt ein Fehler. Darf nicht passieren, ist es aber. Naja egal.“ Und wenn es eine Impfung gewesen wäre, die er nicht bekommen darf? Auch egal oder was? Und von Spätfolgen kann man genug lesen. Leider profitieren die Ärzte davon, dass es nicht mehr in den Zusammenhang gebracht wird. Schwer nachweisbar, ja. Aber warum? Weil es niemand sehen will oder zugibt.
Um es mal platt zu sagen: ohne Einverständnis liegt doch bereits eine Körperverletzung vor? Unerheblich davon, was die TE nun dem Arzt entgegenbringt (Gespräche, Meldungen, Pfannen...)
So ist es. Zumindest per Definition im Gesetz. Kopfstreichelnde Gespräche schützen den Arzt doch nur. Er macht weiter und vielleicht trifft es dann beim nächsten Mal ein Kind, was die Spritze eigentlich nicht bekommen darf. Und dann?
Naja, wir waren immerhin zur Auffrischung einbestellt. Hm. Ich will mich selbst da nicht aus der Verantwortung ziehen, aber hat nicht der Arzt Sorge zu tragen, dass er nicht einfach was falsches verabreicht? Er kennt mich auch schon lange und weiß, dass ich kritisch bin.
Ich bin sprachlos... Irgendwie wird das hier bald zur Gewohnheit oder ich werde alt ( )...
Nenilein, klar war es dann wieder ok, aber wenn es ein Fehler in der Organisation war, finde ich das irgendwie fast noch schlimmer. Denn dann passieren Fehler, die auf jeden Fall hätten vermieden werden können. Natürlich sind wir alle Menschen und Fehler passieren. Aber manche Fehler sind halt schlimmer als andere. Schwierig. Ich werde berichten, wie es weitergeht.
Nein, ich bin nicht Rettungssanitäterin. Mein Job hat mit meiner persönlichen, ganz privaten Ansicht aber eh wenig zu tun. Die habe ich ganz einfach so, ohne Chef und ohne Berufsbezeichnung.
Da ohne Einverständnis. Würde ich definitiv nicht unter den Tisch fallen lassen.
Tu ich auch nicht, ich mache es abhängig von der Reaktion auf meine Mail.
Bevor wir uns die Köppe einschlagen: Keiner (außer Merrie) war dabei. Wenn es wirklich ein Fehler war, er hätte nicht passieren dürfen. Da müssen wir nicht diskutieren. Wenn wir impfen waren (jetzt gehen die Kinder alleine) habe ich IMMER nachgefragt, was da jetzt gespritzt werden soll. Mich macht etwas stutzig, daß da zwei Spritzen lagen, wo doch schon jeder wissen sollte, dass es Kombis gibt. Erst Recht hätte ich dann nachgefragt, wieso da zwei Spritzen liegen. Aber: Ich spreche für mich, nicht für Merrie. Deshalb würde ich auch erstmal das Gespräch mit dem Arzt suchen.
Dass es zwei Spritzen sind, sah ich erst, als er tatsächlich geimpft wurde. Ich fragte noch, ach, zwei? Und er meinte, ja, es sind zwei. Spätestens da hätte er doch sagen müssen, ja klar zwei, sie wollen doch die FSME, die ist extra. Hat er aber nicht. Und ich selbst muss mir natürlich auch vorwerfen, nicht nachgehakt zu haben, aber ich hatte das quengelnde Kleinkind (Termin zur U) auf dem Arm. Ich bin jetzt erstmal gespannt auf die Reaktion auf mein Schreiben und werde danach alles weitere entscheiden.
Du mußt dir nix vorwerfen, wie gesagt, ich bin bei sowas penibel und frag leider öfter nach, womit ich meinen Arzt auch schon oft genervt habe ;)
Auch ich unterschreibe vor jeder Impfung einen kleinen DIN A5 großen gelben Zettel dass ich über die Impfung informiert wurde und dass ich keinerlei fragen mehr habe. dann guckt der Arzt das Kind an ob es gesund ist und ruft dann seinen Schwestern den Impfstoff zu damit ich wirklich auch alles nachverfolgen kann. musst du denn nie was unterschreiben das irritiert mich jetzt...? Nur Philo hatte ja so auch geantwortet. Ohne Unterschrift würde mein Arzt niemals ne Spritze ansetzen da bin ich mir sicher- schon alleine um sich eben abzusichern..
Für die Kombi-Impfung habe ich unterschrieben, für FSME definitiv nicht.
Hier wird nie was unterschrieben, geschweige denn besprochen oder ein Infozettel vorgelegt. Hier wird ein Termin gemacht, Kind kurz angeguckt und fertig.
Ach Gott. Das spricht ja nicht grade für die Qualität der Praxis. Wenn 2 Spritzen abgesprochen sind schaut man sicher nicht auf die Ampulle ob das nun auch die Richtigen sind. Sehe dich da also nicht in der Schuld. Wie willst du da jetzt vorgehen? Melden? Die 2 fehlenden auch geben lassen? Wurde das Kind denn jetzt schon mit dem richtigen Impfstoff versorgt der abgesprochen war? wie alt ist denn das Kind? Bei uns wird es erst ab 3 empfohlen weil vorher die Nebenwirkungen so groß sind.
Ich werde jetzt erstmal auf die Stellungnahme warten und je nach dem, wie die ausfällt, entscheiden wie es weitergeht. Die 2 fehlenden Spritzen bekommt er auf keinen Fall, es war also richtig sinnlos. Den anderen Impfstoff hat er erhalten. Das war die Kombi-Impfung Polio, Diphterie, Keuchhusten, Tetanus. Er ist 6, kommt zur Schule. Aufgefallen ist mir das ja jetzt alles nur, weil sie bei der Schuluntersuchung den Stempel ganz hinten im Heft gefunden haben. Was auch seltsam ist, ist, dass niemand gesagt hat, ich müsste ja noch 2 mal kommen. Spricht alles für einen Fehler in der Organisation würde ich sagen.
Ich dachte der Arzt impft gegen MeningokokKen das war auch so besprochen. Plötzlich sehe iCh dass es Grippe war. Ich sagte das hatten wir doch gar nicht besprochen und ich wollte es auch nicht! Aber da war die Spritze schon drin. Er meinte dann noch dass Grippe in dem Fall wichtiger wäre. Ich habe damals nichts weiter unternommen. Da stand Aussage gegen Aussage.
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