Mami20102012
Hallo Ich habe 3 Kinder. 16 Monate, 13 Jahre, 11 Jahre. Zusätzlich Hund und Katze. Bin noch bis meine Kleine 2 wird in Elternzeit und arbeite als Erzieherin. Ich liege nun ständig wach und frage mich wie ich jemals wieder arbeiten gehen soll. Ich fühle mich so gefangen zu Hause und voller Aufgaben. Ich versuche vormittags die Zeit mit meiner Maus zu nutzen. Nachmittags ist so gut wie keine Zeit. Wenn Sie dann gegen 11 Uhr schläft mache ich den Haushalt. Wenn die Großen von der Schule kommen haben sie Hunger. Dann mache ich einen Zwischensnack. Hinterher schaue ich wo sie evtl Hilfe für die Schule brauchen zb Vokabeln abfragen. Das gestaltet sich schon echt schwierig wenn die Kleine dabei ist. Fast jeden Nachmittag fahre ich durch die Gegend. Einkaufen, Kinder zum Handball fahren und 2x zur Nachhilfe, zu Freunden fahren. Ab ca 17.0 koche ich was schon ziemlich spät ist. Der Hund muss auch ständig Gassi gehen. Am Wochenende steht immer so viel an mit Haus und Garten. Samstags Wochenplan schreiben, Einkaufen, Gartenarbeiten. Ständig steht etwas suf dem Plan. Noch oben drauf kommt, dass ich ale Erzieherin arbeite. Wirklich ein stressiger Job. So viele Kolleginnen ausgelaugt. Was auch noch dazu kommt, meine Vorgeschichte. Bevor die Kleine auf der Welt war haben wir selbst gebaut vor 8 Jahren. Alles haben wir selbst angelegt. Den ganzen Garten. Es war eine ganz schlimme Zeit. 2 Kinder, stressiger Job und Baustelle. Ich habe massive Schlafstörungen entwickelt. Das ging über 7 Jahre so und war so schlimm ich habe jede Woche 3 Nächte am Stück nicht geschlafen nicht mal eine Stunde und habe mich anschließend auf die Arbeit gequält. Im Kindergarten dann laute Kinder, jeden Tag Aktionen zb im Wald also ein aktiver Job. Nachmittags die eigenen Kinder. Perfektionismus in Haus und Garten welchen ich nicht sein lassen konnte. Ich konnte nicht mehr! Es war der blanke Horror. Ich wollte mich aber nie krank schreiben lassen. Habe verschiedenste Medikamente ausprobiert. Habe eine Therapie gemacht. Trotzdem noch Probleme mit dem Schlafen. Wenn ich wieder arbeite weiß ich mittlerweile zum Glück welches Medikament mir hilft. Ich hatte einen großen Kinderwunsch, und wenn ich ehrlich bin war es auch mein einziger Weg aus dem Alltag mit Job und Schlaflosigkeit. Nun aber das dritte Kind ist anders als die anderen beiden. Sie war tatsächlich ein High Need Baby. Ich war wieder fix und fertig und hatte das Gefühl die Großen zu vernachlässigen. Ich bin auch eine Mama die ständig und immer ein schlechtes Gewissen hat. Nun wird es langsam etwas einfacher aber ich frage mich wie das gehen soll mit der Arbeit. Ich fühle mich hier wie gesagt nicht in der Lage neben dem was ich zu Hause tue noch einen Job auszuführen. Ich fühle mich echt als wäre ich zu blöd dafür. Es macht mich echt fertig. Ich kann doch die kleine morgens nicht fremd betreuen lassen und nachmittags kochen, die Großen rumfahren echt. Zusätzlich werde ich mit Sicherheit wieder 2 Nachmittage arbeiten müssen. Hat jemand Erfahrung damit mit 3 Kindern zu arbeiten und allen gerecht zu werden? Ich mache mir so Sorgen wenn ich daran denke! Danke schon mal im Voraus!
Mit zu Freunden fahren meine ich die Großen zu ihren Kindern fahren
...würde ich zuerst einstellen. Schüler in der Orientierungsstufe/Mittelstufe sollten es alleine schaffen, ihre Freunde mit Fahrrad oder Bus zu besuchen. Trini
Wir haben 5 Kinder zu Hause die Kinder sind 14,9,7,6 und 2,5jahre, zwei Katzen und einen Hund . Mein Mann arbeitet Vollzeit als intensivpfleger , ich in Elternzeit 20 Stunden ( ohne 25), aktuell bin ich im Beschäftigungsverbot da ich wieder schwanger bin da es mir nicht gut geht aktuell muss ich viel liegen. Wenn mein Mann nicht viel machen würde würde es nicht klappen, auch der 14 jährige muss zb täglich mit dem Hund raus Oder mal kleinere Einkäufe erledigen. Auch die drei anderen helfen entsprechend. Nein Mann kocht zu95 Prozent zusätzlich saugt er und macht das Katzenklo. Garten ist seins und auch alles technische ( zb gestern war die Türklingel kaputt) und alles mit Versicherungen und Steuer Ich mache wäsche und räume auf , kümmere mich um die Schule hauptsächlich Der Rest wird bei Bedarf verteilt. Warum fahren die großen nicht selbständig zu Freunden, wir wohnen auch ländlich und die beiden älteren haben Rad und Roller, nur zur besten Freundin der 9 jährigen gehe ich mit der WG ist zu gefährlich aktuell aber in 3 Jahren tagsüber auch absolut ok Wenn das Baby 16 Monate ist möchte ich auch wieder arbeiten gehen und werde es auch , bin auch in der Pflege und habe 2 Schichten
Du hast einen Mann, zwei doch schon recht große Kinder. Was machen die 3? Warum muss du Fahrdienste übernehmen? Für mich ein selbstgemachtes Problem. Fordere mehr Hilfe von der restlichen Familie ein, du bist nicht deren Putzkraft, Taxiunternehmen und Lehrer. 13 jährige, 11-jährige und du musst Vokabeln abfragen? Lass die beiden das selbst machen. Beide Kinder könnten mitkochen oder sogar eine Mahlzeit selbst kochen. Haushalt mit machen usw. Nutze die Monate welche du noch hast bis du wieder arbeiten musst und fördere die Selbstständigkeit deiner Kinder. Auch damit sie bereit sind für das Erwachsen werden. In wenigen Jahren sollen diese Kindert selbst ihren Haushalt haben - es wird Zeit ihnen auch das beizubringen. Und den Mann würde ich sowieso in den Hintern treten und mehr machen lassen.
Mit 13 und 11 kann man schon mit anpacken. Kleine Aufgaben, die dem Alter entsprechen. Wie weit wohnen die Freunde, wo sind Sport und Nachhilfe? Das geht evtl auch mit dem Fahrrad. Musst du denn arbeiten? Oder kannst du sogar noch das 3. Jahr Elternzeit nehmen?
Das Problem ist ich konnte den Großen Kindern letztes Jahr in der Babyzeit wenig für die Schule helfen. Wir haben sie komplett alleine laufen lassen. Das ging in die Hose. Sie brauchen doch noch jemanden der Vokabeln abfragt, mit ihnen mal lernt oder Hausaufgaben grob überprüft. Die sind auf dem Gymnasium und der Druck ist dort sehr hoch. Uns ja ich weiß dafür dass sie auf dem Gymnasium sind sollte es besser laufen.
Arbeite an dir und deinen Ansprüchen. 11 und 13 jährige Kinder müssen nirgendwohin gefahren werden, außer ihr wohnt so weit ab vom Schuss, dass man noch nicht mal mit Bus und Fahrrad fahren kann. Ich wurde als Kind absolut nie irgendwohin gefahren. Entweder ich fuhr Fahrrad oder mit dem Bus oder ich musste es halt bleiben lassen. Der Job als Erzieher lässt sich ja eigentlich schon sehr gut vereinbaren mit Familie. Da gibt es andere Jobs, wo das nicht so gut geht. Meist schafft man Dinge, auch wenn man nicht denkt, dass es möglich ist. Und ansonsten: wenn es dir zuviel ist, dann musst du etwas ändern. Du hast dir das doch so ausgesucht. 3 Kinder, Hund und Garten. Alles schafft niemand. Bei dir geht es zu Lasten deiner körperlichen Gesundheit. Das würde ich nie im Leben zu lassen. Das macht der schönste Garten und der liebste Hund nicht wett. Überleg dir was die wichtig ist und was die Optionen sind: weniger im Haushalt arbeiten (Putzhilfe, Saugroboter), Mann reduziert Arbeitsstunden, du verlängerst Elternzeit oder du reduziert ganz stark deine Ansprüche! Deine Kinder werden klar kommen!
Ach so: ich würde insgesamt mehr Outsourcing betreiben. Gib Aufgaben ab an: deine Kinder, deinen Mann, oder such dir Hilfe: Putzkraft, Nachhilfe oder bezahl von mir aus die eigenen Kinder für Gartenarbeiten :)
Tatsächlich beruhigt es mich wenn ihr sagt ich soll die Ansprüche runterschrauben. Ich habe ständig ein ganz schlechtes Gewissen und fühle mich wie eine schlechte Mutter. Ich habe das Gefühl keinem gerecht zu werden. Deswegen möchte ich auch wissen, muss ich immer wissen was die Großen Kinder in der Schule in jedem Fach für Themen haben? Muss ich die Hausaufgaben kontrollieren? Wie macht ihr das denn? Ich fühle mich als würde ich sie vernachlässigen wenn ich da nicht so involviert bin. Ich habe letztes Jahr wirklich alles laufen lassen, keine Hausaufgaben kontrolliert, nichts gelernt mit ihnen. Ich fühle mich schlecht damit.
Tatsächlich beruhigt es mich wenn ihr sagt ich soll die Ansprüche runterschrauben. Ich habe ständig ein ganz schlechtes Gewissen und fühle mich wie eine schlechte Mutter. Ich habe das Gefühl keinem gerecht zu werden. Deswegen möchte ich auch wissen, muss ich immer wissen was die Großen Kinder in der Schule in jedem Fach für Themen haben? Muss ich die Hausaufgaben kontrollieren? Wie macht ihr das denn? Ich fühle mich als würde ich sie vernachlässigen wenn ich da nicht so involviert bin. Ich habe letztes Jahr wirklich alles laufen lassen, keine Hausaufgaben kontrolliert, nichts gelernt mit ihnen. Ich fühle mich schlecht damit.
Tatsächlich beruhigt es mich wenn ihr sagt ich soll die Ansprüche runterschrauben. Ich habe ständig ein ganz schlechtes Gewissen und fühle mich wie eine schlechte Mutter. Ich habe das Gefühl keinem gerecht zu werden. Deswegen möchte ich auch wissen, muss ich immer wissen was die Großen Kinder in der Schule in jedem Fach für Themen haben? Muss ich die Hausaufgaben kontrollieren? Wie macht ihr das denn? Ich fühle mich als würde ich sie vernachlässigen wenn ich da nicht so involviert bin. Ich habe letztes Jahr wirklich alles laufen lassen, keine Hausaufgaben kontrolliert, nichts gelernt mit ihnen. Ich fühle mich schlecht damit.
Mein Kind ist noch nicht so alt. Es kommt natürlich auf die Kinder an, wie leicht ihnen die Schule fällt und wie selbstständig sie sind. Ich wurde nie kontrolliert, habe alles allein gemacht und kam prima damit klar. Nein du musst sicher nicht immer wissen, was deine Kinder in der Schule so tun. Sie sollen auf dich zukommen dürfen, wenn sie Hilfe brauchen, aber du musst nicht hinterherrennen und alles kontrollieren. Wenn sie fragen haben oder wollen, dass du hilfst, dann tu das. Aber du musst nicht daneben sitzen und alles überprüfen. Ich weiß, das machen viele Eltern. Langfristig ist den Kindern damit aber nicht geholfen. Sie müssen schon selbst klar kommen mit Druck und Stress. Wenn du aber das Gefühl hast, dass sie sich ohne Hilfe schwer tun, dann kannst du ja etwas mehr drauf schauen. Aber du bist keine schlechte Mutter, wenn du deine Kinder nicht auf Schritt und Tritt überwachst :) ich würde eher sagen es ist normal, wenn man das nicht tut :)
Wenn es mir doch vor dem 3. Kind schon nicht so gut ging, warum bekomme ich dann ein 3.? Ich verstehe das nicht, das ist für mich hausgemachter Stress. Trotzdem wünsche ich Dir alles Gute.
Weil ich in der Mutterrolle eigentlich voll und ganz aufgehe es gibt für mich nichts schöneres. Meine 2 waren groß und wollten nicht mehr spielen basteln etc und ich hatte mega Sehnsucht nach der Kleinkindzeit. Ich dachte halt immer es liegt nur am Job. Ich bin auch super froh dass die kleine da ist, nur jetzt habe ich Angst dass alles von vorne los geht wenn ich wieder arbeite
OK, du vermisst das Basteln, Spielen und Vorlesen, etc bist Erzieherin und kommst dann nicht auf die Idee einfach wieder in den Job einzusteigen??Stattdessen machst du ein drittes Kind, was nun 24/7 Mama braucht?? Wie ist dein Plan, wenn das dritte Kind nicht mehr basteln, vorgelesen haben will??Ein viertes Kind??
Nur mal eine Frage: Ist es eigentlich heutzutage üblich, dass Eltern mit ihren Kindern im Gymnasialalter lernen? Zu meiner Zeit (Abi vor bald 20 Jahren) war es so, dass jedenfalls von Gymnasiasten erwartet wurde, dass sie eigenständig lernen. Ich kenne dementsprechend auch keinen von damals, mit dem sich Mama oder Papa in dem Alter noch zum Lernen zusammengesetzt hätten (auch wenn es mir persönlich wahrscheinlich gut getan hätte - ich war die komplette Schulzeit über faul und hab nie mehr gemacht, als nötig war)… Ansonsten würde ich auch ganz klar sagen: Mehr delegieren. Die großen können sicher schon mehr Verantwortung tragen. Alles Gute!
Huhu, das klingt alles ziemlich viel. Aber eines stimmt, bei drei Kindern musst du Dinge outsourcen und auch damit klar kommen, wenn das Ergebnis nicht so ist, wie es deinen Ansprüchen entspricht. Vielleicht ist es halt dann mal nicht so sauber, wie gewohnt oder die Fenster sind nicht so gut geputzt... Ist doch wumpe. Ganz ehrlich, alles kann man nicht und es erwartet auch wirklich niemand von einem, nur man selbst. Ich erlebe auch aktuell, dass die Erzieherinnen meines Sohnes ständig sagen: "Ach, wenn der Job doch nur kompatibler mit Kindern wäre"... und dabei ist er es zu 100%. Sowohl ich als auch andere Frauen die ich kenne arbeiten ab 5 Uhr morgens bis 7:30, bringen dann die Kinder in den Kindergarten, arbeiten dann wieder bis 14:30 und dann nochmal abends von 20 Uhr bis 22 Uhr. Es gibt hier so viele Fristen und so einen Konkurrenzdruck, das geht nicht anders. Und trotzdem bin ich priviligiert, weil ich arbeiten kann, wann ich mag. Und das weiß ich auch. Und du bist priviligiert darin, dass du einen Job hast, bei dem du Teilzeit und alles so wählen kannst, wie du magst. Ich sage nicht: Beschwer dich nicht. Aber ich sage: Es geht soooo viel schlimmer beruflich gesehen. Zu Schularbeiten: Meine Eltern haben nie meine Hausaufgaben kontrolliert. Spätestens am Gymnasium war klar: Schüler zu sein ist mein Job und meine Aufgabe. Hätte ich es nicht geschafft meine Aufgaben zu erfüllen, wäre vielleicht ein anderes Schulmodell mit einem anderen Rythmus besser für mich. Dann fahren sie halt mal ein paar schlechte Noten ein, und lernen dann, dass sie es alleine schaffen müssen. Du schreibst ja auch nicht ihre Klausuren, sie müssen das selbst können.
Wir haben auch 3 Kinder (eigentlich 4, aber eins starb 2015). Unsere sind älter, 6 -13 Jahre. Wir haben ein Haus mit großem Grundstück/Garten- zu 90 % Rasen, für Gartenarbeit hab ich keine Zeit. 2 von 3 Kindern sind krank, haben Behinderungen . Pflegegrad 2 und 3 Sie haben so viele Therapietermine und Arztbesuche, vom Kalender her kann ich nicht arbeiten (und ich war auch 6Jahre zu Hause) , aber inzwischen brauche ich das. Ich werde sonst wahnsinnig. Die Arbeit ist meine Insel, wo ich die kranken Kinder nicht betreue, pflege oder Termine wahrnehme. Ich brauche dringend Pausen von meinem Alltag. Hobbys hab ich nicht, aber ich mache meinen Beruf so unglaublich gerne, dass die Arbeitszeit tatsächlich die Wellnesszeit ist. 10-12 Wochenstunden. Um Geld verdienen geht's da nicht in erster Linie, es ist wie das Hobby, welches auch noch vergütet wird. Mein Mann arbeitet Vollzeit und hilft nach der Arbeit kräftig mit. Mit den 2 großen Kindern gibt es eine klare Abmachung: für Freunde treffen und Hobbys habe ich vollstes Verständnis, aber sie müssen da selbstständig hinradeln. Ist meterhoch Schnee (fast nie!) müssen sie ein Taxi (Opa ect) selbst organisieren. Zu meinem Aufgabenbereich gehört keine Fahrerei irgendwohin. Das ist klar kommuniziert und da kommt auch nie die Frage: bringst du mich zur Musikschule? Gibt's ein nettes Mädchen in der Nachbarschaft, die vielleicht mal mit dem kleinsten Kind spielen möchte? Oder eine Leihoma? In nahezu allen Kirchengemeinden gibt's Seniorennachmittage- da kann man mal gucken, ob eine fitte Dame dabei ist, wo eigene Enkelkinder vielleicht ewig weit weg sind. Hilfe organisieren ist das A und O finde ich. Alles Gute!!
Aber du arbeitest nicht als Erzieherin wie die AP, oder? Und mit dem Hinfahren: Bei uns z.B. ist die Musikschule 4 km weg am Ortsausgang- es fährt kein Bus. Fahrrad ist zu gefährlich. Was bleibt da anderes über als das Kind zu fahren?
Warum ist Fahrrad zu gefährlich? Wer auf dem Land wohnt, muss gegebenenfalls öfter „Taxi“ spielen als Mutter, wenn es vor Ort wirklich nichts gibt. Manchmal gibt es ja auch wirklich keinen geeigneten anderen Weg. Oft ist es aber so, das man heute seinem Kind absolut nichts mehr zutraut und alles „zu gefährlich“ ist. Und wenn es mir als Mutter nicht möglich ist mein Kind ständig irgendwo hin zu fahren, es aber notwendig ist, dann muss ich halt nach Alternativen suchen (Taxi, Oma/Opa, Freunde etc./ und wenn nix übrig bleibt, dann halt keine Musikschule …). Alles geht halt nicht. Und es muss definitiv nicht alles zu Lasten der Mutter gehen. Ich musste als Kind auch auf klettern und die coole Reitschule verzichten, weil mich niemand fahren konnte. Ich habe es trotzdem überlebt.
Nein, ich arbeite im medizinischen Bereich und eine solche Regelung wie bei mir ist selten möglich, das ist mir völlig klar, aber Arbeitszeiten reduzieren, wenn man so unter Strom steht wie die AP wäre definitiv eine Überlegung! Unsere Musikschule ist relativ groß, viele Angebote. Da kann man im Bekanntenkreis fragen, wer fährt zu der Zeit sowieso und kann das Kind mitnehmen, genauso zum Sport- falls das Fahrrad tatsächlich nicht in Frage kommt, warum auch immer.
Hi, erst Mal wünsche ich dir viel Kraft..du klingst allerdings schon ein bisschen nach einen verloren Fall ;) (nicht böse gemeint, du machst dir so viel Druck selber). Im Prinzip musst du selber einschätzen können, wie du mit deiner Kraft haushaltest. Dazu würde ich mich nochmal hinsetzen, alle Aufgaben aufschreiben (vielleicht als Tagebuch) und dann schauen wo du Druck rausnehmen kannst. Was hat Priorität? Schule der Kinder käme für mich auch zuerst, Haushalt zuletzt. Perfektion musst du ablegen. Kinder mehr einbeziehen, snack machen, Wäsche machen, rumfahren (wtf). Setzt euch als Familie zusammen, vielleicht wäre auch eine Beratung nicht schlecht. Du machst dir viel Druck selbst. Arbeiten würde ich mir überlegen, ob das noch ein paar Monate warten kann, oder dein Mann tritt kürzer. Es klingt auch so, als würde dir dein Job nicht so gut tun, kannst du da was anpassen, Entschleunigen? Alles Gute euch
Möchtest du denn überhaupt wieder zurück in deinen Job? Oder gehst du aktuell in der Rolle als mama und Hausfrau auf? Dann lass dich dafür bezahlen (also zumindest soll dir dein Mann eine ordentliche Altersvorsorge finanzieren). Ich habe mit 13 schon komplett für mich allein gesorgt, also meine Wäsche gewaschen, getrocknet und weggeräumt, mein Essen selbst gemacht und auch für die Schule alles erledigt. War jetzt auch nicht so prickelnd, aber es gibt bestimmt einen guten Mittelweg! Es klingt nicht so, dass er viel bei der carearbeit mithilft, also wahrscheinlich viel und lange arbeitet und dafür auch hoffentlich gut bezahlt wird. Als Erzieherin bist du eine heißbegehrt und kannst auch noch in ein paar Jahren wieder einsteigen, dann sind die Kinder alt genug. Aktuell würde ich mich auf die Gesundheit konzentrieren, eventuell noch mal eine Therapie starten, damit du an deinen hohen Ansprüchen arbeiten kannst und auch deinen Mann miteinbeziehen. Dass du bzgl Schule nicht alles einfach so laufen lassen willst, kann ich verstehen, das würde ich verfolgen. Außerdem sollen sich deine Kinder Stück für Stück selber organisieren, mit Freunden Hausaufgaben machen, vllt auch eine Hausaufgabenbetreuung organisieren. Aber sie sollten auch im Haushalt helfen, man muss nicht jeden Abend kochen, man kann abends auch super kalt essen, da können die Kinder auch wunderbar helfen (Salate Schnippeln) und Brotzeit. Und zwischendurch sollten sie sich auch selbst versorgen können. Und Kleinigkeiten (Müll rausbringen, Blumen gießen, Tisch abräumen, Spülmaschine ein und ausräumen können sie auch abwechselnd machen).
Ich habe drei Kinder, das vierte kommt hoffentlich in den kommenden Tagen.
Bei uns geht noch kein Kind zur Schule, derGroße, wird sechs, wird kommenden Sommer eingeschult. Er macht fünf Mal die Woche Sport, seine Schwester, wird vier, beginnt jetzt auch mit Sport...
Wir leben auf dem Land. Den Großen fahre ich drei Mal die Woche 18 km in die nächste Stadt zum Turmspringen, bevor er nicht 12 ist, wird er den Weg alleine nicht bewältigen. Der ÖPNV beschränkt sich auf einen Zug in der Stunde, vom Bahnhof muss er dann in die Straba, danach mit dem Bus zur Schwimmhalle...
Mein Mann fährt ihn und seine Schwester zwei Mal die Woche 30 km in einen anderen Ort zum Inline Hockey...
Das war also schon der erste Kompromiss, die Kinder müssen gleiche Hobbys haben (solange es klappt und sie bock drauf haben). Wir haben zudem nur ein Auto.
Noch bin ich zuhause,erst BV, jetzt Elternzeit. Übrigens auch Erzieherin, 39h Vollzeit. Mein Mann ist Monteur und verlässt um 7 das Haus und kommt... Irgendwann heim. Dazu geht erzwei Tage die Woche zum Hockey Training...
Wir haben einen Staubsaugerroboter. Der wischt auch. Tolles Teil und sein Geld wert. KLar muss ich hin und wieder selbst hand anlegen, aber für die Grundreinigung reicht es. Gartenarbeiten habe ich outgesourced (ich finde das eh ekelig)... einziges Haustier, eine Schlange, Tiere gibt's erst, wenn die Kinder zuverlässig mitziehen.
Bei uns ist struktur einfach alles... die Kinder spielen auch mal alleine, ich hover nicht ständig um sie rum, bin aber ansprechbar zum Buch lesen oder Brettspiel spielen. Und ich habe meine Ansprüche aich runtergeschraubt. Die Kinder sind immer sauber und ordentlich angezogen, aber der Sandhaufen im Flur aus den Schuhen liegt manchmal auch abends noch da, den mache ich weg,wenn ich Zeit habe.
Ich habe tatsächlich auch noch Zeit für Hobbys. Nichts ausufernden, aber etwas das mir Spaß macht...
Und was meine Mama immer sagt... wenn keiner da ist,machtauch keiner Dreck ;) wirhaben auch viel reduziert, keine stelldichrummchen,die ständigabgestaubt werden müssen. Gekocht wird nur am Wochenende (die Kinder kriegen warmes essen in der Kita...)... also ja... es funktionierte auch während der Zeit, als ich arbeiten war...
Dein fünfjähriges Kind macht Turmspringen???
Ja, er wird im November sechs
Ich habe 4 Kinder im Alter von 2 bis 9 Jahren und arbeite. Allerdings habe ich keinen Anspruch an Perfektionismus, keine Probleme damit Betreuung, Mittagessen, Hausaufgaben etc. aus der Hand zu geben, meine 9 Jährige ist schon sehr Selbständig und mein Partner hat den gleichen Anteil am Haushalt wie ich. Vielleicht solltest du dich eher darauf konzentrieren "was geht" und weniger auf das "geht nicht".
Du erwähnst ihn überhaupt nicht. Wenn du schon mit zwei Kindern 7 Jahre überfordert warst, warum dann noch ein drittes Kind? Gut, geht mich nix an, aber die Frage kam mir als erstes in den Kopf. Wenn man arbeiten MUSS, sollte man sich das gut überlegen und ist auch nicht böse gemeint! Dann - wie oben schon steht - Mama-Taxi minimieren. Wenn die Großen zu Freunden wollen, dann müssen sie das alleine wuppen. Auch mit dem Hund können sie schon Gassi gehen, außer es wäre ein Listenhund, dann ist es erst ab 18 erlaubt. Um die Katze können sie sich auch kümmern, ansonsten würde ich mir überlegen, einen neuen Platz für die Katze zu suchen. ich bin sehr tierlieb, aber Kinder gehen vor. Es kommt so rüber, als ob deine Kinder + Mann gar nix machen. Vielleicht hast du es auch nur vergessen zu schreiben. Gartenarbeit kann man in dem Alter auch schon übernehmen. Wenn du arbeiten musst, haben sie ja auch was davon, mehr Geld! Du mußt umstrukturieren, sonst wird das nix.
Ist es dein Hund? Ich nehme an die Kinder wollten einen Hund. Bitte, dann gehen die Kinder täglich zweimal mit dem Tier raus, oder er kommt weg. Machst du alleine Wäsche dreckig? Ich nehme an alle Familienmitglieder produzieren Dreckwäsche. Bitte, dann ist jeder über 10Jahren für zwei Tage für die Wäsche verantwortlich, oder du wäscht nur noch deine Sachen. Isst du alleine? Ich nehme an Alle werden bei euch essen. Bitte, dann decken die Kinder den Tisch, räumen ihn ab, putzen die Küche und das Kochen übernehmen du und dein Mann. Bekommen die anderen ihre Lebensmittel geliefert? Ich nehme an man muss für alle einkaufen gehen. Bitte, dann sind deine Kinder für Metzger und Bäcker verantwortlich und den Rest übernehmen du und dein Mann. Ist es dein Handballtraining und Verabredung am Nachmittag? Ich nehme an deine Kinder wollen da hin. Bitte, dann fahren sie Bus, nehmen das Rad oder laufen oder bleiben Zuhause. Ich würde sie nur fahren, wenn es eh auf dem Weg liegt. Du hast deine Kinder sehr verwöhnt und sie nicht selbstständig werden lassen. Ebenso hat sich dein Mann offensichtlich gekonnt aus der Verantwortung gestohlen. Das fällt dir jetzt auf die Füße. Also entweder änderst du ab jetzt etwas und zwar rigoros und auch bei Gegenwind konsequent (und Gegenwind wird von allen kommen, das ist gewiss!) oder du gehst zugrunde. Deine Entscheidung.
Ich liebe Deinen Post Klebeband! Wir waren zwei Kinder mit allein erziehender Mutter. Wir hatten beide unsere festen Aufgaben von Anfang an. Schule musste ich alleine machen - da hat keiner kontrolliert oder geholfen.
Ich arbeite mit drei Kindern, will mich hier aber (weil sonst schon viel gesagt wurde) als erstes und vor allem auf das Thema “Schule der Großen” konzentrieren: Für mich ist es ein Widerspruch, du schreibst einmal ”ich fühle mich schlecht damit wenn ich nicht alles weiß” und einmal “es laufen zu lassen ging in die Hose…was denn nun, klappt es ohne dich oder nicht? Bei uns: Ich habe bei K1 - auch Gymi - keine Aktien im dem Schulzeug (außer dass wir natürlich Sprach/ Faecherwahl etc zusammen besprechen) und mit K1 folgende Abmachungen: -alle Klausuren werden vom Kind in den Familienkalender eingetragen. -vor der Klausur bekomme ich per WhatsApp die Liste was gelernt werden muss dabei ist grün markiert was das Kind kann, gelb markiert was es kann und noch üben muss und rot markiert was ich erklären muss (dann kann ich mich einlesen). Dann erkläre ich rot. Den Rest macht das Kind alleine. -ansonsten erfährt das Kind schultechnisch von uns keine Einmischung, solange es keine zwei Vieren in einem Fach hintereinander schreibt. Ich weiß also nicht was läuft weil das noch nicht der Fall war. -K2 - Grundschule - sagt Bescheid wenn es was nicht versteht, dann helfe ich und legt ansonsten die gemachten Hausaufgaben an einen bestimmten Platz, bis zum Abendbrot hab ich sie durchgesehen. Weiterhin organisationstechnisch ein paar Tipps: -digitalisiere alles und binde die Kinder ein. Meine tragen ihren Schulzeugeinkauf alleine in die BringApp ein, ihre Buechereiabgabetermine alleine in den TimeTree Kalender, ihre Termine in den Timetree Kalender. Ihre WhatsAppgruppe für die Hobbies Konfiunterricht etc machen die alleine, ich bin da auch drin aber eher als stiller Beisitzer. Dabei handhaben die Kinder das so: alles wo ich eingebunden bin (bringen weils anders nicht geht, holen weils anders nicht geht, beaufsichtigen, was teureres besorgen das besonders sein soll, Geschenk kaufen etc) wird vor dem Eintragen mit mir besprochen. Was mich nicht betrifft machen die einfach aus, sehen ja was im Kalender so ansteht und sagen Bescheid und bewegen sich alleine dorthin. Bus, Bahn, Fussbuss, Fahrrad, das muss reichen um zwischen 6 und 20 Uhr durch den ganzen Landkreis und in die nächste Stadt zu kommen. Was unterschrieben werden oder ausgefüllt werden muss wird digitalisiert und mir zugeschickt, wenn’s digital nicht geht auf einen bestimmten Platz bei den Hausaufgaben gelegt, bis zur Brotzeit hab ich das dann unterschrieben und die räumen alles wieder ein. Außerdem: immer wenn ein postalischer Brief von irgendwo kommt, schaue ich, ob man das abstellen und auf digital umstellen kann. Wenn die Organisation gut ist, spart das an allen Enden Zeit. Ich glaube, du wurschtelt an vielen Stellen zu viel und dadurch bleibt an anderen zu wenig. Außerdem … betreibe Outsourcing: -warm gegessen wird hier in Schule oder Kiga, soweit möglich. Nur wenn da kein Essen für die Kids möglich ist wird was aufgetaut oder vorgekocht am WE oder Reste gegessen. Der Garten miss nicht schick sondern funktional für die Kids sein und es muss zwar viel getan werden aber bestell bei Bedarf eine Gartenfirma oder mach wenn mal Zeit ist. Beauftrage eine Reinigungsfirma. Gebe die Autos zum Reifen etc wechseln in die Werkstatt. Wir haben keinen Hund aber Katzen,auch genau deswegen, weil ich keine Lust habe dauernd spazieren zu gehen. Katzenklo und füttern bei Katzen etc geht nebenbei. Die Kinder habe ich ab Einschulung etwa herangeführt, sich selber zu organisieren. Schon in der Grundschule aber spätestens ab der weiterführenden Schule klappt das. Trau deinen Kindern etwas zu :-)
Oh weh. Du scheinst mir ein Kontrollfreak zu sein. Lass die 13-jährige (meine hat sich jegliche Einmischung meinerseits in schule schön verboten) laufen!!!! Die müssen eigene Erfahrungen machen dürfen. Mittelprächtige Noten im Gymnasium in der Mittelstufe sind doch normal. So lange sie in der 10. 11. 12. Klasse wieder anziehen, ist doch gut! Mit 11, 12, 13 ist das Gehirn mit anderen Sachen als schule beschäftigt. Ich würde schleunigst den Hund abgeben und den Mann gefälligst mehr einbinden. Und mit 13 kann man prima Bus oder U-Bahn fahren.
der 1. satz ist ja schon falsch. wenn du die kinder nicht mit einer anonymen samenspende bekommen hast dann hast nicht du 3 kinder sondern ihr. ich versuche ja immer mich in die situation meines mannes einzudenken weil der bei uns den grossteil der care-arbeit macht. wir haben auch 3 kinder und die sind jünger (8, 5, 2). mein mann arbeitet tz und ich als selbstständige deutlich mehr als 40 h. trotzdem käme ich nicht auf die idee mich komplett aus der verantwortung bzgl. haushalt und kinder rauszuziehen. und mein mann käme nicht auf die idee die kinder als allein seine zu bezeichnen und auch als allein seine verantwortung zu betrachten. wir wohnen hier mit 5 personen und familie ist ein gemeinschaftsprojekt bei dem jeder einen teil der verantwortung trägt. ich fände es auch schade wenn ich gar nichts von den kindern mitbekäme. wir planen jetzt das 4. kind für nächstes jahr und natürlich haben wir auch darüber gesprochen was wäre wenn es dann doch zu viel wird. mein mann könnte seine stunden noch mehr reduzieren, notfalls auf 0, aber damit würden auch seine sozialversicherungen wegfallen. es würde also nicht nur sein einkommen fehlen sondern auch ein teil von meinem, weil wir das ausgleichen müssen. das ginge schon aber mein mann arbeitet gerne und es wäre nur notfalls eine option. wir kaufen dienstleistungen zu die keiner von uns machen kann oder will. z.b. kommt wöchentlich eine putzfrau. steuer macht eine steuerberaterin. ich würde wahrscheinlich auch eher nachhilfe bezahlen als dass einer von uns das übernimmt. die kinder werden altersgemäß eingebunden. jede neue verantwortung (fahrdienste, haustiere, weitere kinder) wird nur übernommen wenn in der gesamten familie kapazitäten dafür frei sind oder geschaffen werden können. und zwar ohne dass jemand dafür über seine grenze gehen muss. das inkludiert die kinder. auf keinen fall wird für das glück eines teils der familie das (dauerhafte) unglück eines anderen teils in kauf genommen. was ich dir raten würde? prüft gemeinsam die aufgaben in der familie (alle, nicht nur deine) auf notwendigkeit. und dann verteilt sie so dass die bedürfnisse aller beteiligten berücksichtigt werden. zieht die möglichkeit des outsourcens in betracht. und gehe weg vom "ich" zum "wir". familie ist keine one-man-show.
1) mit 11 und 13 Jahren kann man selbständig irgendwohin und sich um die Schule kümmern. Zwischen "ich muss täglich helfen" und "ich helfe 0" ist viel dazwischen - ich würde ein oder zwei Nachmittage helfen und nachhaken, sonst nicht. 2) koche für mehrere Mahlzeiten vor. Stocke dafür Gefrierkapazität auf. Holt euch einen Saug-/Wischroboter sowie einen Mähroboter. Gehe nur 1x pro Woche einkaufen. Das reicht mit etwas Planung selbst für Frisches. 3) lass den Garten Garten sein und stell die Pflege ein. Wemn es Eigentum ist, ists eure Sache. Unserer ist mangels Zeit ein Dschungel. Dank Mähroboter kommt man aber zu den Spielgeräzen. Ist ja egal. Im Gegenteil, so tut ihr was für Divetsität.
Mülltonne auf - Perfektionismus rein - Tonne zu LG von einer berufstätigen 4fach Mama
Wenn du es dir im Moment aktuell nicht vorstellen kannst, vllt um 1 Jahr verlängern? Bist Du alleinerziehend? Wenn nicht, was macht dein Mann? Mit 11 und 13 können die Kinder schon im Haushalt mithelfen und die Schule überwiegend eigenverantwortlich leisten Warum musst Du immer fahren? Gibt es keinen ÖPNV oder die Möglichkeit, mit dem Fahrrad zu fahren? Und wenn es unbedingt mit dem Auto sein muss, Fahrgemeinschaften mit anderen Eltern gründen Es gibt doch mittlerweile überall Hausaufgabenbetreuung und eine Mensa in der Schule, wäre das eine Option? Die kleine auch über Mittag in der Kita lassen Die Kinder kommen hungrig aus der Schule, darum kümmerst Du dich und um 17:00 fängst du an zu kochen? Einmal am Tag kochen reicht doch Vllt den Beruf wechseln, wenn es dir zu stressig ist P.S. Hattest du schonmal dazu geschrieben? Irgendwie kommt mir das so bekannt vor
Hast Du denn schon etwas umgesetzt, von den Tipps, die Du schon bekommen hast? https://www.rund-ums-baby.de/forum/Seit-dem-3-Kind-vollkommen-ueberfordert_5657880.htm
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