Blaue Libelle
Hallo zusammen, Ich habe mal wieder ein paar Fragen zum Thema Baby. Sorry falls es zu lang wird. 1. Mausi wird bald 7 Monate und dreht sich fleißig von Rücken in Bauchlage, geht schon gut in den 4-füßler Stand in der Bauchlage. Quasi: bald wird sie los krabbeln. Jetzt ist unser Überlegung ein Laufgitter zu kaufen. Jetzt die Frage : Habt ihr eins? Wenn ja welches?? Hat es sich gelohnt, da ich mal im anderen Forum gelesen habe, dass es ey sinnlos ist, wenn die Mäuse krabbeln können. Am Ende krabbelt sie mir immer hinterher und ich will nicht unbedingt "unnötig" Geld ausgeben. 2. Ab wann merk man, ob der Schnuller nicht mehr die passende Größe hat? Wir haben einen von Nip (Kirschform von 0-6). Ich meine mal gelesen zu haben, dass wenn die Kinder auf den Schnuller rum kauen /beißen wäre die nächste Größe notwendig?? 3. Thema Beikost. Bis jetzt gab es Pastinaken Brei so ca. 60-30ml/g. Sie hat sich nicht verweigert oder geweint. Eher so hingenommen, zum Löffel gegriffen, eher bisschen gespielt (dabei gelacht), aber auch nicht völlig unkonzentriert. Also Wasser wollte sie immer noch nicht trinken, da verzieht man das Gesicht ("was ist denn das"). Ihr Stuhl ist auf jeden Fall schon etwas dicker geworden, aber keine Blähungen oder große Bauchschmerzen. Ich überlege nun wie ich weiter vorgehen soll, Pastinaken noch die Woche weiter geben und nächste Woche das nächste Gemüse probieren?? Vielen Dank die Antwort, bin mal gespannt.
Hallo :)
Also ich hab 2Kinder (knapp 3.5jahre und knapp 1.5). Wir hatten nie ein Laufgitter. Und ich habs auch nie vermisst. Wir fanden das immer unnötig.
Zum Thema Schneller kann ich nichts sagen da meine nie einen hatten
Und zum Thema Beikost, da muss man einfach Zeit lassen und immer wieder anbieten
mein Grosser ass von.Anfang an alles und viel. Mini war eher so 2-3 Löffelchen und sehr wenig. Jetzt essen beide gut und alles normal (nur Gemüse muss untergejubelt werden). Einfach Zeit lassen. Ich hab immer mit einem Löffel gefüttert und dem Baby einen zum halten/spielen gegeben in.die Hand.
Nachtrag: wir haben anfangs alle 5Tage was neues angeboten.
Ich hatte bei meinen Kindern damals ein höhenverstellbares Laufgitter. Sie haben dort sogar teilweise ihren Mittagsschlaf gemacht, allerdings eher unbeabsichtigt. Wir hatten einen Hund, von daher war das eine gute Sachen das Kind zu parken. Vielleicht ist ein Gitter in der Tür sinnvoller, wenn das Zimmer Krabbelkinder gerecht abgesichert ist, und z.B. nicht in die Küche krabbeln soll. Zum Thema Schnuller: unser Kinderarzt sagte damals, das kein Kind verschiedene Schnullergrößen braucht. Er hielt mir die größte Größe mal unter die Nase und meinte: so einen Klopper soll das Kind im Mund haben? Aber das ist schon lange her, von daher ist diese Aussage nicht aktuell und es würde mich nicht wundern, wenn man das heute anders sieht. Bezüglich Ernährung bin ich nicht auf dem neuesten Stand, da können Dir andere Mütter hier bestimmt bessere Ratschläge geben ;)
Unser Kinderzahnarzt sagte auch nicht die Größe wechseln sondern immer beim kleinsten bleiben.
1. Laufgitter: hatten wir nur fürs dritte Kind und da war es als Schutz fürs Baby, wenn die anderen beiden wild im Wohnzimmer gespielt haben. Als unsere Jüngste dann krabbeln konnte, wollte sie da auch nicht mehr rein. 2. Schnuller: einige empfehlen, dass man nie die Größe wechseln soll. Andere halten sich an die Empfehlung was auf der Packung steht. Ich hab irgendwann gewechselt. Grob an der Packungsangabe orientiert. 3. Beikost: Kind 1: nach „Vorschrift“. Mit Pastinakenbrei angefangen, dann Karotte, dann weiter probiert. Später dann angefangen vom Familientisch zu geben. Mit 9 Monaten hat sie morgens Brot gegessen und Nudeln mit Zucchini geliebt. Kind 2: auch mit Karottenbrei angefangen, dann Kürbis selbst gekocht. Mit 9 Monaten angefangen vom Familientisch zu geben. Brei nebenbei ohne Mikrowelle warm machen war mir zu stressig neben dem Kochen. Also gab es nur Obstgetreidebrei zwischendurch mal. Kind 3: brüllte mit 6 Monaten so doll, weil sie unbedingt Spaghetti Bolognese haben wollte, wie wir anderen auch. Also war das die erste Beikost. Brei gab es nur Obstgetreidebrei zum Frühstück oder Zwischendurch. An einen festen Zeitplan wann was eingeführt wird und zu festen Zeiten gegessen, habe ich recht schnell aufgegeben. Ich selbst esse auch meist nach Bedarf. Ich habe ab Beikostbeginn einfach Wasser aus einem Glas angeboten. Da ich immer nach Bedarf gestillt habe und so auch zwischendurch immer mal Tage dazwischen waren, an denen es keine Beimost gab, weil es eben zeitlich nicht passte, habe ich nicht so viel Wert darauf gelegt, dass das Kind eine bestimmte Menge getrunken hat. Dr. Busse empfiehlt Wasser zur Beikost erst, wenn der dritte Brei eingeführt wurde. Bzw. meint es sei dann erst nötig, dass ein Kind zusätzlich Wasser bekommt.
Diese Empfehlung mit dem Wasser wusste ich nicht, meine Hebamme meinte bei einer richtig eingeführten Beikost Mahlzeit kann man max. 150ml Wasser am Tag geben. Ich biete es immer mal wieder an oder probier mal Tee (Kamille/Fenchel).
1. Kein Laufgitter/stall, finde den Anblick schrecklich 2. Hatten hier zwar keinen Schnuller aber ich würde nicht auf nächste Größe wechseln - die Brustwarze wächst ja auch nicht ;) 3. Probier gerne was Neues, leicht verdauliches, vllt. Zucchini mit rein? Wasser muss sie nicht trinken, sondern sollte nach wie vor bedarfsgestillt werden bzw. Fläschchen bekommen
1.) Ich finde Laufgitter praktisch um das Baby eben kurz in „Sicherheit“ zu bringen, was der Alltag manchmal einfordert. Ich erinnere mich noch als ich magen -Darm hatte und mein Sohn sich überall hochgezogen hat, ich war einfach nur dankbar, ihn wenigstens kurz dort reinsetzen zu können um eben zur Toilette zu flitzen. 2.) Schnuller würde ich immer bei der möglichst kleinen Größe bleiben 3.) Brei: ich habe mit pastinake angefangen und dann habe ich nach ca einer Woche Kartoffeln hinzugefügt, nach einer weiteren Woche habe pastinake gegen ein anderes Gemüse gewechselt - immer ca für eine Woche, als mein Sohn dann recht große Mengen davon gegessen hat, habe ich Fleisch hinzugefügt. Mein Sohn hat immer alles gut vertragen und gern gegessen. Liebe grüß e
Laufgitter haben wir nicht und es wurde nie vermisst. Das würde ich mir also sparen. Das Kind wird eh hinterher wollen wenn es mobiler wird. Schnullergröße sollte man gar nicht wechseln, einfach bei der kleinsten bleiben.
Zu 1 Nein braucht man nicht. Es sei denn es gibt bei euch Situationen, die erfordern, dass du dein Kind mal eben sicher "verstauen" kannst, falls es irgendwo nicht mit hin soll/kann wie mit vollen Händen in den Keller oder zur Haustür, Einkauf reintragen oder sowas. Für den normalen Alltag oder um dauernd da drin zu sein, finden es die meisten Kinder blöd - verständlich, sie wollen ia gucken, was Mama macht und alles lernen und erkunden. Zu 2 Das habe ich immer vom Alter abhängig gemacht. Drauf rumkauen hat eher mit Zähnchen und dem Kennenlernen des Kauens zu tun als mit der falschen Größe Zu 3 Ich habe jeden Tag anderen Brei gekocht und dann auch mal mehrere Sorten Gemüse gemischt. Trinken muss er zusätzlich erst, wenn er den 3.Breimahlzeit am Tag isst und auch gut isst. Noch reicht es abdolut danach zu stillen oder Fläschchen zu geben. LG
Wir haben ein Laufgitter. Maus ist 8 Monate, krabbelt, seit sie 6,5 Monate ist und seitdem ist es wirklich notwendig, sie hin und wieder im Laufgitter zu "parken". Lange mag sie da nicht drin sein, manchmal überrascht sie mich aber auch damit, dass sie plötzlich einige Zeit darin sitzt und spielt. Außerdem kann sie sich am Gitter super hochziehen und stehen bzw. daran entlang gehen üben.
Schnullergröße haben wir vom Alter abhängig gemacht, noch größer wird's aber wohl nicht mehr.
Laufstall hatte ich nicht, habe ihn nicht vermisst. Die Wohnung war aber sicher...vielleicht, wenn man einen sicheren Ablageort braucht, sonst würde ich persönlich abraten. Schnuller gab es nach Altersangabe auf der Packung. Ich tät tatsächlich mal einen anderen Brei anbieten. Allein um zu schauen, ob das Kind Pastinake vom Grund eher ablehnt oder es halt um Brei generell geht. Trinken von Wasser ist noch nicht notwendig.
@Hallo an alle , danke für die schnelle Antworten. Das hat mir schon mal geholfen. Heute Abend will ich noch mal mit meinem Mann sprechen, am Ende geben wir bspw für einen Laufstall 80 Euro aus und brauchen den gar nicht. Das mit dem Schnuller wußte ich nicht, ich werde ihn weiter im Moment weiter verwenden.
Hallo, zur Frage 1 kann ich nicht mitreden - für mich war es immer ein Babyknast und ich hatte bei 3 Kindern keinen. Ich hab die Wohnung kindersicher gemacht und meine Jungs durften unterwegs sein. Bei meinen Klettermaxe wäre ein Gitter auch nix gewesen - mein Großer ist mir mit 5 Monaten schon beinahe aus dem Kinderbett gefallen, weil er sich hochgezogen hat und gleich drüber wollte - das erste das er lernen musste, war das man überall rückwärts runterklettert... zur Schnullerfrage - bei uns hies es damals immer den Schnuller so klein wie möglich, wir hatten also bis Ende des Schnulleralters den kleinsten Schnuller - wobei ohne bei Kind 2 und 3 auch prima ging... hat mich dann geärgert, das wir dem Großen überhaupt erst einen angewöhnt hatte, hat und viele schlaflose Nächte mit Schnullerweitwurf und Schnuller suche gebracht, das wäre nicht nötig gewesen. Beikost - beim Großen noch nach Fahrplan, so alle 2-3 Wochen was neues dazu... beim 2. Kind hat das Kind nicht mitgespielt, der wollte nur Essen, was er selber in den Mund gebracht hat - und sich auf keinen Fall mit Brei füttern lassen. Gab also nie Brei, sondern ziemlich schnell Fingerfood vom normalen Essen mit - weich gekochte Nudeln, weich gekochtes Gemüse.... bis er dann ganz normal mitgegessen hat. Kind 3 war wieder anders - der hatte einen so empfindlichen Darm das er auf alles und jedes mit extremsten Blähungen reagiert hat - bis er ein Jahr alt war gab es dann nur Stillen - dann kamen Reisflocken und Birne dazu... ich glaub das wars dann auch so ziemlich... der hat dann recht lange gestillt, weil er nicht anderes vertragen hat. Ich würde mir da heute keinen Kopf mehr machen - kommt eh alle 2-3 Jahre eine neue Empfehlung raus und was man vorher gemacht hat war falsch.. kann man eh alles nur "falsch" machen - ich finds wichtiger aufs Kind zu schauen, und mit Mutterinstinkt machen, dann passt das schon - kein Kind braucht einen Hipp-Ernähungsfahrplan. Mach nicht so viel nach Lehrbuch - es gibt kein falsch oder richtig - es gibt nur dein Kind und für das muss es passen - und glaub mir dein Kind ist da was ganz besonderes - es ist nicht wie andere. Gruß Dhana
1. Laufgitter Wir hatten eins von Geburt an, unsere Kinder haben sogar darin geschlafen bis sie ca. ein halbes Jahr alt waren. Wir haben einen Ofen im Wohnzimmer (dort stand auch das Laufgitter) und Treppen im Flur, da war ich froh ein Laufgitter zu haben, als die Kinder mobiler wurden. Wobei ich dazu sagen muss, dass unser erstes Kind das Laufgitter als sein Revier empfunden hat und darin sehr gern saß und spielte, während das zweite Kind eine Klette war und immer an meinem Bein hing. Laufgitter war nur als Notlösung, wenn es gar nicht anders ging... Und nein, ein Laufgitter ist kein Kinderknast, sondern nur eine Übergangslösung zum Schutz des Kindes vor Gefahren. Heißt: Kind sollte natürlich nicht stundenlang darin verweilen müssen. 2. Schnuller Beide Kinder nahmen die Anfangsgröße bis sie ihn nicht mehr brauchten. Gekauft hatten wir auch die nächst größere Größe, allerdings mochten sie beide dies nicht. Also blieben wir bei der kleinsten Größe. 3. Beikost Ganz ehrlich? Bei Pastinake würde ich auch streiken... probier doch einfach ein anderes Gemüse, jetzt hat ja einiges Saison, da ist sicher auch was für dein Baby dabei, was schmeckt. Unsere mochten gern Zucchini oder Gurke-Kartoffel. Viele Grüße
Oh ich glaub ich hab mich falsch ausgedrückt. Sie isst Pastinaken und nimmt es vom Löffel(sie streikt nicht, sie lässt sich den Löffel immer wieder rein schieben) . Meine Frage war eigentlich ob ich noch eine Woche weiter machen kann und dann das nächste Gemüse probieren kann /soll.
Hallo, vielleicht passt das auch zu euch: Wir haben ein Reisebett und stellen das auf, wenn man mal schnell “Sicherheit“ braucht.
Ja das stimmt, haben wir auch. Wir haben noch eine Baby Wippe von Björn, aber da soll sie ja nicht ständig drin sitzen. Aber ne gute Alternative.
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