Mitglied inaktiv
Ich hab nur mal kurz rein gelesen in damals^^ und gar nicht weiter gelesen was ich gesagt habe... Jedenfalls muss ich wohl sowas geäußert haben das man ja wohl sehen würde ob ein Hund es gut meint oder nicht ;) Natürlich kann das nicht jeder einschätzen....deshalb hab ich meinen übrigens immer in runfnähe; ) Ich meine mich zu erinnern das ein Hund irgendwo war und jemand angst hatte und im forum um Hilfe bat.... Mich regte das wohl ziehmlich auf...klar kann keiner was für seine Angst und klar kann jeder welche haben.... Bin da manchmal etwas wund...ich habe immer aber wirklich immer ein Auge auf meinen Hund. ...habe ihn meist schon zu mir gerufen wenn das was kommt noch 200 m entfernt ist....manche hört man von weitem sagen wenn sich 2 unterhalten,das einer sich nicht am hund vorbei traut... Wenn ich rechts am Rand stehe mit Kinderwagen und kleinkind am Arm und der hund brav neben mir sitzt keine Anstalten macht aufzustehen....selbst dann sehe ich noch zu dad ich ihn eben am Halsband festhalte... Ach das klingt schon wieder alles recht wirr^^ Ich will damit einfach nur sagen das mich manchmal ärgert wenn jemand angst hat....ich weiß das ist blöd...aber ich versuche eben manchmal wohl die Menschen davon überzeugen zu wollen das diese Angst sinnlos ist :/ aber jeder hat seine Angst berechtigt... Egal wie man es sagt es klingt wirr^^ Ich bin mir eigentlich bewusst das jeder angst haben könnte und jeder diese auch zu gutem Grund hat...ich bin mir bewusst das ein Tier immernoch ein Tier ist und immer etwas sein kann....wenn ich jemanden davon überzeugen will aus welchen Gründen auch immer^^ seih es ein schlechter tag oder sonst was^^ dann werde ich da manchmal wohl etwas über eifrig... Legt da bitte nicht alles so auf die Goldwaage. .. Übrigens die damaligen Folgekosten wo ich persönlich angesprochen wurde hab ich eben erst zum teil gelesen^^
Fällt mir immer wieder auf, und ich frage mich, wie wichtig sich derjenige nehmen muss, der so denkt... Zur Sache: Manche Leute haben berechtigte Angst, manche nicht, und es ist nicht an Dir, zu urteilen, sondern Du hast als Hundehalter die Pflicht, auch ängstlichen Menschen entgegenzukommen. Indem Du Deinen Hund an die kurze Leine nimmst! Und nicht, indem Du ihnen einen Vortrag hältst, wie freundlich Dein Hund doch ist. Ich mache immer öfter Erfahrung mit völlig ungezogenen Hunden, die an mir hochspringen. "Der ist ja SOOO freundlich, er will nur spielen", aber ICH will das nicht. Außerdem bedeutet das Springen, dass der Hund aufsässig ist, auch seinem Besitzer gegenüber.
Dieses „berechtigte Angst haben“ oder eben nicht,ist doch völliger Quatsch. Wenn ich nicht möchte,dass ein Hund auf mich zu gerannt kommt ( egal ob er mich angehen würde oder nicht),ist das doch mein gutes Recht.Das muss ich doch nicht ausprobieren,ob das arme Tierchen was machen würde. Das kann ich doch als erwachsene Person entscheiden. Ich finde Hunde unberechenbar. Wurde drei mal in meinem Leben angegangen von einem Hund und habe schon diverse Kinder wochenlang fast täglich bei Arbeit ( Arztpraxis) begleitet, die fiese Bisswunden hatten. Das waren fast alles Hunde,die ja eigentlich nie was tun. Ja haben sie dann nun aber. Das hat ja nichts mit hassen zu tun,aber nur weil Frauchen seinen Hund so toll findet,muss ich das doch nicht. Genau wie Hunde die einen auf der Straße bedrängen. „Der will doch nur gestreichelt werden“. Ja schön,ich möchte aber keinen Hund streicheln. Dann zu erwarten dass jemand seine Kinder einsperrt,damit der Hund in Ruhe rumwüten kann,ist schon etwas sehr viel verlangt.
Liebe shorty, Du hast damals geschrieben, dass du nicht verstehen kannst, warum dich/deinen Hund manche Leute nicht leiden können. Er tut ja nix, stürmt nur eben auf wildfremde Leute zu und lässt sich nicht rufen, geht sonstwo allein hin und hört nicht, wenn du rufst, zerkaut die Stifte deines Sohnes. Er müsse ja nicht so hören, er wäre ein Straßenhund gewesen, den du gerettet hast und du bist froh, dass er nun "aufblüht". Dass er nicht aufblüht sondern sich über dich stellt, wolltest du nicht wahrhaben. Hast dich sogar über all die User belustigt, die dir nahegelegt haben eine Hundeschule zu besuchen und hast dann auch behauptet selbst Trainerin zu sein.
Das klingt in der tat sehr amüsant ^^ Ab und an hat mein sohn wenn er gemalt hat seine stifte liegen lassen und ich eben auch^^ dann kam es vor das hund als er noch 1.5 war diese zerkaut...ich bekam ihn erst mit 9 Monaten. .. Und er war anfangs auch sehr ungestüm und ist mal auf Leute zu gestürmt...aber nur nachdem sie mir sagten das sie das nicht stört wenn er hoch springt....so kann er das gut lernen in echt leben Situationen.... Er springt nicht mehr hoch und stürmt nicht mehr ;) Ich sprach da eventuell zu sehr in der Vergangenheit. ... Einmal ist er auf eine joggerin zugestürmt...hatte ihn aber schon bevor er bei ihr war wieder abgerufen...bzw eingesammelt weil er nicht hörte :/ sie hatte Angst und ich konnte verstehen das sie uns blöd fand.... Und wegen gestern habe ich mich wohl blöd ausgedrückt....ich meinte nur selbst wenn man etwas tut....dauert das ja eben alles....und in der zeit würde ich um meine Kinder zu schützen diese eben in der zeit wo der hund draußen ist nicht raus lassen... Das sowas kein Dauerzustand sein kann ist mir klar :) Aber nun muss ich erstmal mit dem Hund raus ;) Ich lese später weiter und kam bisher erst zur zweiten Antwort von euch... Sorry
Naja das er sich manchmal pubertären über mich gestellt und getestet hat ist mir schon klar ;) aber es kommt ja auf die Reaktion an...aus der er ja nun gelernt hat das man manche Sachen nicht macht...
Wie es nun auch gewesen sein mag... Entweder hast du dich im früheren Post ungeschickt ausgedrückt ider hast eine Menge dazu gelernt. Egal wie, es freut mich jedenfalls, dass du anscheinend doch die Grenzen von anderen respektierst. Es war ein wirklich erschreckendes Bild eines Hundehalters, was du hier anfangs präsentiert hast. Wie auch immer es dazu kam, dass dieses Bild so durchkam... Lassen wir es an dieser Stelle einfach dahingestellt. Jedenfalls freut es mich LG
Wieso "Ich will damit einfach nur sagen das mich manchmal ärgert wenn jemand angst hat....ich weiß das ist blöd..." Finde deine Einstellung merkwürdig. Du trägst Verantwortung für das Tier und mich interessiert es herzlich wenig, was für eine Meinung der Hundehalter hat. Wenn das Tier imposant ist und das können auch kleine sein, dann möchte ich das der Hundehalter dafür sorgt, das das Tier mir nicht zu nah kommt. Ich habe immer große und kleine Hunde gehabt, sehe mich als hundeliebhaber, dennoch habe ich oder gerade deswegen habe ich vor jedem Hund Respekt. In meinen Augen hübsche Hunde gucke ich mir sehr gerne an, aber eben mit Abstand. Habe ich mein Kind dabei, möchte ich weder Belehrungen noch Erläuterungen hören, das der Hund nur spielen möchte. Hunde sind nunmal Tiere und benötigen Regeln. Und noch jedes freundliche Wesen kann auch einen schlechten Tag haben.
Eine geht noch :) dann bin ich gassi ;) Also ich trage diese Meinung ja wenn nur online weiter....und das wohl eher unbeabsichtigt....weil keiner über Internet entscheiden kann ob mein Hund nett ist....kann ich eben schlecht ertragen wenn jemand dann darüber urteilt... Ein einziger Auschwitz sagt ja nicht das ganze zusammen leben zwischen Mensch und Hund aus.... Bei jedem den ich draußen treffe der angst hat....habe ich Respekt davor und frage auch nicht weiter nach.... Nun muss ich erstmal los :)
Mag ja sein, dass DU deinen Hund "im Griff" hast. Mag sein, dass er immer aufs Wort hört. Kenne weder dich noch deinen Hund. Aber sehr viele haben ihren Hund nicht im Griff, die Hunde hören nicht oder kaum. Und es ist furchtbar, wenn ein großer Hund (egal welche Rasse) ein kleines Kind anspringt. Selbst wenn er "nur spielen" will oder begrüßen oder sonst etwas, dass Kind landet auf dem Hinterteil (oder schlimmeres). Ja, das haben wir erlebt. Der Hund ist ja so lieb und immer freundlich. Gerade vor ein paar Wochen ist hier eine Mutter mit ihrer 5 jährigen Tochter Rad gefahren, ein Hund kam angelaufen, riss das Mädchen vom Rad und Biss ihr in den Arm. Besitzerin steht fassungslos daneben. Das hat der Hund noch nie gemacht, er wollte doch "nur spielen". Warum fährt das Kind auch hier Fahrrad! War der Radweg und der Hund war nicht an der Leine. Ernsthaft, sollen Kinder vom Radweg, vom Spielplatz, … runter, damit Hunde frei laufen können? Ich habe keine Angst vor Hunden, will aber nicht von fremden Hunden angesprungen werden, da ist es mir völlig egal "wie freundlich" der Hund ist. Du schreibst "Wenn ich rechts am Rand stehe mit Kinderwagen und Kleinkind am Arm und der Hund brav neben mir sitzt keine Anstalten macht aufzustehen....selbst dann sehe ich noch zu das ich ihn eben am Halsband festhalte..." Super, Menschen, die Angst vor Hunden haben, erkennen natürlich sofort, dass du den Hund im Griff hast und er sie nicht anspringt. Und es ist sehr vertrauenswürdig, wenn die Tierhalterin ein Kleinkind am Arm hat. Natürlich kann sie da den Hund festhalten, sollte er weg wollen. Ich kann es nicht verstehen, weshalb Hundebesitzer ihre Hunde überall frei laufen lassen. Es gibt Regeln und Verbote, da sollte sich jeder dran halten. Hier bei uns gibt es viel Fläche wo Hunde frei laufen dürfen, warum muss das auf dem Kinderspielplatz, am Radweg, im Wald und in der Stadt sein?
Du hast so Recht. Bei uns im Ort ist absolute Leinenpflicht und es sind immer die selben Hunde, die frei rumlaufen. Teils wissen es die Halter und nehmen es in Kauf, daß der Hund irgendwann unter die Räder kommt, oder es sind immer die selben Hunde, die abhauen, graben sich durch den zaun oder springen drüber. Sagt man dann was, kommt auch immer wieder von den selbsternannten "Tierschützern" : "laßt sie doch, das sind die glücklichsten Hunde. Gönnt ihnen den Freilauf, die finden schon wieder nach Hause" Da kommt mir regelmässig die Galle hoch
Muss ja nicht sein :) Besagte Situation war auf einem Feldweg wo sie meisten aus dem Dorf ihre Hunde laufen lassen....vorne ist auch extra ein Schild das dort Hunde ohne Leine auftauchen könnten...also so eins wo ein freilaufender hund in einem Warndreieck ist...von der Stadt improvisiert ^^ Also wie ich schon sagte wo Leinen zwang ist ist meiner an der Leine trotz begleithundeprüfung....also er dürfte ohne...aber er kann sich an der Strasse ja auch immer vor xy erschrecken...da hilft keine Prüfung der welt gegen :/
War heute auch wieder mit Hund unterwegs. Uns kam ein Paar entgegen mit Kleinkind. Für mich eine selbstverständlichkeit, Hund kurz zu nehmen, an die Seite zu treten und die drei durchzulassen. Ich weiß weder wie das Kind reagiert, nioch wie die Eltern regaieren, evtl kann ich gerade eben noch meinen Hund einschätzen. Also für mich eine Selbstverstädnlichkeit, den ich als Halter trage die Verantwortung für meinen Hund und muss entsprechend reagieren. ich kann das nicht anderen aufbürgen. Gleiches verlange ich aber von anderen auch, das sie ihre Tiere soweit unter Kontrolle haben. Das Eltern ihrer Aufsichtspflicht nachkommen und auf ihre Kinder achten. Das Fahrradfahrer nicht einfach von hinten angerast kommen ohne zu warnen. Das Passanten nicht einfach meinen meinen Hund anpacken zu müssen ohne Rücksprache und so viel mehr. Nur, das kann ich eben nur verlangen, ich kann mich nicht darauf verlassen. Also liegt es an mir für die Fälle wo die anderen das verlangte nicht machen, entsprechende Vorsorge zu treffen. In meinen Augen nichts unmögliches. Wer das nicht kann, der darf eben kein Tier halten. Recht einfache Sache.
Ach ja, die Eltern mit Kind haben freundlich lächelnd danke gesagt. Wäre für mich nicht nötig gewesen. Absolut nicht. Sie sollten sich nicht für etwas bedanken das wie gesagt eine Selbstverständlichkeit sein sollte. Aber sie waren es scheinbar anders gewohnt. Kann es ihnen auch nicht übelnehmen bei dem was ich täglich sehe. Das sollte nicht sein.
Also...
Ich finde es aber ebenso selbstverständlich Danke zu sagen wenn jemand Rücksicht meinetwegen nimmt...
Selbstverständlich sollte es sein seinen Hund zurückzunehmen, denn man weiß nie wie sein gegenüber zu Hunden steht...nicht jeder mag Tiere...
Spinnenliebhaber setzen ja auch nicht jedem ihre Spinne auf die Hand weil sie meinen Angst haben wäre lächerlich, ich hätte trotzdem unglaublich Angst auch wenn es lächerlich erscheinen mag..
Das war zu der Zeit, als hier in NRW gerade die Listenregelung der 40/20 Hunde eingeführt wurde, weil es vermehrt Beissvorfälle in Deutschland gab. Wir hatten damals unseren ersten Hund, sie war ca. 5 Jahre alt zu der Zeit, ein gelber Labrador. Wir waren auf einem Rundweg um ein Wildgehege und mein Mann ließ Pebbles ohne Leine laufen. Ich bekam mit das die Leute die vor uns liefen sich dauernd umschauten um sich zu vergewissern das sie sich in gebührendem Abstand aufhielt. Gut erzogen wie sie war, lief sie bei meinem Mann bei Fuß. Ich habe ihn dann trotzdem gebeten sie an die Leine zu nehmen, weil den Leuten vor uns das wohl unangenehm war den freilaufenden Hund im Nacken zu haben. Das gab dann in einer Diskussion die damit endete das ich meinem Mann den Kinderwagen in die Hand drückte und Pebbles an die Leine nahm. Später liefen wir an den Leuten vorbei und eine Dame hat sich dafür bedankt. Auch wir hatten den Hund immer unter Kontrolle, und auch unser Hund war ein verträglicher, netter Zeitgenosse. Unseren Kindern gegenüber gab es nicht einen Ansatz eines Knurrens oder Angespanntheit seitens des Hundes. Aber dennoch hat der Hundebesitzer eine Verantwortung gegenüber anderen Menschen und wirklich niemand sollte behaupten das er für seinen Hund die Hand ins Feuer legen kann. Unglückliche Umstände können aus jedem braven, souveränen Hund ein Tier machen was beisst. Und da den anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben ist feige und zeugt eben nicht von Sachverstand.
Gilt generell in Deutschland. Hunde dürfen auf dem eigenen! Privatgrundstück oder ausgewiesenen und dementsprechend eingezäunten Auslaufen/Hundewiesen frei laufen. Diese Pflicht gilt für jeden noch so kleinen und/oder lieben Hund. Es ist ein Tier und damit immer in gewisser Weise unberechenbar.und es gibt eben Menschen, die Angst vor Hunden haben. Einfach so. So wie andere Angst vor spinnen haben. Wir haben selbst einen Hund. Und ich kann die Sprüche anderer Hundebasitzer wie “der ist doch ganz lieb“, “will nur spielen“, “aber der tut doch nix“ usw nicht mehr hören. Mein Favorit: “wenn du läufst, meint er, Du willst mit ihm fangen spielen“ und das lustig finden.
Leinenzwang gilt nur in einem bestimmten Zeitraum (Brut- und Setzzeit von Wildtieren) und endete am 15.Juli.
Leinenpflicht regelt jedes Bundesland selbst. In manchen regelt es jede Gemeinde anders. Wer es genauer wissen möchte sollte sich in seiner eigenen Gemeinde erkundigen. https://leinenpflicht.com/
Das ist überall anders geregelt,hier gilt in Wohngebieten und an einigen Stellen immer Leinenpflicht
Das ist überall anders geregelt,hier gilt in Wohngebieten und an einigen Stellen immer Leinenpflicht
In Niedersachsen ist es jedenfalls vom 1 April bis zum 15. Juli.
Gesprochen habe ich diese Sätze auch noch nie ;) Wie gesagt das klang vielleicht alles etwas blöd ohne Zusammenhänge und ich hab mich wohl etwas daneben benommen :/ tut mir echt leid :( An unserer Hunde Route :) das ist so ein rundparkur,da ist sogar der Wald extra umzäunt das die Hunde nicht wildern können; ) Also nochmals für alle....ich sagte ein paar dumme Sachen aber hab vielleicht die hälfte so gemeint wie es gesagt wurde... und vieles klang ohne Zusammenhänge wohl wirklich gefährlich :/
Ich glaube viele hier hatten schon negative Erfahrungen mit "lieben" Hunden. Ich zuletzt auch. Ich war mit meinem Sohn spazieren, er liebt Hunde mag es aber nicht wenn ihm fremde Hunde zu nah kommen. Es kam eine Frau mit Hund auf uns zu, der Hund läuft total freudig auf meinen Sohn los, er klammert sich schon an mich. Ich bitte die Frau den Hund zurück zu holen, mein Sohn mag es nicht wenn ihm fremde Hunde so nah kommen. Und sie kommt näher lässt die Leine locker und sagt nur Ach der ist ganz lieb und liebt Kinder. Der Hund rennt sofort auf meinen Sohn los, der fängt panisch an zu weinen und wollte auf den Arm. Ich habe ihr dann gesagt das sie jetzt gefälligst ihren Hund wegnehmen soll und ob sie noch alle beisammen hat. Es ist an sich nichts passiert, aber so was muss einfach nicht sein. Ich bin ganz froh das mein Sohn fremde Hunde nicht einfach streicheln will, aber ich will auch nicht das er Angst vor Hunden bekommt. Hundehalter sind einfach in der Pflicht dafür zu sorgen das sich niemand durch den Hund bedrängt oder gefährdet fühlt.
Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Mein Kind hatte eine Phase, in der es total Angst vor grösseren Hunden hatte. Für mich verständlich, wenn das Gesicht fast auf Maulhöhe ist. Hatte selber Hunde und kenne mich aus. Seine Angst hat manche Hundehalter direkt aggressiv gemacht, andere haben mich schwach angeredet, als ob ich meinem Kind die Angst einrede. War keine schöne Zeit, hat gezeigt, dass vielen Hundehaltern ihr Tier über alles geht. Qed, wenn man das AP liest. Schlecht für die Tiere und deren Charakterentwicklung.
Das ist echt nicht so dolle :/ Mein kurzer ist leider auch schon ab und an vor zu wilden Hunden zu mir geflüchtet....und so im Nachhinein betrachtet hab ich da wohl nie was zu gesagt :( Nicht das ich sagen will es wäre falsch anderen Grenzen zu setzten...ich hab das wohl nur nie gelernt...und aufgefallen ist es mir schon gar nicht :/ Ich glaube ist zwar vom Thema weg...aber ich werde die nächste Zeit mal drauf achten was ich so alles für Grenzen bei fremden nicht setzte...und überlege da Wie ich das künftig ändern kann... Da fällt mir noch eine Situation ein...in der ich eigentlich nur überlegt habe was machen soll als wirklich zu handeln... Übrigens ganz ohne Hunde ;) Ich War mit meinem kurzen im Schwimmbad und da War Familie x... Mama lag beim Platz und sonne sich...papa saß daneben und spielte mit dem Handy. ... Die Kinder ein junge ca 5 und ein Mädel schätze mal 4 waren bei uns im Wasser. .. Mein sohn fühlte sich allein derer Anwesenheit schon unwohl :/ Jedenfalls müssen die 2 das gemerkt haben und kamen eben immer näher...haben irgendwann angefangen meinen Sohn auch anfassen zu wollen...er war schon den Tränen nahe :( Jedenfalls habe ich ihn dann genommen und bin zum anderen Ende des Beckens. ...die Kinder kamen dann hinterher :/ das Mädel warf mit einer Schaufel nach meinem sohn...die sie ihm zuvor weggenommen hatte... Wir sind dann eben weiter zum spielplatz gegangen der auf der schwimmbad Wiese ist....kurze Zeit darauf sind sie uns auch dahin gefolgt...mein sohn wollte schaukeln...und lief darauf zu...da rannte der junge los und setzte sich vorher auf die Schaukel. .. Dann dachte ich naja sehr nett...gehen wir eben wippen...und prompt saß das Mädel vor ihm auf der wippe :/ Naja da wir dann festgestellt haben das wohl irgendein Kind auch in das Wasser gekostet hat :( sind wir dann nachhause gefahren.... Mein sohn hatte trotzdem einen schönen tag denn diese Situation haben sich schon in die Länge gezogen...also er hat zwischen drin immer wieder ungestört spielen können...muss man vielleicht dazu sagen... Was hättet ihr wohl in solch einer Situation gemacht? Das witzige oder traurige daran ist das es mir wohl eigendlich klar ist :/ ich hätte wohl erst den Kindern sagen müssen das das so nicht geht...und wenn aß eben nicht hilft...zu den Eltern gehen und diese bitten das zu unterbinden...und danach eben beim bademeister beschweren. ... Sorry das habe ich selbst Grade erst festgestellt...aber irgendwas macht mich manchmal wohl ziehmlich handlungslos und lässt mich wohl eher den fluchtinstinkt eingreifen :/
Von wegen Angst eingeredet: Ich selbst habe früher richtig Angst vor Hunden gehabt. Im Großen und Ganzen hat es sich gelegt, bin aber nie ein Hundefreund geworden. Ich mag es nicht, wenn Hunde auf mich zukommen und mich mit ihrer Nase berühren. Fertig. Dann weiche ich immer zurück. Meine Tochter hatte als kleines Kind auch immer Angst/Respekt vor Hunden. Freunde von uns haben einen Hund - um den hatte ich auch immer einen Bogen gemacht. Natürlich auch in Gegenwart meines KIndes. Und natürlich schaut sich das Kind das dann irgendwie ab. Ich sehe nicht ein, warum ich mich in dem Falle wegen meiens Kindes zusammenreißen soll... Inzwischen hat mein mittlerweile volljähriges Kind zwar immer noch Respekt vor Hunden, findet sie aber im Großen und Ganzen ganz nett. Und dem aktuellen Hund unserer Freunde können sogar wir beide was abgewinnen.
Nur weil ein Mensch sein Tier kennt, kann er nicht voraussetzen, daß Fremde dessen Wesen in Sekundenschnelle erkennen und lesen könnenund adäquat reagieren. Schon gar nicht kleine Menschen. Ich mag Tiere sehr, auch Hunde. Und möchte dennoch selbst entscheiden, wie nah mir fremde Tiere kommen. Ich hatte mal Nachbarn, die eine Wohnung an einen BoaConstriktorHalter vermietet haben, für eine gewisse Zeit. Der hat es fertig gebracht, seine Schlangen zum Sonne tanken in den Gemeinschaftsgarten zu bringen, wo kleine Kinder spielten. Er sagte auch, die sind ganz lieb. Ich habe das sofort unterbunden. Denn des einen Einschätzung und des Anderen Verhalten sind zwei Sachen.
Eine Schlange? Das ist echt heftig...da wäre ich glaube ich ausgezogen^^ Wie schon gesagt habe ich ein paar dümmliche Sachen gesagt...das wissen ja nun alle ;) Ich durfte aber Grade wohl auch feststellen das ich oft nicht handeln würde..weil ich wohl einfach nicht weiß wie man Grenzen setzt...ich kriege in solchen Situationen eben den Mund einfach nicht auf....auf flüchte eher als in eine Diskussion zu kommen... Auch wegen meinem nachbar zum beispiel ich finde natürlich nicht okay das mein nachbar 2 Hunde gassi führt...welche er nicht halten kann... Ich sagte ich würde nie dazu etwas sagen oder das anzeigen....körrekt hieße es wohl eher das ich das auch gar nicht könnte.... Ich machte ihm damals sogar Platz mit meinem Hund das er keine Probleme hat seine Hunde heim zu bringen :/ aber seither gehe ich ihm aus dem weg und hoffe quasi das jemand anderes was sagt...oder ich ihn eben möglichst nicht treffe :/
Da hast du recht :) keiner muss seine Angst rechtfertigen... War damals echt blöd das ich jemand für seine Angst "ausgelacht" habe...
http://blogs.faz.net/planckton/2010/04/26/hund-toetet-baby-in-cottbus-225/
Mir stößt es ziemlich auf, dass du schreibst, die Angst anderer ärgert dich. Geht's noch? Du hast doch gar keine Ahnung, WARUM jemand Angst hat! Die Gründe dafür können doch total unterschiedlich sein, was maßt du dir an, das beurteilen zu wollen? Ich habe eine Freundin, die wegen Menschen mit deiner Einstellung in Therapie ist. Weil es Menschen gibt, denen es wurschtegal ist, warum jemand Angst vor Hunden haben könnte. Ich habe übrigens selbst zwei große Hunde. Und wenn besagte Freundin zu Gast bei mir ist, werden die Tiere entweder eingesperrt oder angebunden. Auch wenn sie noch so lieb sind, ihre Panik vor den Hunden maße ich mir nicht an beurteilen zu können. Du solltest dringend deine Einstellung überdenken.
Huhu :) das meinte ich so doch gar nicht....also zum x ten mal nun mir tut es leid mich über andere mit angst lustig gemacht zu haben :/ und mich ärgerte nicht die angst sondern der Vorwurf mein Hund seih bösartig...deshalb redete ich auf die angst ein :/ Ich werde mich auch online nie wieder über Ängste belustigen ;)
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