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Also ich glaub nun drehen sie durch....die Politiker

Also ich glaub nun drehen sie durch....die Politiker

Engelchen123

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Diese Ursula von der Leyen hat doch ein Schuß, sie will das Hartz4-Empfänger zu Kiga Erzieher umgeschult werden . Ich weis was sie verlangen bei der Ausbildung, ist ja schon ein halbes Studium. Ich sag ja nichts wenn alles passt, kann mir aber bei besten willen nich vorstellen das das geht. Wie seht ihr das?


mf4

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Antwort auf Beitrag von Engelchen123

Du meinst der gemeine Hartzi hat im Kopf nicht genug um diese Ausbildung zu packen?


Engelchen123

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Antwort auf Beitrag von mf4

Nein. Ich meine nur, das es einige Hartz4-empfänger gibt, die auch sicher nicht mit den Kleinen arbeiten wollen. Dann machen sie die umschulung und dann? Ich hab 10. Klasse abschluß, dann Sozialassistentin gemacht (2 Jahre) und dann konnte ich erst Erzieherin lernen. Aber wie soll das mit den Hartz4 Empfänger gehn?


Zero

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Antwort auf Beitrag von Engelchen123

Ich mag den Begriff "Hartz4 Empfänger" nicht - das klingt in meinen Ohren abwertend. Diese Menschen bekommen ALG 2.


veralynn

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Antwort auf Beitrag von Engelchen123

hm, zum glück hat harzt 4 empfänger zu sein, nichts mit der intelligenz zu tun.......... v.


Kater Keks

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Antwort auf Beitrag von veralynn

Ich glaube nicht, das es der AP darum geht, das Harzt IV-Empänger nichts im Kopf haben.....aber sie sprach von einer Umschulung...die jawohl nicht mit einer Erzieherausbildung zu vergleichen ist! Wenn es eine richtige Ausbildung ist, wäre es toll...aber eine Umschulungsmaßnahme, die dann wohlmöglich nur ein paar Wochen geht.....


mf4

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Ich hatte eine Umschulung, die genau so lange dauerte wie die Ausbildung und mein kaufm. Abschluss wurde bei der IHK gemacht. Eine Umschulung hat doch nicht weniger Wert


Kater Keks

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Antwort auf Beitrag von mf4

Ja, aber es gibt doch auch Umschulungen die nicht mit einer Ausbildung gleichzusetzen sind...darum ging es mir.


mf4

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

maximal Anpassungs-Maßnahme oder so


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

sollen die H4ler als Aushilfen "geschult" werden, es soll aber ab 2020 z.B. nur noch Soz-Päds als 1. Kraft geben und Erzieherinnen als 2. Kraft, da haben selbst die Sozialassistenten keine Chance mehr auf eine Stelle. Wieso also H4ler? (und ich mein ausdrücklich nicht die, die das von sich aus gerne machen wollen). Wir hatten das schon mit den tagesmüttern, H4lerinnen, die man in die Ausbildung gepresst hat (mach das oder Sperre), die aber gar keine Lust auf kleine Kinder hatten. Umsonst die Gelder.


mf4

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Ja das kenne ich. Als ich 1-€-Jobber in der Schule war gabs da mal eine da merkte man, dass sie das machen musste und nicht wollte. Sie wollte und konnte NULL mit Kindern. Sie wurde allerdings auch nach wenigen Wochen heim geschickt als völlig untauglich, die stand echt nur im Weg.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von mf4

Ja und solch ein Wechsel dann in der Arbeit mit Kleinkindern in krippen oder im Kindergarten. SOOOOO macht das Betreuungsgeld dann auch wieder Sinn, denn in einer Krippe, die hauptsächlich über Personen, die in "Ausbildungen" gequetscht werden, funktioniert, würde ich meine Kinder NICHT geben (und dann falle ich auch noch weg als Fachkraft.


Kater Keks

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Antwort auf Beitrag von Engelchen123

Häh?! Also wenn es ausgebildete Erzieher oer Lehrer sind, die dann wieder in Lohn und Brot gebracht werden sollen....okay. Aber so von wegen, ich schule jetzt mal jeden Harzt IV-Empfänger zum Erzieher um......


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Engelchen123

Naja, wenn die H4ler dann auch 4 Jahre auf Lohn und Gehalt während der Ausbildung verzichten, dann spart v.d.L. doch richtig Geld, denn da sie durch die Ausbildung nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, bekommen sie dann ja auch kein H4, weil Dauersperre!. geniale Lösung, Frau v.d.L. oder *ironieoff* ich halte da gar nichts, in diesem sensiblen Bereich eine Massenarbeitsbeschaffung einzuführen, nur, weil sie (v.d.L.) und sehr viele andere auch seit jahren die Entwicklung verschlafen. Es gibt sicher ein paar wenige H4ler, die tatsächlich auch gut und gerne in der Kita arbeiten würden, aber es gibt sicher auch viel zu viele, die für diese berufung absolut ungeeignet sind und dann auf die "Kleinen" losgelassen werden. Bin ich froh, das bei uns die Kindergartenzeit bald zu Ende ist....


Kater Keks

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Ja, auf Probe *gggg*


xIntirax

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Antwort auf Beitrag von Engelchen123

Ich muss ehrlich sagen, dass ich auch ohne ALG 2 keine Lust auf Erzieher hätte Ich habe heute meine Kinder selbst in den Kindergarten schaffen müssen und ich habe ehrlich respekt vor den Nerven der Erzieher...so viel rumlaufende Kinder, der eine möchte da was, der andere da, dann hängt eins noch am Bein und weint ....Oh nee, danke


Engelchen123

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Antwort auf Beitrag von xIntirax

http://www.focus.de/politik/deutschland/hartz-iv-bezieherinnen-zu-not-erzieherinnen-von-der-leyen-forciert-billig-betreuung-in-kitas_aid_761990.html


muddelkuddel

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Antwort auf Beitrag von xIntirax

das ist doch eh alles mumpitz... und solche "zwangsmaßnahmen" werten die arbeit der professionellen arbeitnehmer (egal welches berufes) ab, als ob das "jeder" machen könnte (ohne rücksicht auf berufung, interesse und fähigkeiten) LG


mf4

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Antwort auf Beitrag von Engelchen123

Geeignete Kandidaten würden eine Ausbildung an Fachschulen absolvieren.... heißt für mich nicht, dass die jeden nehmen


Tristania1704

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Antwort auf Beitrag von xIntirax

Also eigentlich möchte sich der Staat eher darum bemühen, unter den Arbeitslosen GEEIGNETE Leute zu finden, aktuell beläuft sich die Zahl auf 5000, die möglichst Vorkenntnisse mitbringen. Diese Leute sollen weitergeschult bzw umgeschult werden. Ich habe 14 Jahre in der Gastronomie gearbeitet, die letzten Jahre in führenden Positionen. Jetz bin ich AE mit 2 kleinen Kindern und vorrübergehend selber bei ALG II. Und von meiner Sorte gibt es einige, die durchaus in der Lage sind / wären, sich in diese Richtung umschulen zu lassen. Es ist durchaus nicht dumm, gezielt mangelnde Arbeitskräfte zu schulen. Es sollen auch keine Erzieher sondern Erzieherhilfen geschult werden!


Engelchen123

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Antwort auf Beitrag von mf4

Klar werden sie nicht jeden nehmen, aber ob sie geeignete Kandidaten finden ist fraglich. Und wer nicht in den Beruf will der stellt sich dann eben bisschen dumm an oder so.


muddelkuddel

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Antwort auf Beitrag von Tristania1704

anstelle qualifiziertem personal "erzieherhilfen" als lückenbüßer und billigen ersatz einzustellen. von der potentiellen eignung mancher arbeitssuchenden leuten mal abgesehen, das ist einfach ein politisches signal in die völlig falsche richtung! das klingt nach "zwei fliegen mit einer klappe schlagen" und geld sparen anstatt nach "wir tun was für die bildung und denken an die zukunft unseres landes!" das gleiche passiert ja auch gerade mit inklusion und unseren schulen... LG


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Antwort auf Beitrag von muddelkuddel

muddelkuddel: Du sollst ja auch das Betreuungsgeld beantragen (was ja dann auch leichter fällt, wenn das Fachpersonal von Hilfskräften ersetzt wird) ... sorry, musste jetzt mal sein. Ich habe übrigens gelesen, das ab 2020 nur noch studierte Soz-Päds als Erstkraft eingestellt werden sollen und die ErzieherInnen dann Zweitkraft werden (keien Ahnung, wie das dann mit den Personalkosten funkt. soll). Was machen wir denn dann in 8 Jahren mit all den Sozialassistenten, Kinderpflegerinnen und den neuen Erzieherhelferinnen, die für ihre Qualifikation keinen Job bekommen? H5? H6?


muddelkuddel

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mein stand der dinge ist, dass die erzieherausbildung ein studium werden soll (also nur noch mit fachabi zu starten, vorher bekam man durch die erzieherausbildung das fachabi) letztendlich geht es nur ums geld und um die möglichkeit, die eigenen wähler und lobbyisten ruhig zu stellen. langfristig denkt niemand und an die kinder sowieso keiner - die wählen ja erst später, da ist es besser, die sind nicht allzu gebildet, dann fragen die auch später nicht allzu kritisch nach. aber sich über fachkräftemangel beschweren - da beißt sich die katze selbst in den schwanz LG


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von muddelkuddel

dem kann ich nichts mehr hinzu fügen. Bei uns steht es so eng mit dem Fachpersonal: Und wenn Du die jungen Mädels, die gerade fertig sind, ansprichst, ob sie sich nicht bewerben wollen, dann grinsen sie Dich an und fragen, wieso sie auf einen Dorf zu solchen Zeiten arbeiten sollen. Mir haben sie auch schon "gedroht", aber ich will nicht...


mf4

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Antwort auf Beitrag von Engelchen123

Sie greift mal wieder auf, was es in Form von 1-€-Jobbern lange genug gab. Zu der Zeit haben die Leute in Schulen, Kindereinrichtungen usw. gearbeitet. Da es die billigen Arbeitskräfte gab konnten teuer bezahlte Angestellte eingespart werden. Ich habe sowas auch gemacht (Förderschule) und da ich teilweise keine zusätzliche Kraft war (wie es sein sollte) sondern die einzige... hat sich das sicher gerechnet... in einen Job kam so keiner... warum auch, wenn es immer wieder 1-€-Jobber gab.


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von Engelchen123

Dein Posting ist missverständlich, denn es ist ja nicht so, dass der Hartzler an sich zu blöd wäre oder zu faul oder nicht fähig Kinder zu betreuen oder zu erziehen! Ja, es soll sogar prima Mutter geben, die sehr versiert sind im Umgang mit (den eigenen) Kindern und auch auf eine Grundsicherung durch Hartz4-Leistungen angeiwesen sind. Man darf sich aber darüber aufregen, das eine langjährige Ausbildung weniger gefördert wird und nur um eine (Betreuungs-)Lücke zu schließen, plötzlich kurzfristig geschultes Personal ein politisches Missmanagement auffangen soll!


MamavonLucas

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Antwort auf Beitrag von Mutti69

finde deine Wortwahl sehr ungünstig...


Andrea6

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Antwort auf Beitrag von Engelchen123

Es fehlen Erzieherinnen, es fehlen Betreuungsplätze, obwohl demnächst sogar ein Rechtsanspruch besteht, es gibt zahllose Hartz IV-Empfängerinnen - was liegt da näher, als aus diesem Pool geeignete Personen zur Erzieherin (auch wenn nur "light") umzuschulen buw. auszubilden? Da wird sicher nicht jedes unwillige Muttchen genommen sondern genauer hingeschaut. Davon abgesehen: um mit Kindern unter Anleitung umzugehen braucht es sicher keine 5jährige Ausbildung, sondern Herz, Verstand und eine gute Portion Gelassenheit. Also: wo sonst als unter Müttern sollte Frau v.d.Leyen sich umschauen um Personal zu rekrutieren?


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von Andrea6

Eine Mutter mit Herz kann sicher viel leisten, aber du stellst eine mehrjährige pädagogische Ausbildung grade dar, als ob sie völlig unsinnig und unnötig wäre. Herz und Verstand ist eines, eine fundierte Ausbildung etwas ganz, ganz anderes! LG


Andrea6

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Antwort auf Beitrag von Mutti69

Ich stelle eine Erzieherinnenausbildung keineswegs als unsinnig dar, aber: wo sollen denn auf die Schnelle die vielen Erzieherinnen herkommen, die gebraucht werden, wenn demnächst alle Mütter ihre Kinder ín Krippe, Kita o.ä. abgeben wollen? Da liegt es doch auf der Hand, zumindest mal sowas wie "Erzieherhelfer" heranzubilden, die die Erzieherinnen unterstützen können.


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Antwort auf Beitrag von Mutti69

Ja, wieso überhaupt Fachpersonal.


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von Andrea6

*um mit Kindern unter Anleitung umzugehen braucht es sicher keine 5jährige Ausbildung* Dann hast du es aber sehr, sehr ungeschickt formuliert...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Engelchen123

das sie (die verantwortlichen Politiker und Fachberater) zugeben einen Riesenbockmist gemacht haben und das sie die U3-Betreuung gerade in einigen Westbundesländern nicht schaffen werden bis 8/13. ABER 9/13 sind Bundestagswahlen, da fallen dann die Umfragewerte, gelle?


Mutti69

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Jap, DAS ist kurz, knapp und bündig DAS was ich dazu denke! Danke, Steffi, du hast es - wie schon so oft - auf den Punkt gebracht!


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Antwort auf Beitrag von Mutti69

sehr sogar.


Mutti69

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ich krieg auch sofort und auf der Stelle Magenschmerzen, wenn ich auch nur ein kleines Detail davon höre!


groschi

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Antwort auf Beitrag von Mutti69

1. wo war der große aufschrei als es darum ging, alg2-empfänger in die pflege zu stecken? ich habe so einige 1€-jobber erlebt, die die motivation eines totem hamsters hatten ( mein persönlicher höhepunkt war der zivi, der eine alte dame im aufzug vergessen hat) 2. bezweifle ich doch stark, dass eine unerfahrere hilfskraft auf ein rudel kleinstkinder losgelassen wird. aber dinge wie frühstück vorbereiten; bei ausflügen dabei sein etc..all das, was jetzt die fachkraft neben ihrem pädagogischen auftrag macht, könnte sie delegieren 3. glaube ich, dass erna pasulpke, das wandelnde alg2-klischee mit alk in aldi-tüten und kippe auf den zahn, sicher in keinem hort angenommen wird 4. ist das alles augenwischerei: betreuungsgeld kommt nur denen zugute, die entweder einen gut verdienenden gatten haben oder soweit in ihrer karriere gefestigt sind, dass sie drei jahre daheim bleiben können. ae-mütter OHNE kinderbetreuung stehen dem arbeitsmarkt nicht zur verfügung ( ich mußte nicht mal bewerbungen vorweisen) und fallen in alg2. denen wird das geld aber angerechnet. also wird es da, wo es vielleicht am nötigsten ist, abgezogen


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Antwort auf Beitrag von groschi

"1. wo war der große aufschrei als es darum ging, alg2-empfänger in die pflege zu stecken? ich habe so einige 1€-jobber erlebt, die die motivation eines totem hamsters hatten ( mein persönlicher höhepunkt war der zivi, der eine alte dame im aufzug vergessen hat)" --> ich habe sehr laut aufgeschrieen, aber wirklich sehr LAUT! "2. bezweifle ich doch stark, dass eine unerfahrere hilfskraft auf ein rudel kleinstkinder losgelassen wird. aber dinge wie frühstück vorbereiten; bei ausflügen dabei sein etc..all das, was jetzt die fachkraft neben ihrem pädagogischen auftrag macht, könnte sie delegieren"--> ähm, diese Stellen sind doch schon von sogenannten päd. Hilfskräften bei uns besetzt. Hier machen das FSJler. Trotzdem reicht das Personal nicht. Es ist schon so, das die Gruppen gerade noch legal besetzt sind und es wird trotzdem nicht reichen.


groschi

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DICH habe ich damals rufen hören.... bei uns geht die heilpädagogin und eine schwangere erzieherin. ersatz noch nicht in sicht...ganz ehrlich: ich würde mich freuen, wenn da irgendjemand käme, um die fachkräfte zu entlasten


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Antwort auf Beitrag von groschi

der Spass an der Arbeit hat. Und nicht in irgend etwas gepresst wird, was nicht sein Ding ist. (vergessene Oma im Fahrstuhl) Wir haben FSJler, das klappt ganz gut als "HelferInnen". Ich habe bei dem Vorschlag die Sorge, das es dann Gruppen geben wird, in denen eine Sozialassistentin die Erstkraft ist... Aber jetzt wird es langsam richtig, richtig eng bei uns (ob ich wohl vom AG ein Kopfgeld bekomme, wenn ich Personal heranschaffe?)


taram

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Antwort auf Beitrag von Mutti69

Ist doch nur heiße Luft, wird bestimmt nicht umgesetzt. Und ja, ich habe Männer mit Alkoholfahne in 1 Euro Jobs in Grundschulen gesehen