Sunny Bee
Hallo, ich wollte Mal fragen wie euer Alltag so aussieht. Ich hab im Moment das Problem, dass meine vier Wochen alte Tochter alle halbe Stunde gestillt werden will. Sie schläft auch tagsüber kaum und will die ganze Zeit beschäftigt werden. Ich komme zu nichts. Sie will auch nicht mehr in den Kinderwagen, fängt an zu weinen und hört nicht mehr auf. Auch eine Trage mag sie nicht. Ich weiß nicht mehr weiter. In den letzten Tagen könnten wir nicht einmal raus gehen... Ich bin ein bisschen erschöpft. Habt ihr einen Rat?
4 Wochen alt? Beschäftigt will sie werden? Das ist ein kleines unreifes Wesen. Die braucht keine Beschäftigung, die braucht Mutternähe. 1. würde ich dir raten, dass du die Hebamme bittest, deine Stilltechnik zu kontrollieren. Alle halbe Stund gibt es phasenweise aber ein Blich drauf, kann sicher nicht schaden. 2. trag das Baby doch. So ein Wurm wiegt ja keine Tonne und ein Tragetuch oder eine Tragevorrrichtung kann sehr hilfreich sein. 3. dann kann man tragend auch rausgehen und ist 4. etwas entspannter. LG
Vielen Dank für die Antwort. Ich hab schon das Gefühl, dass sie beschäftigt werden will. Egal was ich mache, irgendwann fängt sie an zu meckern. Auf eine Spieldecke legen geht gar nicht. Ich weiß aber auch nicht, wie ich sie den ganzen Tag unterschiedlich beschäftigen soll, da sie auch kaum schläft. Sie schläft auch nur bei mir. Stehe ich auf, wird sie fast sofort wach... Deshalb bin ich etwas erschöpft. Nachts schläft sie mittlerweile auch schlechter und möchte oft gestillt werden (oder nur nuckeln?). Saugtechnik ist in Ordnung, haben wir schon geprüft. Sie nimmt auch gut zu, pro Woche zirka 350 Gramm pro Woche. Mache mir schon Sorgen, dass es zu viel ist. Aber sie bekommt nur Muttermilch. Tragetuch und ähnliches hast sie. Ich trage sie schon recht viel, aber ein ganzer Tag kann wirklich lang werden. Ich weiß im Moment wirklich nicht weiter. Ich bin Anfang Oktober zu einer Hochzeit eingeladen, ich weiß gar nicht wie das funktionieren soll.
Alsoooooo....es ist nur eine Phase...nur eine Phase...es ist nur eine Phase... Es wird anders, versprochen. Manchmal tatsächlich auch besser Komm erstmal weg von dem Gedanken dass du sie Unterhalten musst. Außer mit ihr zu reden und Blödsinn zu machen, braucht sie nur Körpernähe. Auch muss um dich herum nicht alles wie vorher perfekt laufen! Vielleicht überträgst du deine wachsende Verzweiflung gerade auf sie? Nimm sie in die Tragehilfe, stell dich mehrmals am Tag an das geöffnete Fenster und mach Atemübungen. Damit du mal runter kommst.
4 Wochen... ein bisschen Reden und Singen, viel Schmusen... mehr muss doch nicht sein. Wenn es dem Baby gut geht, wenn du bei ihm liegst ist das doch super. Leg dich mit hin und dann ist das Baby beruhigt und du ausgeruhter. Dass ein so kleines Baby niemals schläft kann ich mir nicht vorstellen und wenn dann wäre es definitiv nicht normal. Vielleicht versuchst du zu viel, das Baby kommt vielleicht gar nicht zur Ruhe? Kleiner Einschlaftrick von Oma (der klappte bei meinen Kindern und dem Enkelkind). Wenn es unruhig war aber merklich müde dann habe ich meine Hand auf die Stirn, leicht über die Augen. Die Nähe und Wärme hat es offenbar ausgemacht. Ggf. noch ein eintöniges psssssssssssssss, wenn es sich wieder hineinsteigern will. Ich denke nicht, dass dein Baby alle 30min Hunger hat aber so holt es sich Nähe. Deshalb denke ich auch Tragehilfe könnte die Lösung sein. Versuche es weiter.
Mir hatte die Hebamme gezeigt, ich sollte über die Nasenwurzel, die Stirn streicheln. :-)
Ja genau... klappt auch bei aufgeregten größeren Kindern.
Als meine Mäuse so alt waren, lag ich die meiste Zeit auf der Couch, stillte (gefühlt) dauerhaft oder hatte ein schlafendes Mäuschen auf mir liegen. Es gab viele Tage, an denen ich nicht draußen war, sehr viele, aber ehrlich gesagt hatte ich da auch gar kein Bedürfnis nach, denn dann hätte ich mich adäquat anziehen müssen, genau wie das Baby (und beim zweiten Kind noch ein Kleinkind) und das war mir zu dem Zeitpunkt ehrlich gesagt schon zu viel..., gemütlich mit dem Baby (+Kleinkind) zuhause kuschelnd rum liegen war da für mich ansprechender. Als die Mäuse größer wurden und anfingen auf dem Boden zu liegen (zB unterm Spielbogen) oder anfingen ihre Umwelt zu erforschen, hatte ich auch wieder Zeit, um "irgendwas zu schaffen", aber auch da gab es reichlich Tage, an denen ich gefühlt nur rum saß. So ist das halt mit Neugeborenem / Baby / Kind ^^ Kinderwagen wurde hier übrigens von beiden Kindern abgrundtief gehasst. Mein Sohn fand die Trage super. Meine Tochter hat alle Tragesysteme gehasst.
Wenn man ein so kleines Baby zu viel "beschäftigt" kann es auch sein dass sie permanent überreizt ist
Hallo, In dem zarten Alter hatte meine Hebamme immer gute Tipps. Hast du keine? Habt ihr eine Stubenwagen, den man bisschen hin und her rollen kann? Oder eine Wiege? So klein hab ich meine Babys noch nicht auf den Boden auf eine Krabbeldecke gelegt zumal es am Boden eher zieht und es einfach so frei ist für so ein kleines Wesen. Vielleicht nen Laufstall ( höher gestellt) und ein Stillkissen rein? Hab meine Babys tags oft in Seitenlage schlafen lassen. Vielleicht mag sie Rückenlage nicht so sehr ? Oder tags ruhig auch Bauchlage testen, wenn du in der Nähe bist ist das nicht verboten. Du könntest auch überlegen oder deine Hebamme fragen, ob du sie pucken kannst. Tat meiner Tochter ne zeitlang auch sehr gut. Also alle halbe stunde stillen auf Dauer kommt mir schon viel vor. Kann auch sein, dass ihr Magen dadruch nie zur Ruhe kommt? Oder du musst zusehen, dass du entspannter wirst, dann erledigt sich vieles von selbst. Und wegen Haushalt auf keine Fall verrückt machen.... Nimmt sie denn einen Schnuller? LG Rosinchen
Meine Tochter war auch so, ich musste sie den ganzen Tag im Arm herumtragen, sobald ich mich hinsetzte hat sie angefangen zu brüllen. Pause hatte ich nur beim Stillen, das auch mindestens stündlich. Mich nervt es auch heute noch, wenn behauptet wird, mit kleinem Baby schafft man Haushalt etc. locker und man solle sich mal nicht so anstellen. Einen Rat habe ich nicht, es war das ganze erste Jahr so. Erst als sie selbst laufen konnte, wurde es deutlich besser. Lass dich nicht stressen, irgendwann wird es besser. Versuche, dass mal jemand das Kind ein oder zwei Stunden nimmt.
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Also sie trinkt meist immer ein bisschen, auch wenn es jede halbe Stunde ist. Ich kann mir aber vorstellen, dass sie oft auch nuckeln möchte. Ich kann das nur nicht so auseinanderhalten. Immer wenn ich gucke, trinkt sie. Ich habe sie den ganzen Tag auf den Schoß, weil sie wirklich nicht abgelegt werden will. Ich rede dann mit ihr oder knuddele sie, aber das ist ihr irgendwann langweilig. Also laufe und tanze ich mit ihr durch die Wohnung und singe. Aber auch das mag sie aber nicht ewig. Trage und Kinderwagen mag sie wie gesagt nicht. Einen Stubenwagen haben wir nicht, aber sie mag ja auch den Kinderwagen nicht. Ich weiß wirklich nicht, was ich dann so mit ihr machen soll... Haushalt habe ich schon aufgegeben. Ist mir auch nicht wichtig. Aber rausgehen würde ich schon gerne Mal wieder. Sie schläft gelegentlich beim Stillen ein. Tue ich sie bei Seite, wacht sie wieder auf. Im Liegen schläft sie auch Mal ein, aber nur so für 30 Minuten. Auf den Tag gerechnet schläft sie immer Mal wieder, insgesamt vielleicht zwei Stunden. Einen Nuckel habe ich immer Mal wieder probiert, wollte sie aber nicht. Dauerhaft hab ich ihn ihr noch nicht geben wollen. Ich hab Angst vor der Saugverwirrung.
Unser zauber Wort war Gymnastikball, da schläft er eigentlich immer ein. Und im wiege Griff hat man eine Hand für Handy oder Tablet , bei Bauch weh ist der auch super, im fliegergriff leicht wippen lockt die Winde raus Meiner ist korrigierte 7 Wochen und ich hab ein paar übungen die ich laut Physiotherapeutin machen muss, also ist es ca so -Viertel Stunde übungen (bauchlage zb für Nacken Muskulatur) -Dann Haushalts Dinge die mit Baby in einer Hand gehen (geschirrspüler ein und ausräumen, meinen Mann hinterher räumen...etc) - Dann wickeln - Stillen - Und wenn er da nicht einschläft aber müde wirkt ab auf den Gymnastik Ball, soll laut physio auch gut für den Beckenboden sein (der muss bej mir schon wahnsinnig stark sein, gibt schon Tage an denen ich 4 Stunden drauf verbringe) Vielleicht ist das ja eine Idee. Wenn ich das Gefühl habe, dass es nicht unbedingt Hunger sein kann zöger ich das Essen schon a bissl hinaus, ich bring auch immer gleich die Windel raus, somit sind wir immer in Bewegung und ich hab mir den Windel Eimer erspart!!
Tragen, kuscheln, stillen, Essen bestellen statt kochen, den Mann den Haushalt machen lassen, nicht jeden Tag saugen, kuscheln, stillen, tragen, kuscheln, beim Stillen Hörbuch hören... das ist doch schööööön! Lass Dich drauf ein!
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Hi :) Ich würde jetzt mal behaupten dass viele Mamas sich den Alltag Anfangs anders virstellen. Meine erste Tochter war auch ein 24 Stunden Baby. Sie hat nur mit direktem Körperkontakt geschlafen. In der Trage ging gut oder sonst auf der couch auf meiner Brust. Ich habe dann ferngesehen oder gelesen. Ich habe erst ab Woche 6 oder so meine Trage bekommen. Davor konnte ich nicht essen, nicht duschen etc wenn mein Mann nicht da war. Es war anstrengend und ich war mehr als erschöpft. Aber es wurde besser. Auf eine Spieledecke würde ich sie nicht legen. Sie kann noch nicht mal komplett richtig sehen und viele Babys überreizen ganz schnell. Was hast du für eine Trage? Vielleicht ist sie unbequem für die Kleine und noch nicht geeignet?! Mit meiner zweiten Tochter war ich 4 mal beim Osteopathen. Sie hat am Tag ausschließlich in der Trage geschlafen. Auch nicjt im Bett, auf mir oder ähnlichem. Ich habe sie von morgens um 7 bis abends 18 uhr getragen und abends hat sie dann noch 3 Stunden gebrüllt. Der Osteopath hat sehr sehr sehr geholfen. Seit wir dort waren ließ sie sich im Bett in den Schlaf stillen. Das war vorher nie möglich. Und was das Stillen angeht, vielleicht geht es ihr eher um die Nähe? Ich würde dir wirklich einen Besuch beim Osteopathen empfehlen. Oftmals sind die Babys blockiert und können deshalb so schlecht schlafen. Das war bei meiner 2. Ja auch der Fall. Ich wünsche dir alles Gute
Ich fühle mich schon ganz schlecht, genießen tue ich das nicht. Ich fühle mich irgendwie gefangen und sozial isoliert. Ich möchte einfach nicht den ganzen Tag drinnen sein... Ich kuschele sehr gerne mit meiner kleinen Maus, aber raus würde ich schon auch gerne Mal. Aber ich stelle fest, dass offenbar auch andere recht anspruchsvolle Kinder haben und ich da nicht alleine bin. :-) wenigstens ein Trost. Wie die Trage heißt weiß ich nicht. Vielleicht probiere ich Mal ein Tuch. Die Nähe scheint der Kleinen ja sehr wichtig zu sein und ich will sie ihr auch geben. Nur wegen ihr ertrage ich das alles. Alles für die süße kleine Maus. Auch das Stillen empfinde ich leider als nicht so schön, aber ich tue es für sie. Und das ist mein Lichtblick. Ich weiß, andere finden das toll und schön, ich aber leider nicht unbedingt. Vielleicht wäre das auch anders, wenn es nicht so häufig und phasenweise dauerhaft am Tag wäre. Ich hoffe, dass sich das ändert und ich es auch irgendwann schön finde. Haushalt und Stress mache ich mir wie gesagt nicht. Alles zu seiner Zeit. Und natürlich ist die kleine Maus noch klein und muss alles erst noch lernen. Ich bin nur mittlerweile ziemlich erschöpft. Ich hoffe ihr könnt vielleicht ein Stück weit verstehen, dass ich mich im Moment nicht so wohl fühlen. Aber vielleicht bin ich auch komisch, weil ich mich im Moment nicht wohl fühle. Osteopath ist eine gute Idee, werde ich Mal ausprobieren.
Kannst Du Dir das Stillen nicht irgendwie "nett machen"? Also ich habe ewig viele Hörbücher gehört in der Zeit, Bücher und Zeitschriften gelesen, Musik gehört... Malzbier getrunken und Fingerfood gegessen... Dann haben beide was davon. Tragehilfe fand mein Kleiner auch gewöhnungsbefürftig, aber dann ging es gut. Manche brauchen wohl etwas mehr Ruhe am Anfang.
Du schreibst, sie schläft beim Stillen ein, aber sie lässt sich dann nicht ablegen? Du kannst mal versuchen, sie vor dem Stillen so in eine Babydecke zu wickeln, dass sie nach dem Ablegen immer noch nur auf der Decke liegt (auch mit dem Kopf).... Dann spürt sie den Unterschied zwischen Mamas warmem Arm und dem "kalten" Bett (o.ä.) nicht so. Und/Oder recht eng an ein Kissen legen, so dass sie das Gefühl hat, sie liegt immer noch ganz nah an der Mama.
Meine kleine lässt sich auch garnicht ablegen. Ich rate die dringend zu einer trageberatung. Meine Maus hat von morgens 7h bis abends 21h nur im Tuch die ersten 3 Monate verbracht. Und von 21h bis 7h auf mir drauf geschlafen. Klingt sehr danach das ihr eine tragebratung brauchst. Dann kommst du raus und die Maus ist bei dir. Mit ein bisschen Übung kann ich übrigens auch im Tuch oder trage stillen. So kann ich langsam weiter gehen.
Hier wurde in der Wach-Phase auch oft gestillt... wie stillst du denn? Im sitzen oder liegend auf dem Bett? Ich habe liegend gestillt, Kind ist bei dem dritten Stillen pro Tag eingeschlafen, ich konnte weg und habe Haushalt gemacht, Fotos sortiert, Fern geschaut.... nur den Raum durfte ich nicht verlassen, nach 30 Sekunden war Alarm Stuffe rot....aber staubsaugen direkt am Baby Battchen ging....und selber essen ging nicht, sie wurde wach (ob nach 5 Minuten Schlaf oder nah 2 Stunden.... sobals ich den ersten Bissen in dem Mund hatte, schrie sie laut *Hunger*). Versuche immer wiedee satt und sauber abzulegen, dich bei mecker dazu zu setzen und so die kleine zu beschäftigen (Bücher, Spielzeug, singen, streicheln) und freue dich auf die ersten 5 Minuten, wenn es klappt. Es wird bald mehr, mit jedem weiteren Schritt, das das Kind macht. Es werden 10 Minuten, wenn die kleine greifen kann und du unterschiedliche Greifline ihr anbietest. Es werden 15 minuten, wenn sie zu dem Spielzeug rollt und 30 Minuten, wenn sie drehend und robbend die Welt erkundet. Gut 1 Stunde können sie die Handtasche oder das Bücherregal untersuchen, wenn sie 8 Monate alt sind.
Nicht das du dich an die Zeiten hälst aber meine Maus ist nächste Woche 9 Monate alt. Und was soll ich sagen. Schlafen nur auf mir drauf und tagsüber sind 15 min alleine beschäftigen obwohl ich zb daneben Wäsche falte schon lang was sie nicht jeden tag schafft. Sie verbringt weiterhin ca. 6h in der trage.
Also mein Kind brauchte in den ersten Wochen ununterbrochen Nähe, die ich ihm auch gegeben habe, schon mit 2-3 Monaten hat er sich 30-40 Minuten beschäftigt - ich war natürlich immer in der Nähe, habe gesungen, gesprochen usw.
Also ich kann dich gut verstehen. Ich konnte meine maus am Anfang überhaupt nicht ablegen. Wenn Sie geschlafen hat und ich sie abgelegen habe hat es keine 5 Minuten gedauert und sie war wieder wach und wurde erst ruhig wenn sie wieder bei mir oder meinem Freund lag. Selbst nachts hat sie nur bei mir geschlafen. Besser wurde es nach dem ersten Schub. Ab da konnte ich Sie immer mal in ihre Wippe legen so dass ich auch mal in ruhe essen konnte. Anfangs wollte sie zum schlafen immer wieder auf den Arm und mittlerweile schläft sie auch auf dem Sofa Oder in ihrer wippe. Und wenn wir einkaufen kommt sie in die Tragetasche. Den Kinderwagen mag sie nur bedingt, sie ist lieber auf dem Arm. Klar gibt es immer mal Tage da möchte sie lieber auf dem Arm aber es ist kaum noch so. Ich kann dir nur raten abwarten und versuchen die Zeit zu genießen. Ich habe mich auch oft geärgert das ich nicht mal eben schnell zur Toilette kann oder was essen konnte. Aber irgendwann habe ich mir gesagt es wird besser und sie braucht mich jetzt. Du wirst dich wieder freier bewegen können :-)
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