Elternforum Rund ums Baby

"ADHS gib es doch garnicht"

"ADHS gib es doch garnicht"

dana2228

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Die "ungläubigen" unter euch, warum "glaubt" ihr nicht an ADHS? Und glaubt ihr dann generell nicht an psychischen Erkrankungen (Depressionen,.....) Dies soll keine Diskussion sein, ich bin nur neugierig. Meist kommt nur :" ja, das soll ja heute angeblich jeder zweite haben!" Oder " Die Kinder haben einfach nur zu wenig Bewegung, dann gäbe es das nicht!"


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Die Mutter von meinem Halbbruder hat auch so daher geredet. Ihr wurde geraten einen Test bei meinem Bruder machen zu lassen. Hat sie nicht gemacht, weil sie meinte, das gäbe es nicht. Und auch anderen, hat sie das eingetrichtert, von denen sie mitbekommen hatte, dass das Kind auch getestet werden soll. Erst vor zwei Jahren als sie wieder mal Reha in Anspruch genommen hatte, kam raus, dass sie ADHS hat.


misses-cat

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Ich glaube das es ADHS gibt oder Depressionen oder andere psychische Erkrankung. Ich glaube nur das es heut zu Tage gerne , von vermeintlichen spezialisiert, zu schnell diagnostiziert wird. Bei Depressionen habe ich es selbst miterlebt


misses-cat

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Es sollte vermeintlichen Spezialisten heißen


leaelk

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Hallo, natürlich gibt es ADHS, aber ich bin überzeugt davon, dass das nur Spezialisten diagnostizieren können. Ebenso gibt es auch Ärzte, die vorschnell die Diagnose ADD oder ADHS stellen, obwohl eigentlich etwas ganz Anderes gebraucht wird. Nicht jedes aktive oder verträumte Kind ist krank. Liebe Grüße leaelk


Charlie+Lola

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,,,leider


EmmaKili

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Warum ich nicht daran glaube...? Weil der „Erfinder“ der Krankheit am Sterbebett verlauten ließ dass es die Krankheit nicht gibt...früher sagte man „Zappelphillip“...heute ist das ganze oft nur ausgeprägter zwecks der ständigen Technik überall...Überflutung pur...selbst wenn man es zu Hause in Grenzen hält werden die Kinder überall damit konfrontiert..meine persönliche Meinung..unser großer war auch so ein Kandidat..sollte dann Ritalin bekommen, habe mich dagegen entschieden..haben oft Ausflüge unternommen-insbesondere Wandern..komzentrationsübungen gemacht..usw.heute ist er 15 und ich bin superfroh nichts gegeben zu haben.


EmmaKili

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Gebt mal Leon Eisenberg in Google ein...


lubasha

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Antwort auf Beitrag von dana2228

ganz ehrlich? ich glaube nicht.. dass im Gehirn bei ADHS was kaputt ist. ich glaube tatsächlich ... dass jeder Mensch anders ist und kein altives oder verträumtes Kind krank wären.... Depressionen sind was anderes... die kann man heilen... man hat Persönlichkeitsveränderung... habe selber ein Zappelphillipp zu Hause. er hat und macht viele Problemme sein Weg wird sicher spannend .... aber nie einfach sein... er steht sich selber oft im Wege.... und ich werde einiges Tun... um sein Weg reicher zu machen. und ich werde das Kind nicht testen lassen nie Medizin geben sondern die Welt soll um einen aktiven interressierten Jungen reicher sein


EmmaKili

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Antwort auf Beitrag von lubasha

genauso sehe ich das auch


Zero

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Antwort auf Beitrag von lubasha

Wenn du ihm nie Medizin geben wirst. Vielleicht solltest du darüber nachdenken, das medizinische Hilfsmittel, dazu gehören Medikamente, ihm das Leben erleichtern können.


Sofasessel

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Ich hoffe, daß Dein Kind nie Leidensdruck hat. Leidet, weil es sich nicht konzentrieren kann leidet, weil es Sachen weiß, sie aber im Unterricht nicht anbringen kann, weil die richtigen Worte fehlen leidet, weil die Beurteilung schlecht ausfällt, obwohl das Kind es kann leidet, weil still sitzen so schwer fällt, aber manchmal einfach nötig ist leidet, weil die einfachsten Aufgaben unlösbar erscheinen leidet, weil es von anderen ausgelacht wird leidet, weil es selber merkt, daß es anders ist leidet, weil es mit diesem Anderssein selber nicht klar kommt.. Ich verstehe nicht, warum Du als Mutter nicht alles dafür tust, Deinem Kind die größten Steine aus dem Weg zu räumen, bzw ihm Hammer und Meißel gibst, um ebendiese aus dem Weg räumen zu können. Nicht die Welt muß um einen aktiven, interessierten Jungen reicher sein, Dein Kind muss sich jetzt den Platz in der Welt erkämpfen. Ich spreche nicht von Anpassen und angepasst werden, aber man muß einen Weg finden, mit der Welt um sich rum im Einklang leben zu können


lubasha

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Antwort auf Beitrag von Zero

haha... bitte bei Thema bleiben ich lehne nicht Medizin ab, sondern die medikamentose Behandlung mit Persönlichkeitsveränderung bei verträumten und aktiven Kindern...


lubasha

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Antwort auf Beitrag von Sofasessel

man kann dem Kind auch ohne Stempel helfen.... mein Kind kann 100 mal mehr Sachen, als im Unterricht abgefragt werden also fallen ihm die Antworten mega leicht Mein Kind kann nicht stillsitzen... damit kann sowohl ich als auch seine Lehrerin prima umgehen jedes Kind kann sich konzentrieren, wenn es um die Sachen geht die in seinen Kompetenzen und Interessen liegen. also liegt es bei mir als Mutter, mit ihm dran zu bleiben gleiche Kinder gibt es nicht.... jedes Kind ist anders und es ist auch gut so und mit Hammer und Meisel kann mein Kind umgehen... selbstverständlich begleite ich ihn mit viel Liebe und Verständnis.... und unglaublich viel Kraft. jeden Tag... jede Sekunde ich lehne nur die Stampel ab... die Erkrankungen... die Testung.... und den anscheinend einfacheren Weg via Medizin...


Sofasessel

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Antwort auf Beitrag von lubasha

Schön, daß Dein Kind Lehrer hat, die damit umgehen können. Sei dankbar. Ich hoffe für Dich -vor allem für Dein Kind!- das er solche seltenen Exemplare behält. Wie geht es Deinem Kind da, wo sei Wissen nicht ausreicht? Wie ist es mit den Sachen, die nicht in seine Interesse liegen? Wir das bei Euch im Unterricht nicht gefordert? Glückwunsch. Hoffentlich bleibt es so. Hoffentlich steht Dein Kind nie an die m Punkt, an dem unseres gestanden hat: Ich kann nichts Das, was ich kann, reicht niemanden Das, was ich brauche, kann ich nicht. Ich möchte nicht mehr leben Glaube mir, der Weg ist manchmal nicht nur mit Liebe, Zusammenhalt und Mitarbeit zu schaffen. Manchmal braucht es mehr. Freu Dich über jeden Tag, den Du, den Dein Kind so schafft. Mein Kind z.B. hat ein sehr großes Allgemeinwissen. Nützt nur nichts, wenn er beim schriftllichem Rechnen die Zahlen geordnet untereinander schreiben muß. Er hat die Tausender und die Hunderter, die Einer und die Zehner zusammen gezählt. Der Weg ist richtig, das Ergebnis falsch. Die Klassenarbeit fünf minus.. Das Referat wurde mit Liebe und Eifer wirklich konzentriert vorbereitet, über eine Woche hat er dran gesessen.. Selbst ausgesuchtes Thema, gefühlte hundertmal hat er es testweise vorm Spiegel und vor freiwilligen geübt.. Am großen Tag hat er nicht stillstehen können. Er hat sich verhaspelt. Er hat gestottertund gehampelt und das Stativ mit Plakaten umgeschmissen.. Er ist über seine eigenen Füße gestolpert.. Alle haben ihn ausgelacht. Er wurde schlecht benotet, weil er sich "nicht genug vorbereitet hatte" Ich könnte noch tausende Beispiele bringen.. Wenn der Leidensdruck bei einem Kind groß genug ist, ist die Testung kein Stempel. Wenn Liebe und Fürsorge nicht mehr reichen, dann ist man froh über jede Hilfe Lieber lasse ich mein Kind testen und behandeln, als daß es leiden muß. Du verhältst Dich in meinen Augen nicht anders als die Gesellschaft. Statt gegen Abstempeln zu kämpfen, stempelst Du selber ab..


Sofasessel

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Antwort auf Beitrag von lubasha

Wenn die Medikamente die Persönlichkeite verändern, bzw. ruhig stellen, sind sie falsch dosiert. Die Medikamente sollennicht ruhig stellen.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von lubasha

Persönlichkeitsveränderung? Diese Aussage zeigt dass du keinen blassen Schimmer hast....


kati1976

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Antwort auf Beitrag von lubasha

Dein Kind kann nicht stillsitzen,du und die Lehrer können damit umgehen. Was ist mit den Rest der Klasse? Müssen die die Unruhe ertragen und können sich nicht konzentrieren?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sofasessel

Der Sohn meiner Freundin ist zusätzlich sozial-emotional gestört. Jungs in seinem Alter wollen nichts mit ihm zu tun haben...


lubasha

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Antwort auf Beitrag von kati1976

sorry... falscher Adressat. ich bin gar nicht im Unterricht, um Aussage zu treffen ob er den Unterricht stört. im Sozialen hat er die Noten zwischen 2 und 4 bei Bundesjugendspielen empfand ich die ganze Klasse als sehr Lebhaft und keine Freunde von Zucht und Ordnung.


lubasha

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Antwort auf Beitrag von Sofasessel

ganz ehrlich? eine Glaskugel habe ich nicht... und js.. ich freue mich über jeden Tag.. wo es läuft vor manchen Sachen habe ich Angst und freue mich... dass er mit dem Kopf noch so viel glattziehen kann er hat sich Hobbis ausgesucht.. die seinem Naturel ganz widersprechen. Kontrobas als Musikinstrument z.B. da ist er gezwungen... rugig zu stehen auf mitspieler zu hören konzentriert zu bleiben. als er angefangen hat... war das eine Katastrophe aber mit jedem Tag wird es besser. ein Referat ist Katastrophe.. aber mit jedem gelungenen gewinnt das Kind an Selbstvertrauen. merke ich bei meiner großen. ich bin mir des Weges sicher mal sehen... vielleicht ändere ich meine Meinung


lubasha

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

echt.. gut.. meine Information ist da anders. ich vertraue lieber M.Spitzer als dir... was neuronale Prozesse angeht.


lubasha

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schade für das Kind. mein Kleiner hat viele Freunde. trotz... dass er sozial-emotional noch etwas im Rückstand ist...


lubasha

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Antwort auf Beitrag von Sofasessel

? das habe ich nicht geschrieben.... aber sie greufen stark in Hirnstruktur ein. dafür sind sie schließlich da...


kati1976

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Antwort auf Beitrag von lubasha

Du redest dir alles schön.


Sofasessel

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Antwort auf Beitrag von lubasha

Du schreibst um 10.34 in Deiner Antwort an Zero, daß Du medikamentöse Behandlung mit Persönlichkeitsveränderung ablehnst. Darauf beziehe ich mich. Habe aber direkt das "ruhig stellen" mit rein genommen, weil das auch in einigen Antworten (teilweise im gleichen Satz) mit auftaucht. Ich dachte, Du kommst damit klar. Sorry. Mein Fehler. Habe ich Dich falsch eingeschätzt.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von lubasha

Nun ja,ICH habe Ritalin selber genommen, um zu wissen was ich meinem Kind gebe und was sie bewirken:Keine Persönlichkeitsveränderung. Die Lehrerin meines Sohnes meinte damals auch sie wolle nicht das er Mediakmente bekommt, sie wolle kein Kind das still in einer Ecke sitzt und nicht es selber ist. Da bekam er die Tabletten schon seit einem halben Jahr.... Du kannst Herrn Spitzer ja trauen.Ich mache es nicht: Christian Stöcker kritisiert Spitzers unwissenschaftliche Arbeitsweise. Stöcker monierte im März 2018 in seiner Kolumne bei Spiegel Online, „dass Spitzer regelmäßig Korrelationen zu Kausalzusammenhängen umdeutet; dass er Studien höchst selektiv zitiert und immer das weglässt, was nicht zu seinen Thesen passt; dass er ständig absurde, auf Angsterzeugung zugeschnittene Analogien wie den Vergleich von Röntgenstrahlen und digitalen Medien benutzt; dass er, wie viele andere auch, so tut als sei ‚Sucht‘ im Zusammenhang mit Medien eine allgemein akzeptierte wissenschaftliche Kategorie; und vor allem, dass er mit der von ihm selbst und seinem Verlag stets prominent platzierten Berufsbezeichnung ‚Hirnforscher und Psychiater‘ suggeriert, bei seinen Werken handele es sich nicht etwa um Meinungsbeiträge, sondern um wissenschaftlich gesicherte Fakten.“


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von lubasha

Ich glaube man kann ihn in einen Sack mit Herrn Franz stecken. https://www.sueddeutsche.de/digital/bestseller-digitale-demenz-von-manfred-spitzer-krude-theorien-populistisch-montiert-1.1462115


VerenaSch

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Du hast es selbst genommen? Woher wusstest du die richtige Dosierung? Über den gleichen langen Zeitraum? Wer hat das verschrieben? Allgemein sollte man möglichst wenig Medikamente nehmen. Alles was Wirkung hat, hat auch Nebenwirkungen. Damit sollte man nicht leichtfertig umgehen.


Sofasessel

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Antwort auf Beitrag von lubasha

Stehst Du nicht mit der Lehrerin im Austausch? Bei jedem Elterngesprächstag (hier in jedem Halbjahr einer) kannst Du Dich mit ihr besprechen. Wenn mir zu Hause auffällt, daß das Kind Probleme hat (zum Beispiel still sitzen) bespreche ich mich mit den Lehrern, bzw. werde angesprochen ?


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von VerenaSch

Ich habe damals eine ADHS Selbsthilfegruppe moderiert. Mehrere Eltern haben die Tabletten versuchsweise eingenommen, darunter ein Polizist. Unter anderem deshalb um solche Aussagen wie oben entgegentreten zu können... Aus heutiger Sicht vielleicht nicht die beste Idee, aber ich kann nun zumindest mit Gewissheit sagen wie man sich damit fühlt. Und zwar nicht anders als vorher auch.Konzentrierter,ja.Man hatte weniger hunger. Aber das wars auch schon.


lubasha

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

eine Sache ist.. wie du dich selber fühlst. andere.. wie du von den Menschen wahrgenommen wirst... und ganz driitte, wie du ohne Tablette in der gleichen Situation agierst. nach einer Tablette... nach 10... nach 100... nach 1000? 100 Tabletten sind nur 3 Monate. 1000 2,5 Jahre.... man sagt... die Mittel bewirken nur bei neiäorologischen Störung was... warum fühlst du dich dann konzentrierterr? dein Hungergefühl ist gehemmt... ok... welche Gefühle noch sind gehemmt... die du vielleicht gar nicht vermisst zu dem Zeitpunkt... welche vob diesen Gefühlen machen Kinderleben reicher und bunter? Welche von diesen Gefühlen braucht das Kinderhirn.... um lernen zu können? und welche das Herz... um reifen zu können Herzlichen Glückwunsch.. genau das will ich für mein Kind nicht.


Kinderland

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Robert franz sich informieren.


Kater Keks

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Antwort auf Beitrag von Kinderland

Ja, klar..... .....du hast mal wieder KEINE Ahnung! Und einem Automechaniker schenke ich bei so einem Thema garantiert kein Vertrauen!


Zero

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Antwort auf Beitrag von Kinderland

Scharlatan überhaupt? Der von tuten und blasen nicht den Hauch einer Ahnung hat? Dessen Produkte komplett überdosiert sind und somit gedundheitsgefährdent? Der gegen die Pharma wettert, aber seine Produkte von der Pharma kauft und komplett überteuert an unwissende weiterverkauft? DER Robert Franz? Das erklärt zu deiner Person natürlich einiges...


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Kinderland

Und wieder kommt nur Müll von dir. Hasst du deine Familie eigentlich so sehr das du im Urlaub ständig hier bist? Wenn wir im.Urlaub sind oder Urlaub haben bin ich mit meiner Familie zusammen .


dee1972

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Antwort auf Beitrag von Kinderland

Na Werner, hast du im Urlaub nix besseres zu, als nonstop im rub abzuhängen? @AP: doch ich glaube das es diese Krankheiten gibt. Aber oft wird die Diagnose von "Möchtegernmediziner" ziemlich inflationär gestellt, sobald mal ein Kind aus der Reihe tanzt.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von Kinderland

Für die, die ihn nicht kennen, DAS ist Robert Franz...

Bild zu

Orpheus_n

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Gibt es, aber ich denke, dass es bei vielen Kindern die Diagnose gestellt wird und es gar nicht so ist. Es gibt lebhafte Kinder, die sollte man bitte auch so lassen. Ich habe so ein Exemplar :) und es gibt Kinder, die haben ADHS.


mischischel

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Ich glaube das es das alles gibt, aber mittlerweile wird einfach ganz schnell mit Diagnosen um sich geworfen wenn jemand dem Leistungsdruck der Gesellschaft nicht standhält. Ich finde viel zu schnell wird (vor allem bei Kindern) zu Tabletten gegriffen um sie ruhiger zu bekommen, damit sie ja nicht anstrengend sind und der Gesellschaft gefallen. Dabei gibt es viele alternative Behandlungsmethoden, aber das geht den meisten nicht schnell genug.


Charlie+Lola

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Fehlfunktion im Neuroendokrinen Stoffwechsel. Ein komplexer Zusammenhang zwischen Adrenalin, Noradrenalin, DHEA, Progesteron (im weiteren Verlauf), Ff3, Ft4 und TSH sowie Serotonin und Dopamin. Und um das ganze zu behandeln braucht es eine viel komplexere Behandlung. Ich glaube schon das es bestimmte Sachen gibt, aber ich glaube nicht daran das die Behandlung so einfach ist. Genau wie Fibromyalgie, ich glaube das es sie gibt. Aber ich glaube nicht daran das man sie so einfach behandeln kann wie es heutzutage gemacht wird. Das war meine erste Diagnose die ich in der Rheumaklinik bekommen habe. Die Behandlung ist ein Witz und geht auf Kosten der Leber und er Lebensqualität. Jetzt fast 10 Jahre später bin ich mit einer ganzheitlichen Behandlung absolut Beschwerdefrei. Kritiker könnten jetzt sagen "na, dann hattest du sie auch nicht".....das ist ja das Problem bei solchen Erkrankungen, du kannst nie zu 100% sicher sein ob es das nun wirklich genau ist. Auch glaube ich das wir heutzutage eine viel zu unausgeglichene Lebensweise haben, da ist es nur natürlich das wir Unstimmigkeiten in unserer Biochemie erhalten. Ob da nur Bewegung hilft wage ich zu bezweifeln, aber sie ist denke ich auch ein großer Bestandteil...…. Egal welche Erkrankung man haben kann, es gibt nicht nur einen Weg sie zu behandeln und in meinen Augen sollte der Weg immer ganzheitlich sein. Körper, Geist und Seele ;-)


Zero

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Das Problem bei vielen Erkrankungen ist, das man sie nicht sehen kann. Also werden sie als nicht existent abgestempelt und jeder der eine solche Erkrankung hat, bildet sie sich ein. Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt Syndrom. Deswegen haben es Scharlatane, wie Robert Franz und Co, es so einfach.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Darf ich mal fragen wie sich die Symptome bei der Fibromyalgie geäußert haben? Ich habe seit...ich glaube 1-2 Jahren, immer wieder unangenehme Schmerzen in Armen,Beinen,Füßen, Rücken (neben der Wirbelsäule).Fühlt sich immer an wie Muskelkater, aber begrenzter. Außerdem kann ich etwas schwerere Sachen (wie zum Beispiel den Wasserkocher) kaum noch mit den Händen halten. Aktuell sind es meine Daumen,die Schmerzen, sonst immer das "innere" der Hände. Meine Ärztin meint ich wolle nur Schmerzmittel haben,haha...


Zero

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Lass dich zum Rheumatologen überweisen. Es gibt 18 definierte Tenderpoints, mindestens 11 davon müssen "ansprechen". Auf der Seite ist das gut erklärt. https://www.rheuma-online.de/aktuelles/news/artikel/das-fibromyalgie-syndrom-teil-1-k/


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von Zero

Ich bin eh druckempfindlich, immer schon :-) Aber ein Rheumatologe wäre wohl eine gute Idee...


Felica

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Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Dem kann ich mich auch nur anschließen. bezüglich ADHS und Fibro.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Ich bin der Meinung es gibt ADHS und gab es auch schon immer..nur früher gab es keinen Namen. Allerdings denke ich auch das es Fälle gibt in denen.die Diagnose leichtfertig gefällt wird und das es Eltern gibt die einfach sagen ihr Kind habe ADHS obwohl es nicht so ist.


Jorinde17

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Fachleute schätzen ja, dass 80 Prozent oder mehr aller ADHS-Diagnosen falsch sind. Dass also viele Kinder motorisch sehr unruhig sind durch Medien-Verwahrlosung, dysfunktionale Familien und Bewegungsmangel. ADHS gibt es trotzde. Es ist übrigens sehr oft nur EIN Symptom im Rahmen anderer Störungen. So gehen - wie ich aus beruflicher Erfahrung weiß - zum Beispiel viele Lernbehinderungen mit Aufmerksamkeitsdefiziten einher. So wird Legasthenie sehr oft von ADHS begleitet (muss nicht, kann aber). Dass AD(H)S existiert, wird besonders deutlich bei betroffenen Erwachsenen. Ich kenne eine Ärztin, die ADS hat. Sie macht Sport, ist schlank, ernährt sich gesund und spielt selbstverständlich nicht stundenlagn Playstation, wie manche Kinder. Sie ist Anästhesistin und muss wegen ihres Defizits bestimmte Routinen einhalten. Während ihre Kollegen die Checkliste vor einer Narkose im Kopf haben, hat sie ein Clipboard auf dem Schoß liegen, wo sie alles Vorgegebene abhakt, um ja nichts zu vergessen und zu übersehen. Sie hat also Strategien entwickelt, mit dem ADS umzugehen. Ich kenne noch einen weiteren Erwachsenen, der ADHS hat. Er ist Geschäftsmann und Unternehmer, und seine ganze Familie ist so, Eltern, Brüder - alle. Es hat also auch eine genetische Komponente. Sie alle können keine Minute stillsitzen, „titschen“ den ganzen Tag herum, können sich nicht auf Gespräche konzentrieren usw., und sind dabei mit ihrer Firma auch noch sehr erfolgreich. Sie leiden null darunter, weil sie alle so sind. Wer leidet, sind aber die Ehefrauen und Kinder, weil sie kaum längere Zeit Aufmerksamkeit bekommen, die Männer ihnen nicht zuhören, auch beim Essen ununterbrochen geschäftlich am Handy sind usw. Ihre Kinder haben es z. T. auch schon geerbt, obwohl die Mütter darauf achten, dass sie kaum fernsehen, dass sie Sport machen usw. Es kommt also auch in „gutem Hause“ einfach vor, und es gibt eine starke genetische Komponente - zumindest bei echtem ADHS. LG


Reh77

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Ich glaube, dass es ADHS und ADS schon immer gab, nur ohne Diagnose. Bin mir aber auch ziemlich sicher, dass bei vielen die Diagnose zu schnell und zu leicht gestellt wird. Sie wird bei vielen ziemlich sicher falsch sein. Ich denke auch, dass es nicht gut ist nur mit Medikamenten zu behandeln. Aber auch nicht verkehrt, bei gesicherter Diagnose (nur vom Facharzt) und versuchter Therapie, Medikamente einzusetzen. Da muss aber regelmäßig geschaut werden, welche Veränderungen gibt es. Stimmt die Dosierung. Braucht das Kind / der Erwachsene noch diese Medikamente. Ich finde es falsch, wenn Kinderärzte diese Diagnose stellen und gleich Medikamente verschreiben. Ganz schlimm finde ich Erzieher oder Lehrer, die den Eltern sagen, ihr Kind hat ADHS. Es ist nämlich auffällig. Das geht gar nicht. Gerne können Erzieher oder Lehrer den Hinweis geben, dass das Kind auffällig ist und ärztlich abgeklärt werden sollte, ob eine Erkrankung vorliegt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Mhh...ich denke nicht das es adhs gibt...ich glaube aber an andere psychische Erkrankungen :) Ich denke das das eine Kind mehr und das andere Kind weniger gefordert werden muss....aber finde das Resultat nicht krankhaft... Ich soll adhs haben....von 6 verschieden unabhängigen Ärzten diaknostiziert..... Aber ich bin völlig normal^^ nur als kind konnte ich eben nicht still sitzen...nicht zuhören...usw.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von dana2228

oder eine Eigenschaft, die nur einfach nicht in unsere Gesellschaft passt.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von dana2228

An die Existenz glaube ich schon... Werfe das aber mit den ganzen "High-Need-Babys" in einen Topf. Jedes Kind das sich heute nicht normgerecht verhält ist eines davon/ hat eins davon. Und das ist in meinen Augen Schwachsinn. Die Kinder werden einfach oft in ihren Bedürfnissen nicht wahr genommen und leiden stark darunter. Statt sich an ihnen zu orientieren presst man sie in eine Form und fängt an dran rum zu therapieren bis sie passen.... Bin mal gespannt wann es hierfür Baby Ritalin gibt, High-Need könnte ja eine ADHS Vorstufe sein


nilo1988

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Glauben, wissen, mutmaßen... Es ist viel zu komplex, als dass man pauschal je etwas antworten könnte. Und selbst diejenigen, die im Thema sind, können nicht pauschal etwas antworten, da es eh zu individuell ist. Ursachen, Symptome, Wechselwirkungen... hach, wo wollen wir da anfangen zu fragen, was wer denkt/glaubt/zu wissen vermag?! Können wir gleich weiter machen mit Dingen wie LRS, Dyskalkulie, Asthma, Allergien... dann haben wird doch schon fast alles an "Kindertypischen Diagnosen" durch, die es "Früher" auch nie gab. Schlussendlich muss man immer den besten Weg für sich und seine Liebsten finden, wenn einen etwas betrifft und man damit lernen muss, umzugehen. Was der Heinz oder die Gertrude macht oder denkt, ist schlussendlich auch immer deren Sache.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Ich glaube sehr wohl, daß es diese psychischen Erkrankungen gibt, weiß aber aus eigener Erfahrung, daß es Eltern gibt, die ADHS als Entschuldigung für ALLES benutzen. Ich schere nicht alle über einen Kamm, kenne aber zwei Fälle, wo die Mütter bis zu 200 km zu Ärzten gefahren sind, bis sie endlich einen gefunden haben, der ADHS diagnostizierte. Ab da hatten die Kinder für alles, was sie anstellten, eine Entschuldigung: "Er kann doch nichts dafür, er hat ja ADHS" Das waren zwei Jungs in der Klasse meines Sohnes.


AnniFo

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Ich glaube auch daran. Selbst in meiner Umgebung und auch in meiner Familie gibt es Menschen mit psychischen Erkrankungen und Störungen. Was ich aber auch glaube ist dass es viel zu viel diagnostiziert wird und mehr mit Medikamenten behandelt wird. Auch viel in Fällen wo das nicht nötig wäre. Oder es wird diagnostiziert ohne Dass der Mensch das hat. Dass halt vieles auftaucht weil sie schier überfordert sind oder einiges nicht bearbeiten können. Zudem ist das diagnostizieren sehr schwer weil vieles zu vielen Krankheiten passt. Also man kann z.b. ADHS diagnostizieren weil die Symptome dazu passen ABER das könnte auch aufgrund von Hormonen sein oder aufgrund einer posttraumatischen Störung oder oder oder. Das Leben ist heutzutage auch viel zu schnell und es wird sehr viel von einem gefordert. Das seh ich ebenfalls bei den Menschen die ich kenne. Dadurch denke ich sind die Fälle häufiger als wie früher. Aber zeitgleich kann man das auch nicht so stehen lassen denn früher haben menscjen auch viel mehr verdrängt wie heute so dass vieles gar nicht bekannt ist. Wie hoch also die Dunkelziffer war weiß keiner. Heute ist es ja Gesellschaftstauglicher so dass man eher Hilfe zulässt und sagt dass man n Problem hat. Dadurch wirkt es als ob es nur heute so viele Fälle ist obwohl man nicht weiß ob das tatsächlich so ist. Sorry bin etwas abgeschweift. Ist halt etwas schwierig mit dem Thema da es noch zu unerforscht ist, wie mit vielen anderen Erkrankungen auch. Aber wir sind dennoch wesentlich weiter als wie vor 20 Jahren. Also Tendenz dass es besser wird steigt


AnniFo

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Antwort auf Beitrag von AnniFo

Was ich halt nicht schön finde ist dass Menschen Diagnosen aufstellen die dazu nicht befugt sind. Das merke ich in allen sozialen Branchen. Ob es die Erzieher im Kindergarten, die Lehrer in der Schule, die Betreuer in Mutter-Kind-heimen sind, Pflegekräfte im Altenheim oder im Krankenhaus. Nur die die darauf geschult sind dürfen Diagnosen stellen. Denn nur die haben nen doktortitel und selbst da dürfen sie das nur für ihren Bereich. Alle anderen Fachleute dürfen rein rechtlich nur die Auffälligkeiten benennen aber auch keinen Verdacht aufstellen. Denn "Verdacht auf" verwenden nämlich auch nur Leute mit nem doktor-titel um weitere Untersuchungen einzuleiten


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von AnniFo

sie können die Eltern nur darauf hinweisen, ggf. das Kind bei einem Spezialisten testen zu lassen.


dana2228

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Es zeigt ja, das viele Leute ADHS doch nicht leugnen, sondern nur glauben daß es zu viel diagnostiziert wird. Das glaube ich allerdings auch. Aber ADHS ist mehr wie das "lebhafte" Kind. Ich Frage mich ob die "ungläubigen" überhaut richtige ADHS Kinder kennen und ihren Alltag. Naja


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Ich denke da wie die meisten. Gibt es sehr wohl, die Diagnose sollte aber ein Facharzt stellen, kein Laie(Lehrer, andere Eltern, Verkäufer oder ähnliches). Eine Freundin von mir hat ADHS, ihr Sohn ADS und ihre Mutter ebenfalls ADHS. Die beiden Erwachsenen sind mittlerweile seit fast 10 Jahren gut eingestellt. Die Mutter meiner Freundin fühlt sich nach 60 Jahren endlich mal angekommen. Sie ist nicht mehr so unruhig, schafft es, Aufgaben zu Ende zu bringen und sich selbst so zu organisieren, dass sie sich nicht zu viel auf einmal zumutet. Sie springt nicht mehr von A nach B, dann schnell nach C oder D, dann wieder zurück, weil sie A noch nicht fertig hat. Meiner Freundin geht es ebenso. Mittlerweile ist sie selbstständig, etwas, woran sie vor 10 Jahren nicht einmal denken konnte.


Äffchen2011

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Ich selber habe jahrelang gedacht... quatsch ADHS . Alles nur ausreden, können ihr Kind nicht erziehen ... blablabla... Heute sage ich blablabla da ich selber 2 Ki der mit ADS habe. Und nachdem wir uns mit der Thematik dann auch mal befasst haben steht der Verdacht das Papa es auch hat. Unsere Tochter (17) liesen wir in der Grundschule ohne ADS-Diagnose testen und sie quälte sich durch die Schule. In der 10. Kl. (nach der Diagnose vom Kleinen) und mit einem stark leidenden Teenie liesen wir noch mal testen ... Ergebnis : ADS mit Depressionen. Im letzten Halbjahr fing die Einstellung mit Medis an und sie blühte auf und die Noten wurden immer besser. Der Kleine (7) ist ein sehr lebhaftes und aktives Männlein das kaum stillsitzen kann. So das sie im KiGa dachten er wäre hyperaktiv. Aber mit der Einschulung stellte sich raus, er kann im Unterricht schon stillsitzen aber er träumte sich immer totalweg. ADS ohne H. Oh ich schweife ab . Also ich bin überzeugt das es diese Krankheiten gibt. Aber ich schließe mich vielen hier an, dass die Diagnose leider oft falsch und vorschnell gestellt wird. Und manchmal zu schnell zu Medis gegriffen wird. Grundsätzlich bin ich wenn es nötig ist für kombinierte Therapien (Medis, Ergo und jenachdem Verjalltenstherapie o.ä.) Aber leiden sollten die Kids auch nicht. Unser Kurze bekam auch erst nur Ergo. Denn er kam bis zur Schule gut klar und war immer fröhlich. Auch wenn er wegen seiner Sprachentwicklungsverzögerung oft geärgert und ausgeschlossen wurde. Erst in der Schule kam der Leidensdruck und als er anfing sich mit den Worten:" Ich hasse meinen Kopf. Dieses Chaos darin!" mit seinen Fäusten gegen den Kopf zu schlagen. Lg Mel


Gucci75

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Antwort auf Beitrag von Äffchen2011

Hier unterschreiben ich. Der Weg meines Kindes (14) ist eine Mischung aus der deiner Tochter und deines Sohnes. Mein Kind sagte in der 6. Klasse zu mir, dass er unter einer Glocke aus Milchglas sitze und er weder alles richtig hören noch sehen kann und in seinem Kopf Chaos herrscht. Diagnose: ADS; depressive Episode. Davor dachte ich auch AD(H)S gibt es nicht. Mit Sport, Konzentrationsübungen, Checklistenerstellung für den (Schul-)Alltag und dem Glauben daran, dass sich alles finden wird, haben wir versucht ihm das Leben zu erleichtern. Alles zusammen hat sicher geholfen, aber erst durch die professionelle Hilfe ist unser Kind für sich empfunden “schon so wie die anderen“. Und damit fühlt es sich wohl: einer unter vielen sein. Weder positiv noch negativ auffallen. Vorher undenkbar...


LeRoHe

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Ich habe einen in DER Münchner Fachklinik für Kinderpsychiatrie getesteten und diagnostizierten ADSler daheim. Aber in einer leichten Form, damals zusammen mit Entwicklungs- und Sprachstörung festgestellt. Uns wurde Ritalin trotz der leichten Form angeboten, wir haben darauf verzichtet. Logopädie und ein Haustier haben wahre Wunder bewirkt. Vor der Diagnose haben wir uns durch die Schule gekämpft. Er wurde von Mitschülern und Lehrern gleichermaßen gemobbt. Erst der durch die Diagnose mögliche Übertritt in eine Private Förderschule (Sozial/Emotional) mit 75% Mitschülern gleicher Defizite hat aus meinem Sohn ein wieder lachendes Kind gemacht, das wieder gerne zur Schule geht und ohne Angst am Gesellschaftsleben teilnehmen kann. Auch jetzt auf der Regelschule. Ja. Für uns existieren ADHS und ADS. Und auch die Persönlichkeitsänderung durch Ritalineinnahme, über die sich die Fachgurus dieses Forums oben lustig machen, existiert. Die Kinder sind während der Wirkung des Ritalins wie Roboter. Zwar wird auf Kommandos reagiert und wie willenlos gefolgt, aber das Kind selber ist wie auf Droge. Es ist weg, eine leere Hülle. Aber es hilft, ein Kind, welches nicht in die Vorgaben der Gesellschaft passt, in ein Kostüm zu stecken. Tagtäglich an den Mitschülern gesehen und auf diversen Kindergeburtstagen erlebt. Und wenn die Pille nachlässt, knallt es. Da gab es Ausraster vom Feinsten und die Jungs hatten einen enormen Bewegungsdrang. Sie mussten alles nachholen, was während der Stilllegung am Bewegung verpasst wurde. Was wiederum die These der fehlenden Bewegung bestätigen würde. Die man gerade ADHSlern dringendst ermöglichen sollte.


Gucci75

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Antwort auf Beitrag von LeRoHe

Ritalin ist ja eines von diversen möglichen Medikamenten. Wenn Ritalin das Kind zum Roboter werden lässt, dann ist es die Pflicht der Eltern dies zu äußern. Es gibt anderes und es Bedarf einer guten Einstellung. Hier sind dann Eltern und Schule gefragt: genaues Beobachten, dokumentieren, Rückmeldung an den/die Facharzt/Fachärztin und Geduld. Dazu die Therapien nutzen, mit dem Kind Strategien entwickeln, um “Stolperfallen“ zu identifizieren und zu umgehen, Ernährung überdenken. Noch wichtiger: Vermeintliche Besserwisser überhören.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von LeRoHe

Es gibt doch zum Glück heute weit mehr als nur Ritalin! Nicht jedes/jeder Kind/Erwachsener braucht unbedingt Ritalin, sondern es werden verschiedene Medis getestet. Art und Dosierung, was passt zu wem. Wer braucht mehr, wer weniger, wer was von den Medis, die es aktuell gibt. Das Einzustellen ist langwierig und dauert. Ähnlich wie bei einer Depression sind sicherlich nicht sofort Veränderungen zu bemerken, es ändert sich "schleichend". Weshalb Eltern oft das Gefühl haben, es ändert nichts und vorschnell wieder beim Arzt sitzen oder schlimmer, die Medis einfach absetzen!


Musikerin

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Ich bin derselben Meinung wie Emmakilli. ADHS gibt es nicht und die meisten Kinder sind schlecht oder gar nicht erzogen dann ist es ja kein Wunder das sie spätestens in der Schule anecken. Ritalin stellt die Kinder ruhig damit sie funktionieren. Depressionen ist eine andere Erkrankung die man nicht mit ADHS vergleichen kann. Das ist meine Meinung.


kati1976

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Ich wünsche dir ein Kind mit ADHS. Zwischen überzogen und ADHS ist ein Riesen Unterschied,aber dafür müsste man über deinen Tellerrand blicken.


Mitglied inaktiv

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Fein. Dann hoffe ich sehr, dass du oder deine Kinder dieses Chaos im Kopf niemals haben werdet. Schön ist was anderes. Ritalin stellt die Kinder ruhig. Hmm, was anderes hab ich von jemanden, der keine Ahnung hat auch nicht erwartet. Sicherlich wird fast jedes Kind, welches nicht in Schema F passt, in so ziemlich jede Schublade gedrückt. Kenne ich auch, auch mein Sohn wäre angeblich ein ADHS Kind in der Grundschule gewesen. Weil er etwas unruhiger war, wie andere. Ich habe in einem Integrationskindergarten gearbeitet, ich weiß, wie ADHS aussieht und wie die Kinder dann sind. Meiner gehört da definitiv nicht zu. Aber manche Lehrer wünschen sich ruhige Kinder, die sich nicht bewegen, immer brav sind und sich wunderbar organisieren können. Möglichst von Klasse 1 vom ersten Tag an. Meine Freundin war mit ihrem ADHS GANZ anders. Und auch ihr Sohn ist anders. Mit Erziehung hat es schlicht nichts zu tun. Das Chaos befindet sich im Kopf, man hat das Gefühl, 1000 Dinge tun zu müssen. Gleichzeitig. Konzentration gen null, Organisation ebenso, Proritäten setzen schaffte er auch nicht. Für ihn war alles gleich wichtig oder unwichtig. Da wurde das duschen gleichgesetzt mit einkaufen gehen. Oder Hausaufgaben machen mit Staub wischen. Etwas Essen mit Wäsche wegräumen. Es fiel ihm verdammt schwer, morgens aufzustehen und zur Schule zu gehen. Er ist intelligent, vielseitig interessiert und besucht dennoch die Hauptschule, weil er sich in seinem Alltag ohne Medikamente nicht zurecht findet. Kinder stehen sich durch Nichtbehandlung selbst im Weg, sie können nicht anders. Oft werden sie ausgegrentzt, gemobbt und abgelehnt. Weil sie anders sind und die Umwelt nicht damit klar kommt... Und sie nicht mit ihrer Umwelt.


Musikerin

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Ja war ja klar das von dir so eine Antwort kommt. Im Gegensatz zu dir glaube ich nicht alles was erzählt wird.


Musikerin

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Ja war ja klar das von dir so eine Antwort kommt. Im Gegensatz zu dir glaube ich nicht alles was erzählt wird.


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Ja war ja klar das von dir so eine Antwort kommt. Im Gegensatz zu dir glaube ich nicht alles was erzählt wird.


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Antwort auf Beitrag von YvonneG

War ja klar das gleich so eine Antwort kommt. Du hast keine Ahnung.


kati1976

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Du hast keine Ahnung aber lass mal passt schon. Es gibt ADHS und wegen Menschen wie Dir schämen sich viele Eltern. Das hat nichts mit Erziehung zu tun aber nicht jeder ist in der Lage über den Tellerrand zu schauen. Keins meiner Kinder ist betroffen aber der beste Freund.meines Sohnes. Er wird jedenfalls nicht Ruhig gestellt,er kann sich konzentrieren und ei der Sache bleiben aber glaube du ruhig weiter den Müll von irgendwelchen dubiosen Deppen.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von YvonneG

Manche können nicht über den.Tellerrand schauen und.glauben.den.Müll von dubiosen Menschen.


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Antwort auf Beitrag von kati1976

Und das sagt jemand der meint sich auszukennen.... Wie war das mit über den Tellerrrand hinaus schauen? Klappt bei dir schon Mal nicht.


kati1976

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Du glaubst das diese Kinder nicht erzogen sind das ist einfach gelogen und das zeigt das du Null Ahnung Hast. Ich kenne die Mutter von besten Freund meines Sohnes ewig und ich weiß welchen Weg sie gehen mussten,auch wegen solcher Personen wie Dir.


Musikerin

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Hier geht es nicht um den Sohn deiner Freundin.


kati1976

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Ich merke schon es überfordert dich. Glaube weiter an deine verschrobenen Theorien


Kater Keks

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Was für ein Schwachsinn!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Wer auch immer sich auf irgendwelche Ammenmärchen aus dem Internet Glauben schenken möchte.... bitte. Wenn ich das schon lese "auf dem Sterbebett gebeichtet dass es die Krankheit nicht gibt" "ich vertraue auf Herrn Spitzer" "bei Herrn Hüther geht es auch ohne Medikamente" Klar, mitten im nirgendwo auf der Alb, wo ich nicht still sitzen brauche, mich auch mal mit den anderen Jungs prügeln darf und es nichts zu essen gibt wenn ich mich nicht "benehme" klappt es sicher auch ohne Medikamente. Aber das ist nun mal nicht die Realität, das ist nicht Alltag. Wer zusehen möchte wie sein Kind ohne jegliche Sozialkontakte durch seine Schulzeit geht weil es die anderen Kinder ablehnen, wer sich abends anhören möchte dass sich sein Kind fragt warum es überhaupt auf der Welt ist wenn ihn außerhalb der Familie keiner mag, wer im Monatsrhythmus bei den Lehrern aufschlagen möchte weil das eigene Kind in seiner Hilflosigkeit das Heft durchs Zimmer geschmissen hat, wer gesagt bekommen möchte das durchschnittlich bis überdurchschnittlich intelligente Kind möge doch bitte wegen seines Verhaltens auf die Lernbehindertenschule gehen..... bitteschön. Ich danke dem Erfinder des Medikaments dass mein Kind fröhlich, integriert, neugierig und anerkannt in die Schule gehen kann. Und das ohne Persönlichkeitsveränderung. Und wenn verändert, dann zum positiven weil glücklich. Und mir braucht auch keiner mit diesem Medien Erziehung Überforderung Mist kommen. Das zweite Kind in der Familie ist bei gleicher Erziehung (und weil zweitgeboren sogar früher mit TV und co in Kontakt gekommen) absolut unauffällig. Jeckyll


Mitglied inaktiv

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Ach ja, zum Thema früher gab es das auch nicht. Früher hat man den Kindern einfach so lange den Hintern verhauen oder Tatzen verteilt bis sie "gehört" haben. Könnte man ja wieder einführen. Macht die Kinder sicher glücklicher als mir Psychopharmaka voll gestopft zu werden. Früher gab es auch keine Depression, kein Borderline, keine Schizophrenie, keine Transexualität. Hat doch auch alles wunderbar funktioniert. Waren doch alles normale Leute. Jeckyll


Mitglied inaktiv

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Die Mutter meiner Freundin wird 70. Sie ließ sich mit 55 testen, weil zwei ihrer Töchter ADHS haben. Siehe da, sie hat es auch. Seit fast 10 Jahren ist sie auf Medis eingestellt. Und das Chaos ist weg. Ich hab sie noch nie so entspannt gesehen, sie steht nicht mehr ständig unter Strom... Doch, früher gab es das auch. Aber da waren die Kinder dann eben dumm, zappelig oder eben, wie heute auch, unerzogen...


JaMe

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Ich glaube schon, dass es ADS und ADHS gibt, nur ich glaube nicht an die Häufigkeit, mit der diese Diagnosen heutzutage auftauchen. Jedes Kind, dass einen etwas temperamentvolleren, aktiven Charakter hat, wird von allen Seiten misstrauisch beäugt mit dem Gedanken "Der hat doch sicher ADHS". Oft werden Eltern von Lehrern oder Erziehern ewig verrückt gemacht, dass ihr Kind doch sicher ADHS haben muss, so wie es sich ständig aufführt, wenn es in den meisten Fällen einfach nur ein lebhaftes Kind ist. Es passt nur einfach nicht in die Norm, die diese Personen hätten. Aber das ist ja nun schwerlich die Schuld des einfach nur lebhaften Kind. Synonym gilt das natürlich auch für ADS und auch Autismus. Auch das wird in meinen Augen heutzutage viel zu häufig diagnostiziert. Wir sind zu einer regelrechten Therapiegesellschaft geworden und ich frage mich, wo das noch hinführen soll. Diejenigen, die wirklich Probleme haben und an diesen Sachen leiden, sollten definitiv Hilfe bekommen. Das will ich um Himmels Willen den echten Fällen nicht absprechen. Aber nicht jede charakterliche Individualität ist gleich therapie- oder medikamentenbedürftig. Da muss die Gesellschaft einfach wieder umdenken, sonst sind wir irgendwann alle komplett gleichgeschaltet, weil nur das als gesund gilt. Was Depressionen und andere psychische Erkrankungen (Burn-Out, multiple Persönlichkeiten, Phobien, Angst- und Zwangsstörungen) angeht, bin ich ähnlicher Meinung. Gewisse Diagnosen werden einfach zu oft zu schnell gestellt. Oft auch selbstdiagnostiziert. Vor allem Burn-Out und Depressionen sind irgendwie in Mode und werden schnell mal rangezogen, wenn man mal ein wenig überarbeitet ist oder einfach nur schlechte Laune hat. Eine Schwägerin von mir hat in unregelmäßigen Abständen "Depressionen". Meistens hat sie dann nur gerade mal wieder einige Wochen lang kein Bock auf Familie. Dann meldet sie sich wochenlang nicht (genießt aber das Leben mit Freunden oder Nachbarn oder Kollegen in vollen Zügen, wie wir wissen, da wir gar nicht so weit auseinander wohnen, dass uns das verborgen bleibt) und taucht dann irgendwann wieder bei Familiensachen auf mit dem Hinweis, dass es ihr in den letzten Wochen / Monaten nicht so gut ging, weil sie ja wieser so Depressionen hatte, aber jetzt geht es wieder. Aber natürlich muss sie dann ja nie zum Arzt und auch recht nicht zum Psychiater / Therapeuten / was auch immer, da Sue sich damit ja schon auskennt und das selber erkennt und einfach nur eine Weile Ruhe braucht. Jeder in der Familie kennt dieses Theater und verdreht schon die Augen oder winkt ab, wenn sie mal wieder "Depressionen" hat. Und genau das ist das eigentliche Problem. Denn weil viele Leute (denn ich bin nicht so naiv zu glauben, dass meine Schwägerin ein seltenes Exemplar ihrer Gattung ist) solche Erkrankungen mal eben so zum eigenen Vorteil benutzen oder sich damit wichtig tun wollen, werden die, die wirklich daran glauben auch belächelt und nicht ernst genommen und bekommen nicht die Hilfe, die sie brauchen. Auch, weil oft Therapiezeiten durch solche Hochstapler und Schauspieler blockiert sind. Also kurz und knapp zusammengefasst: Psychische Erkrankungen gibt es und sollen auch behandelt werden. Aber die Häufigkeit, mit der heutzutage solche Krankheiten diagnostiziert, Leuten eingeredet oder slbstdiagnostiziert wird, ist einfach viel zu hoch und in meinen Augen einfach zu unglaubwürdig. Lg JaMe


Musikerin

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Antwort auf Beitrag von JaMe

Das ist meine Meinung, ihr habt eure und trotzdem wünsche ich hier niemanden etwas schlechtes, das zeigt welchen Charakter ihr habt. Pumpt eure Kinder mit Medikamenten voll aber beschwert euch nicht, das andere eine andere Meinung dazu haben. Ritalin stellt ruhig Wer etwas anderes behauptet der hat keine Ahnung.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Musikerin

Das Posting ist doch ein Witz, oder? So viel Ignoranz und Unwissenheit, und das noch stolz zur Schau gestellt, kann nicht ernst gemeint sein. Kannst gerne eine Meinung haben, aber du hast durchaus das Recht, diese für Dich zu behalten, wenn sie falsch oder (in diesem Fall "und") peinlich ist.


Musikerin

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Mir ist es egal was du als peinlich verstehst. Es ist unverschämt andere Meinungen nicht gelten zu lassen. Es gibt Ärzte, welche ADHS nicht anerkennen, sind diese Mediziner peinlich weil sie nicht in dein Weltbild passen? Informiert euch mal was Ritalin alles bewirkt und was ADHS angeblich sein soll.


Musikerin

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Antwort auf Beitrag von Musikerin

Mit welchem Recht ist deine Meinung besser als meine nur weil ich dir nicht Recht gebe? Ich kann hier genau so meine Meinung äussern wie du, ganz einfach. Oder ist das jetzt nur ein Forum für: es gibt ADHS und diese Meinung hat jeder zu entsprechen? Dann behalte du doch deine kindische Äusserung für dich.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von Musikerin

Mit welchem Recht? Deine Meinung ist falsch,dumm und zeugt davon dass du absolut keine Ahnung hast.


Musikerin

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

wenn man keine Argumente hat dann wird man beleidigend. Super Leistung. Nur weil ich eine andere Meinung habe bin ich dumm...... Daran sieht man wer in Wirklichkeit dumm ist.


Musikerin

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Antwort auf Beitrag von Musikerin

Du hast selbst Null Ahnung und was du hier schreibst ist Quatsch. Aber nimm weiter dein Ritalin.....


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von Musikerin

Man hat dir hier genug Argumente geliefert. Sich dann trotzdem stur stellen zeugt nun mal nicht von besonders hoher Intelligenz. Und noch mal:Deine Meinung ist FALSCH. Fertig aus. ADHS ist von der WHO als Krankheit anerkannt. Auch wenn Lieschen Müller-Musikerin das Gegenteil behauptet.


Musikerin

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.unvergesslich.de/fileadmin/user_upload/Downloads/ADHS.pdf&ved=2ahUKEwjWzrf6pbjcAhWFxKYKHS3lAOwQFjABegQIAhAB&usg=AOvVaw0xBPQI6DuRJ4PV1gDoOD-q Ja klar und du hast Recht! Die WHO empfiehlt das wofür sie Geld bekommt, so viel zu deiner Intelligenz. Du kannst nur beleidigen, scheinbar wirktbdein Ritalin nicht mehr.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von Musikerin

Lustig dass du allen Betroffenen hier erzählst dass sie keine Ahnung haben. Bist du ignorant, blöd oder willst du einfach nur die Leute hier ein bisschen aufmischen? PS: Ich nehme kein Ritalin.


Musikerin

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Antwort auf Beitrag von Musikerin

Andere Mediziner sind weder dumm noch haben sie keine Ahnung nur weil es nicht in dein beschränktes EWeltbild passt.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von Musikerin

Wenn ein Bankkaufman das sagt, und dann von EVA HERMAN beworben wird, die für den braunen,verschwurbelten Kopp Verlag schreibt, dann MUSS es natürlich stimmen! "Markus Hofmann absolvierte eine Lehre zum Bankkaufmann und arbeitete anschließend als Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei der Sparkasse im Landkreis Schwandorf, danach im Bereich Werbung- und Kommunikation beim Sparkassenverband Bayern. An der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing absolvierte er eine Ausbildung, die er 2002 als Diplom-Marketingwirt (BAW) beendete. Kurz darauf absolvierte er eine Ausbildung zum MAT-Trainer (Mentales Aktivierungs Training nach Siegfried Lehrl) bei der Gesellschaft für Gehirntraining und eine einjährige Weiterbildung in Teilzeit zum European Business Trainer an der Köppel Akademie in München." Quelle:Wiki Wie war das? Du bist nicht dumm?


Musikerin

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Es geht darum ein Medikament zu verkaufen und das geht am besten übers Marketing und fiktive Krankheiten. Der Kopp Verlag ist braun.. ja ist klar. Ich glaube nicht alles nur weil es die Mehrheit meint, das hat mit Dummheit nichts zu tun. Mitläufer sein kann ja jeder....


Musikerin

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Antwort auf Beitrag von kati1976

https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.erziehungskunst.de/artikel/standpunkt/schoene-neue-ritalin-welt/&ved=2ahUKEwjeyMnBrbjcAhWSPFAKHUN6BZ8QFjAHegQICBAB&usg=AOvVaw11_PMgvuLCRNEkhqr9EsHA Es gibt noch mehr Kritker und Ärzte die eine andere Meinung haben. Ihr könnt weiterhin lachen aber ich pumpe meine Kinder nicht mit Drogen voll.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von Musikerin

Ach wie süß, ein Verschwörungstheoretikerchen. Glaubt eher dubiosen Seiten wie dem Kopp-Verlag mit seiner neuen germanischen Medizin, und auf der You Tube Universität war sie mit Sicherheit auch. Es wird seine Gründe haben dass dieser bescheuerte Artikel auf der Kopp-Verlag Seite gelöscht ist :-D


Musikerin

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Antwort auf Beitrag von Musikerin

https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://kenfm.de/tagesdosis-25-6-2018-freibrief-fuer-kinderdroge-ritalin/&ved=2ahUKEwinh5byrrjcAhWMZ1AKHeE7AEk4ChAWMAJ6BAgDEAE&usg=AOvVaw2ewIjlg76fCNUBkfie6xA1 Alle Kritiker haben Unrecht und die Zahlen sind erfunden.....ist klar. Wie heisst es: der Klügere gibt nach.


Musikerin

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Ach wie lustig wenn man nicht über den Tellerrand schauen will....


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von Musikerin

Da schreibt ein Waldorf Lehrer...Wann genau hat er denn Medizin usw. studiert?


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Musikerin

Nimmst du was oder trinkst du? Die Seiten sehr mehr als unseriös. Nimm lieber deinen Aluhut ab


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von Musikerin

KenFM??? Willst du mich vereimern? DAVON sollten du und deine Kinder sich fernhalten. Man man man....mit wem schreibe ich hier?


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Da labert die vom "Tellerrand" und sitzt selber in einem tiefen Brunnen, gegraben von VTlern. Ernsthaft, ich werde nie verstehen wie ein Mensch so dumm sein kann. Aber ein gutes hat es: Meine Lieblings Verschwörungstheoretiker Seit steht gerade auf Pause, so kann ich wenigsten hier ein bisschen über solche leute Lachen. Sie glaubt bestimmt auch an Pizzagate und das Obama Muslim ist.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Verdammt, Fehler könnt ihr behalten, twittere gleichzeitig, sollte man lassen...


kati1976

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Ich habe heute frei,die Dienstpläne sind fertig so habe ich Zeit ihren Müll zu lesen. Soviel Blödsinn von.einer Person habe ich lange nicht gelesen. Na gut nicht ganz Sassi im.aktuell ist genauso


Felica

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Ja, ich glaube das es auch eine Krankheit gibt oder ein chemisches Ungleichgewicht oder was auch immer dahinter steckt, da man unter den begriff ADHS zusammenfasst. genauso wie es viele andere Krankheiten wie Migräne, Neurodermitis, Autismus, Depressionen, AIDS und was weiß ich noch alles eben auch gibt. Ich bin mir aber auch sicher das die Diagnose viel zu oft falsch gestellt wird. Das Kind funktioniert, warum auch immer, nicht so wie es soll und der Kinderarzt sagt, klar Kind hat ADHS. Und man hat einen namen, einen Sündenbock und das Wundermittel in Form von Ritalin auch gleich zur Hand. Nur, ich bezweifel das es so einfach ist. Selbst wenn die Diagnose richtig ist, muss das Medikament nicht das richtige Mittel sein. Da sollte geschaut werden. Wie bei vielen anderen Krankheiten auch sollte es im Vordergrund stehen für den betroffenen die richtige, individuell zusammengesetzte Behandlungsform zu finden. Das kann eben in Form von Medikamenten sein, es kann aber auch sein das man eben umfassender schauen muss indem eben auch Alternativen in Form von Ergo, Krankengymnastik, Joga, Sport oder sogar Ernährung geprüft werden. Oder eben eine Mischform von allen oder einem Teil. Manchen kann man dann eben so helfen, anderen widerrum anders, muss man schauen.


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Natürlich gibt es ADS und ADHS!!! Leider wird häufig von vermeintlichen „Experten“ eine voreilige Diagnose gestellt und dadurch werden die wirklich Erkrankten nicht ernst genommen. Zu einer ADS bzw. ADHS Diagnostik gehören umfangreiche Tests inklusive IQ-Tests durch einen spezialisierten Kinderpsychiater, die sich über mehrere Termine und somit Monate verteilen. Meine Kinder wurden im Rahmen der Legastheniediagnostik auch darauf getestet- mit negativem Ergebnis, d.h. eigentlich positiv, denn sie haben es beide nicht. Ich bin Diplom Pädagogin und habe jahrelang mit psychisch erkrankten Menschen gearbeitet. Ich hatte eine Klientin, die im Erwachsenenalter ADHS diagnostiziert bekommen hat. Für sie war das eine absolute Erleichterterung; endlich wusste sie, warum sie -obwohl wirklich sehr intelligent- im Leben nicht gut zurecht kam. Sie konnte dank Ritalin Strategien entwickeln, um ihr Leben deutlich besser zu meistern! Meine Freundin, ebenfalls Diplom Pädagogin, ist auf ADS und ADHS bei Kindern und Jugendlichen spezialisiert und hat in ihrer Praxis schon Vielen geholfen. Mit Verhaltenstherapie und Lerntherapie, teilweise mit, teilweise auch ohne medikamentöse Behandlung. Multimodale Therapie heißt das „Zauberwort“ und für gewöhnlich bekommt ein an ADHS oder ADS erkranktes Kind nicht „einfach nur“ Medikamente. Es gehören eine Vielzahl an unterschiedlichen Therapien zum Behandlungs- bzw. „Überlebens“konzept! Ich frage mich, ob die AD(H)S-Leugner ihren Kindern auch eine nötige Krebstherapie verweigern würden...