12Mami
Hallo ihr Lieben, Irgendwie bin ich etwas verzweifelt. Mein Kleiner wird jetzt bald 1,5 Jahre alt und ich will endlich abstillen. Er trinkt nur noch zum einschlafen Nachts und dann kommt er aller 1,5-2 Stunden - nur noch zum nuckeln. Ich weiß dass die Nächte nicht automatisch besser werden, muss es nicht - ich will einfach endlich nicht mehr stillen. Jegliche Versuche sind bis jetzt gescheiter. Schnuller nimmt er schon seit Geburt nicht, Flasche trinkt er tagsüber zwar mit Wasser/Tee aber nachts nimmt er sie einfach nicht an. Er brüllt sich regelrecht in Rage wenn er die Brust nicht bekommt. Ich probiere es erst immer mit kuscheln und wiegen (manchmal schläft er dann wieder kurzzeitig ein) wacht dann aber wieder auf. Wenn ich es mit Flasche probiere nimmt er sie nicht und dann schreit er sich so lang in Rage bis er hyperventiliert. Wir haben natürlich auch schon probiert, dass mein Freund übernimmt, keine Chance. Auch war ich mal über Nacht komplett weg, es war die reinste Katastrophe. So langsam bin ich echt ratlos. Dass er weint ist ja auch okay aber es muss doch auch irgendwie ohne dieses exzessive Schreien gehen. Vielleicht hat ja jemand ähnlich Erfahrung mit so einen „willensstarken“ Kind und kann berichten wie es da funktioniert hat?
Gibst Du dann nach und gibst ihm die Brust? Wenn ja dann liegt leider der Verdacht nahe, dass er gelernt hat "ich muss nur laut(er) schreien damit ich die Brust bekomme".
Ja bzw. lass ich ihn erst mal ausschreien, dann schläft er erschöpft nach so 15 Minuten irgendwann ein aber dann kurzzeitig später (so halbe Stunde vielleicht) wacht er direkt wieder auf, so geht’s gefühlt weiter bzw schreit er teilweise bis zum Erbrechen. Und dann geb ich natürlich dann nach 3-4 Versuchen nach. Vielleicht ist es tatsächlich zu inkonsequent und ich sollte anstatt der halben, die ganze Nacht so durchziehen - aber das ist doch Quälerei schon in dem Ausmaß für ihn
würde da echt mal 3 tage wegfahren. eine nacht ist zu kurz.
Tatsächlich würde ich das gerne vermeiden noch länger wegzubleiben. (Obwohl ich mit 3 Tagen frei kein Probleme hätte ). Aber seitdem ich die eine Nacht weg war (vor zwei Wochen) ist er einfach super anhänglich geworden und gefühlt noch fixierter darauf.
Hallo, ich denke dein Sohn hat "gelernt" wenn er nur laut genug schreit, bekommt er im Endeffekt doch was er will. Und er hat jetzt halt das Gefühl er braucht das noch (auch wenn du als Mutter denkst er braucht es nicht) - ohne Wertung, jeder von euch hat da irgendwie recht und verstehen kann man beide Seiten. Gibt 2 Möglichkeiten. Du könntest wegfahren und einfach nicht da sein - und das so lange bis dein Sohn aufgibt. Würde ich persönlich nicht machen, auch wenn das Kind da nie alleine ist, es ist trotzdem die Mama als vermutlich die engste Bezugsperson die plötzlich weg ist. Ein kleines Kind verstehe die Hintergründe ja nicht. Das Theater nachts aushalten für X Tage ist ja für den Vater auch nicht das einfachste. Und ist halt auch die Frage ob man ds will - sein Kind zum Aufgeben und Resignieren bringen. Geht dann immer auch mit einem Vertrauensverlust einher. Die zweite Möglichkeit ist, den Druck erst mal Rausnehmen und für ein paar Wochen nochmal weiterzustillen. Gar nicht erst den Protest abwarten sondern sofort. Und den Kampf ums Stillen rausnehmen. Und erst dann wieder einen Versuch starten abzustillen. Wenn dein Sohn nicht mehr ums Stillen kämpfen muss, wird es vielleicht auch einfacher. Dauert dann länger, bei der Methode bist es du, die nachgeben muss. Wenn du gar nicht mehr stillen willst, sicher kein angenehmer Weg. Eine Garantie was wirklich funktioniert gibt es für beide Methoden nicht. Es kann sein, das dein Sohn auch nach einer Woche ohne Mama noch nicht vergessen hat das er Stillen will und es kann auch sein, das ein neuer Versuch in ein paar Wochen nicht klappt. Gruß Dhana
Ich bin in der gleichen Situation. Und ich denke nicht, dass die Kinder weinen, um die Brust zu bekommen. Das ist echte Verzweiflung. Und dieses Bild vom Kind, dass schreit um seinen Willen zu bekommen, ist mir zuwider. Ich glaube, dass zB meine Tochter einfach noch nicht soweit ist. Und dann bleibt nur, konsequenter sein und die Verzweiflung aushalten. Aber da musst du wissen, ob du dazu bereit bist. Ich war es nicht. Wir haben daher abgebrochen und das Abstillen auf später vertagt. Bei uns führte der Abstillversuch sogar dazu, dass meine Tochter such tagsüber die Brust mehr wollte und diese gar nicht mehr loslies. Es hat fur uns enorme Rückschritte bedeutet. Im zweiten Lebensjahr ist das Saugbedürfnis noch stark und wenn die Kinder dann keinen Schnuller nehmen, kann das wie der Entzug von Nahrung sein - für Kleinkinder ist das ein Grundbedürfnis und erfüllt eine wichtige Aufgabe in der Regulationsfähigkeit. Daherhaben besonders regulationsschwache Kinder besonders starke Probleme, dem Stillen zu entsagen. Aber ich glaube daher auch, dass es einfacher wird, wenn das Kind kognitiv weiter reift und Fähigkeiten zur Eigenregulation dazu erwirbt. Ich bin auf jeden Fall gespannt, ob noch Erfahrungsberichte kommen.
Danke! Ich sehe es ähnlich, dass dein Kind einfach noch nicht soweit ist. So wie nicht jedes Kind mit 12 Monaten laufen kann, ist auch nicht jedes Kind schon soweit mit 12 Monaten komplett auf Mamas Milch zu verzichten. Zumindest zeigt mir dein Versuch von 1 Nacht weg sein, dass es einfach noch nicht geht. Wäre das schreien einzig ein Lerneffekt, hätte er es in der Nacht ohne dich gelassen. Denn da warst du ja nicht da. Falls du es doch unbedingt besuchen willst hier mein Vorgehen (der große kam aber alle 30 Minuten zum nuckeln und war auch recht bereit zum Abstillen). Wir haben schrittweise jedes 2. Stillen durch kuscheln ersetzt. Erst wenn der schritt gut klappte, also alle wieder gut schlafen konnten, kam der nächste Schritt. Hat 4 Monate gedauert, dafür ohne viel Geschrei. Viel Erfolg
Seh ich auch so. Zudem sind Kinder in dem Alter noch gar nicht dazu befähigt, so manipulativ zu handeln. Gewohnheiten kennen sie natürlich schon (und daran kann man arbeiten), aber das was hier manche implizieren klappt entwicklungspsychologisch erst in ein paar Jahren... Aus der Sicht gibt es zwei Optionen: - Akzeptieren, dass es noch zu früh für das Kind ist und erst einmal laufen lassen - Abstillen schrittweise, indem Alternativen zur Regulation eingeführt werden - in einem langsamen, angemessenen Tempo. Die Holterdipolter-Methode funktioniert bei Babys mit Regulationsschwierigkeiten (wozu ich das Kleinkind oben zähle, wenn sogar hyperventiliert wird) nicht, da wie beobachtet der gegenteilige Effekt eintritt.
Google mal "Abstillen nach Pantley", hat bei uns damals gut funktioniert. Ich hab meiner Tochter erklärt, dass es nachts im Zeitfenster X nichts mehr gibt (ich glaub, zuerst bis 1 Uhr, dann bis 3, später bis 5 Uhr), ich müde bin und schlafen will. Sie hat erst sehr viel geschrien, aber es wurde tatsächlich besser. Mir hat das Bewusstsein geholfen, dass sie einfach kein Baby mehr ist und nachts eine Mahlzeit zu sich zu nehmen, nicht mehr nötig ist. Tagsüber hat sie dafür aber richtig "verzweifelt" gestillt und sich versichert, dass es noch Milch gibt.
Das ist zB schwierig, wenn man tagsüber arbeitet. Ich bin täglich 8-10 Stunden außer Haus. Da kann sich meine Tochter nicht rückversichern, dass noch stillen darf. Tagsüber können wir das nicht nachholen.
Kind 1 habe ich mit ca. Eineinhalb Jahren abgestillt. Durch die Schwangerschaft mit Kind 2 waren meine brüste sehr empfindlich und das stillen war für mich nicht mehr schön sondern einfach nur schmerzhaft. Wir haben nachts das stillen durch kuscheln ersetzt. Ich habe meinem Kind gesagt das die mich alle ist. In den ersten nächten habe ich zum schlafen t-shirts mit hohen Ausschnitt angezogen. So konnte k1 nicht einfach den Ausschnitt runter ziehen. Die ersten Nächte waren nicht einfach aber wir haben es geschafft. Unser Kind musste aber auch schon vorher ab einem Jahr ohne ins Bett geh stillen ins Bett wenn ich arbeiten musste Als Alternative zum stillen haben wir Wasser aus einem becher angeboten.
Ich habe bei meiner Tochter etwa mit 1,5 Jahren aufgehört sie in den Schlaf zu Stillen, da sie beim Einschlafen immer einmal kräftig zu biss. Keine Ahnung welche Synapse da eine Fehlfunktion hatte.
In der Zeit habe ich sie viel getragen oder ich saß im Bett und hatte sie auf dem Arm zum Schunkeln. Im Liegen steigerte sie sich auch völlig rein, beim Tragen/Schunkeln war sie auch nicht glücklich, aber sie ließ sich halbwegs beruhigen und schlief dann meistens auch irgendwann ein. Wirklich erholsam war das allerdings für uns beide nicht.
In der Nacht oder wenn sie wach war durfte sie ganz normal Stillen, da mich das nicht störte. Ich glaube nach 1-2 Wochen hatte sie es verstanden, dass sie ohne Stillen einschlafen muss, ab da konnte ich mich dann auch langsam wieder mit ihr zusammen hinlegen, ohne dass sie sich dann direkt aufregte.
Ich hatte ihr auch extra noch 2 unterschiedliche Schnuller besorgt, die sie in dem Fall nehmen kann. Richtig etabliert hat sich das nie, aber manchmal nahm sie dann doch einen zum Nuckeln, wenn das Stillen einmal nicht verfügbar war.
Mein Sohn (wird übernächste Woche 2) war auch so. Hat bis Anfang Januar abends gestillt und nachts stündlich genuckelt. Er hat schon früh sehr gut gegessen und tagsüber war das Stillen schon lange kein Thema mehr. Alle Abstillversuche vorher (Oktober, November, Dezember) scheiterten. Auch immer mit ewigem Brüllen. Ich habe mich an eine Schlafberatung gewandt. Ich konnte nach Weihnachten einfach nicht mehr. Ich bekam keine Stunde Schlaf. Ganz wichtig: Du musst es wirklich zu 200% wollen!!! Das war bei mir glaube ich der springende Punkt. Das Kind wird bis heute in den Schlaf begleitet. Wichtig ist, dass man das Kind nicht alleine lässt. Das Kind schreit nicht aus Boshaftigkeit, aber ganz ehrlich, nein es leidet keine Not!!! Es kann Nähe bekommen wenn es möchte (meiner wollte anfangs nicht) und ist nicht alleine. Ja, es empfindet Frust und Trauer, das ist OK und darf es auch zeigen, aber ganz wichtig: NICHT nachgeben. Es ist alles erlaubt (herumtragen, streicheln, singen...) aber die Brust gibt es eben nicht mehr! Stur ist mein Kind schon immer. Die Schlafberatung sagte, dass es bei den meisten Kindern 3 Abende/Nächte dauert, bei hartnäckigen 5 und bei besonders harten 7. Ich habe mit mindestens 7 gerechnet. Wir haben an einem Wochenende angefangen. Sprich Freitag Abend. Ritual wie immer dann ins Bett. Ich habe mich "hochgeschlossen" angezogen und hingelegt. Das Kind saß neben mir und war natürlich nicht begeistert. Etwa 20 Minuten hat er vor sich hin gejammert (richtig geweint hat er nicht). Dann, ja das war halt dann unsere Methode, kann man sich früher streiten, durfte er ein paar Fotos auf dem Handy anschauen. Tatsächlich drehte er sich irgendwann weg und schlief ein. Die ersten 3 Nächte hatte er ca. zwischen 1 und 3 Uhr eine Phase in der ich ihn tatsächlich noch einmal angelegt habe, da er sich nicht hat beruhigen lassen. Nach 3 Abenden war es tatsächlich vorbei. Ja, für ein paar Wochen hat es gut geklappt, da er noch auf dem Handy Bilder gucken durf te. Dann zog er zur großen Schwester ins Zimmer, es wurde noch ein paar Mal gemeckert, weil das mit dem Handy nicht mehr gemacht wurde, wurde aber schnell aktzeptiert. Ich glaube, Konsequenz ohne allein lassen und wirklich selbst dahinter stehen sind das Wichtigste! Wider Erwarten war es bei uns nach insgesamt 5 Abenden vorbei! Plötzlich konnte das Kind sogar fast durchschlafen, wurde nicht mehr stündlich wach. Mittlerweile schläft er mit im Kinderzimmer, wird er nachts wach, kommt er zu mir bzw. hole ich ihn und er schläft sofort ruhig weiter. Pro Woche sind 1-2 Nächte dabei, in denen er komplett in seinem Bett bleibt. Also Durchhalten, es wirklich wollen, kein Mitleid haben und konsequent bleiben.
Achso, wegfahren hat nichts gebracht. Das Kind wusste, wenn ich nicht da bin, geht es nicht, wenn ich da bin geht es.
Hi,
Ich habe das nächtliche Stillen nicht von heute auf morgen abgebrochen sondern erzählt, dass ich müde bin und Nachts nicht mehr zum Kind zugewandt geschlafen (die riechen die Brust ).
Und das ich müde bin und schlafen möchte hab ich so drei Nächte für eibe Stillmahlzeit erzählt, dann habe ich gesagt "so, Du weißt ich bin müde. Heute ist das die letzte Stillmahlzeit um diese Zeit,morgen schlafen wir da durch."
Nächste Nacht hab ich die weg gelassen. Wenn gemault wurde habe ich auf die Nacht davor verwiesen, dass ich es gesagt habe und das wir jetzt etwas schlafen und beim nächsten Mal gibs wieder was.
Interessanter Weise waren wir nach einem Monat auf Einschlafstillen, einmal in der Nacht und Guten-morgenstilken runter von alle 2 stunden und ich habe nur eine Stillmahlzeit so beendet.
Die Kleine hat auf einmal von selber gut geschlafen.
Mit den dreien haben wir fast noch ein halbes jahr gemacht und nach dem 2 Geburtstag wollte sie das alles nicht mehr.
Dann war komplett in Einigkeit abgestillt.
Ganz nach der WHO
Hallo! Ich habe mit ca 16 Monaten in der Nacht abgestillt bzw eine Stillpause von eingeführt. Ich war sehr skeptisch, ob es gut funktionieren kann, da beide Kinder gern und viel gestillt haben in der Nacht. Ich habe bei beiden Kindern die Stilldauer pro Brust immer weiter reduziert und sie immer schneller abgedockt (Methode nach Gordon). Zum Schluss nur mehr 1 Brust für 1 Minute. Das dauerte ca 1 Woche. Dann habe ich erklärt, dass es nur mehr zum Einschlafen die Brust gibt. Es folgten dann 1-2 anstrengendere Nächte, aber ohne exzessivem Schreien, eher nur kurzes Quengeln. Danach war das Thema durch. Das Einschlafstillen habe ich bei K1 noch 2 Monate weiter gemacht, bis es sich selbst abgestillt hat, bei K2 (16 Monate) läuft es noch. K1 hat als Ersatz in der Nacht den Schnuller und Wasserflasche genommen, K2 nimmt nichts (nicht mal Kuscheln). Viel Erfolg und sollte es sich doch nicht gut anfühlen, dann einfach ein paar Wochen später wieder probieren!
So wie du habe ich es zB eine Woche versucht, und das frühe Abdocken hat genau 0 Mal funktioniert. Und endete jedes Mal in exzessiven Brüllen. Ich musste immer bis zum Tiefschlaf warten, bis sie selbst abgeht. Jedes frühere Eingreifen quittierte sie mit Brüllen. Ich kann mir vorstellen, dass die TE genau diese Fälle meint, wo die üblicherweise Methoden gar nicht anschlagen.
Danke für eure ganzen Nachrichten. Ich schaffe es leider nicht jeden einzelnen zu antworten.
Genau, gefühlt habe ich schon all diese Methoden probiert. Gesagt dass die Milch alle ist, ihn wenn er aufhört zu trinken gleich abdocken oder das einschlafen ganz anders zu gestalten. Es endet wie schon gesagt meistens dann damit, dass er halb erbricht vor lauter schreien. Das kann ja auch nicht die Lösung sein, das dann trotzdem weiter durchzuziehen
Tatsächlich kann er sich sehr schwer selbst regulieren glaub ich
Ist halt ein sehr aufgewecktes Kind und es ist immer Action angesagt. Wir machen auch schon sehr ruhig bevor wir schlafen gehen aber man merkt richtig wie er erst durch das nuckeln/stillen runterkommt.
Tatsächlich habe ich mit dem stillen an sich nicht das größte Problem aber dass er meine Brust als Schnullerersatz nachts nimmt und es aller 1,5 Stunden einfordert macht mich mittlerweile doch echt fertig. So mal ich ja auch wieder arbeiten gehe seit ein paar Monaten und der Schlafentzug mir immer mehr zusetzt.
Naja ich werd jetzt tatsächlich 2-3 Wochen mal aussetzen und dann die Situation nochmal neu mir anschauen..
Nochmal zum "Schnullerersatz": der Schnuller ist der Ersatz für die Brust, nicht anders herum ;) Alles Gute. Vielleicht sieht in 3 Wochen die Welt schon anders aus. (Anekdote dazu: als wir das Abstillen abgebrochen haben und ich meinen Frieden damit genacht habe, hat es etwa 1 Woche richtig intensives Stillen nachts gebraucht und dann wurden die Nächte wie von Zauberhand etwas besser. Unsere Tochter schafft zumindest anfangs nun 2 Stunden alleine zu schlafen. Ganz selten drei. Danach kommt sie zwar auch, aber gefühlt nicht mehr so oft - also eher 5x und keine 10x). Ich gucke Übrigens schon seit Monaten nicht mehr auf die Uhr, kenne daher keine Abstände, und auch das hat es für mich viiiiel einfacher gemacht.)
Ganz viel Zuwendung, liebe und Nähe geben und ihm vermitteln das du da bist ich liebst aber das die Brust eben " leer" ist zb singen im Arm wiegen auf dem Schoß Wippen. So hab ich es nach 2 1/2 Jahren stillen gemacht
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