eh123
Hallo Meine Tochter, 8 Monate, geht leider nicht mit ihrem Papa ins Bett. Wir haben es leider auch nicht so oft gemacht. Mit corona war ich ja immer daheim. Jetzt wollen wir es halt doch versuchen, aber nach Wickeln wäre die flasche dran. Und ab da wird der Vater angeschrien und geweint. Meistens übernehm ich dann doch. Dann geht es. Was kann man tun?einfach immer wieder versuchen? Oder doch mal hart bleiben? Dann muss der Papa halt immer wieder trösten etc... Danke für eure Tipps!
Er nimmt das Kind, gibt ihr die Flasche, du verlässt den Raum. Lass ihn mal machen, er wird seinen eigenen Weg finden :) Und ja, auch wenn es schwer fällt, nicht eingreifen.
Danke für die Antwort :) So in der Art machen wir es. Ich bin da nicht mehr im Raum. Aber dann gibt's eben Geschrei. Aber ja. Vermutlich müssen dann beide da mal durch
Ich weiß, es ist schwer es als Mutter auszuhalten, wenn das Kind weint. Ich glaube aber auch, dass der Papa es schafft. Nicht gleich, jedoch noch einiger Zeit wird das Geschrei weniger werden. Er muss sich erst einmal herantasten, doch dann läuft es bestimmt. Hier war es anders, naja fast. Zwei von dreien fanden es immer toll, wenn Papa sie ins Bett gebracht hat. Ich war komplett abgeschrieben, auch schon im Alter eurer Tochter. Kind drei war anders, die mochte es lange Zeit nicht, von Papa ins Bett gebracht zu werden. Da saß ich auch oft im Wohnzimmer und hätte es am liebsten selber gemacht. Die beiden haben dann ihren Weg gefunden, von da an klappte es super.
Ich weiß, es ist schwer es als Mutter auszuhalten, wenn das Kind weint. Ich glaube aber auch, dass der Papa es schafft. Nicht gleich, jedoch noch einiger Zeit wird das Geschrei weniger werden. Er muss sich erst einmal herantasten, doch dann läuft es bestimmt. Hier war es anders, naja fast. Zwei von dreien fanden es immer toll, wenn Papa sie ins Bett gebracht hat. Ich war komplett abgeschrieben, auch schon im Alter eurer Tochter. Kind drei war anders, die mochte es lange Zeit nicht, von Papa ins Bett gebracht zu werden. Da saß ich auch oft im Wohnzimmer und hätte es am liebsten selber gemacht. Die beiden haben dann ihren Weg gefunden, von da an klappte es super.
Vielleicht gehst du einfach in der Zeit spazieren. Meist klappt es besser, wenn Mama gar nicht im Haus ist. Also du verabschiedest dich und gehst (so dass das Kind auch sieht, dass du das Haus verlässt) und Papa macht das ins Bett bringen. Meine Kinder haben auch immer geweint, wenn ich da war. Aber wenn ich auf einem Elternabend oder so war, dann ging es auch super ohne mich. Ist auch jetzt noch so. Und die Kinder sind 5, 8 und 10. Bin ich da, muss immer ich als letzte „Gute Nacht“ sagen oder nochmal kommen zum zudecken oder so. Nachts rufen sie immer nach Mama. Bin ich abends gar nicht da, dann reicht es, wenn Papa „Gute Nacht“ sagt und fertig.
Ja, einmal war ich komplett azch wirklich nicht da. Hat leider nicht geklappt und nach ner halben Std bin ich dann doch nach Hause gekommen.. Gut evtl hätten wir mehr Zeit geben müssen.. Aber naja
Warum muss denn der Papa das Kind ins Bett bringen? Ich hab das als Mutter immer selbst gemacht. Meine hätten den Papa auch nur angeschrieen.
Müssen ja nicht. Aber ab und zu würde ich auch mal einen Abend außer Haus verbringen und mal paar Mädels treffen. Ist sowieso nicht oft, aber irgendwo naja. Deswegen wäre es gut, wenn es azch mal mit Papa klappt. Solange das jetzt nicht hin haut, sind meine abend Pläne auch eher am baby orientiert. Sprich ich bin zur bettgeh zeit daheim.
Wieso sollte er das Kind NICHT ins Bett bringen? Er ist der Papa Sowas liebe ich ja ;) Und dann wird gejammert (nein, ich meine nicht explizip dich) weil der Papa sich zu wenig kümmert. diese "Rollenverteilung" ist veraltert
Ich finde die Formulierung " das Baby gewöhnt sich an den Papa" komisch. Als.ob er nicht zur Familie gehört.
Hier muss ich mal einhaken. Es ist von der Natur so vorgesehen, dass Babys bei Ihren Müttern bleiben. Allein schon wegen dem Stillen! Sprich es hat erstmal gar nichts mit Rollenverteilung zu tun. Das uns das vielleicht nicht in den Kragen passt ist was ganz anderes und das weiss Ei. Baby auch nicht. Ich persönlich würde mein Baby da nicht stressen und ewig schreien lassen, wozu? Ich habe 2 Kinder, da war es nie ein Problem und eines, das ist jetzt 1,5 Jahre alt und wir wollen es morgen mal versuchen weil Sie eben sehr auf mich fixiert ist.
Und wo bleibst du als Mutter ? Also deine Zeit für dich? Oder ist dir das nicht wichtig?
"Allein schon wegen dem Stillen" Also alleine wegen des Stillens kann ein Baby nicht mal ein paar Stunden beim Papa bleiben? Und was machen all die Flaschen Mütter? Party?
"Allein schon wegen dem Stillen" Also alleine wegen des Stillens kann ein Baby nicht mal ein paar Stunden beim Papa bleiben? Und was machen all die Flaschen Mütter? Party?
Wenn es bei der Mama stressfrei läuft. Dann macht das halt die Mama und Papa geht mit dem Kind einkaufen oder spielt ...... um da auch die Papa/Kind-Intensiv-Zeit zu haben. Früher oder später geht das auch ohne Stress. Wartet doch einfach noch ab. Sei denn es ist Not am Mann. Aber dann bist Du eh nicht da, was Kind mit Sicherheit registriert. Ich würde mir nicht absichtlich Stress ins Haus holen.
Ich habe mir diesbezüglich am Anfag auch echt Stress gemacht, weil ich dachte der Papa müsse das auch mal machen können. Meine Tochter war und ist aber ein absolutes Mamakind. Sie hat beim Papa nur gebrüllt. Irgendwann war sie älter und ich musste wieder arbeiten gehen. Und siehe da, wenn ich nicht da war, war Papa auf einmal in Ordnung. Bis heute wird sie aber lieber von mir ins Bett gebracht. Also meist richtet es die Zeit. Das Kind wird älter und gewöhnt sich automatisch an Papa. Da muss man nichts erzwingen. Lasst euch Zeit und geht es entspannt an. Schau vielleicht, dass du dann tagsüber mal ein paar Stunden für dich bekommst.
Bei uns war es so, dass ich etwa die ersten 1,5 Jahre im Wesentlichen fürs abendliche Zubettgehen zuständig war und in dieser Zeit zum Einschlafen gestillt habe. Als mein Mann erstmals versucht hatte, unseren Kleinen (da war er wohl ungefähr im Alter Deiner Tochter) abends zu Bett zu bringen, hat er gedacht, er müsse wohl imitieren, wie ich das Baby zum Schlafen bringe, ihm eine Flasche gemacht und versucht, ihn mit Flasche zum Schlafen zu bringen. Das hat überhaupt nicht geklappt, da gab es auch nur Gebrüll. Beim nächsten Mal hat mein Mann das mit der Flasche sein lassen und das Baby stattdessen etwas herumgetragen und in den Schlaf gewiegt. Das funktionierte anstandslos :-) Will sagen: Möglicherweise würde Eure Tochter auf ein anderes Zu-Bett-Geh-Ritual mit dem Papa auch besser reagieren. Vielleicht sollte der Papa auch mal probieren, sie in den Schlaf zu wiegen oder herumzutragen oder was auch immer.
Der Nachtschlaf ist bei uns besonders sensibel. Wenn wir Änderungen wollen, dann setzen wir schon am Tag an. Mir 8 Monaten gibt es vermutlich noch mehr Nickerchen, bei denen man es ausprobieren kann. Stillen kann mein Mann nicht. Aber er hat seine eigene Methode gefunden, sie ins Bett zu bringen. Es fließen mehr Tränen, aber zur Not geht es.
Ja unterm Tag ist alles kein Problem. Sowohl Flasche/brei also auch die 2 schläfchen sind da kein Problem, wenn das der Papa macht. Geht sogar auch bei Oma. Ist eben nur das Nachschlaf Thema :)
Das Thema ist bei uns grade auch wieder aktuell. Meine wird 11 Monate alt und bis jezt hat es mit Papa abends nicht geklappt. Er hat jetz 1 Monat Elternzeit, ab jetzt wollen wir es jeden Abend versuchen, in der Hoffnung, dass es dann klappt. Heute sind wir gescheitert.. Die Maus hat nur gebrüllt und nach ca 3o min hat mein Mann mich dann gerufen.
Ich drück euch die Daumen, dass es klappt :) So ähnlich ist es bei uns aktuell auch... Elternzeit steht im August bei uns noch mal an. Da kann man dann auch mal Wetter intensiver versuchen. Mal sehen :)
Wenn es nicht sein muss, macht euch da keinen Stress. 8 Monate ist noch sehr jung. Mein Sohn ging auch erst mit 1,5 und eher widerwillig mit Papa ins Bett. Stillen war da nur 1 Grund. Seltene abendliche Anwesenheit wegen Arbeit ein zweiter. Trotzdem ging es irgendwann. Ist ja auch nicht mehr lange bis dahin. Wir haben das Abendritual aufgeteilt und uns abgewechselt, wenn es ging. Einer macht bettfertig und einer bringt ins Bett. Das ließ sich mit 1,5 dann schon mit ihm absprechen und erklären. Und Sohn durfte dann auswählen wer was macht. So hatte er eine Wahl und war dann schon geübt als ich abends mal nicht da war.
Also mein Freund macht es auch nicht regelmäßig aber wenn ich mal drum bitte macht er das super toll! Der kleine schläft dann in seinem Arm ein und kommt danach ins gitterbett
Also einfach machen lassen. Die kleinen gewöhnen sich dran. Und wenn erstmal geschrien wird dann ist das so, aber sie sind ja nicht alleine sondern der Papa ist zum trösten da:)
Das Baby würde ich nicht quälen und extra brüllen lassen jeden Abend, das arme Kind. Es hat noch lange genug Zeit Papa zum Insbettgehen zu akzeptieren, da würde ich nix stur erzwingen und noch Zeit geben. Ist ja ganz offensichtlich, das es abends zum Abschalten Mama braucht. Man kann auch Mittags oder Nachmittags was mit den Freundinnen machen....
Das mit Mittag /Nachmittag was machen ist eben nicht so einfach :) bei mir arbeiten die meisten weil entweder keine Kinder oder schon größere Kinder. Deswegen ist fast nur abends möglich. Aber ich hab ja geschrieben, dass ich aktuell schon schaue, daheim zu sein wenn sie ins Bett geht.
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