Meyla
"Urlaub".
Meine Schwiegereltern möchten mit unserer Tochter die Familie besuchen. 6 Stunden Autofahrt entfernt.
Coronatechnisch: wir sind keine Risikoregion, dort ist keine Risikoregion. Drum herum nur Natur, keine Ballungsorte, kein Städtereisen usw.
Grundsätzlich gönne ich unserer Kleinen gerne Freiheiten mit den Großeltern. Sie sehen sich oft, übernachten geht problemlos.
Nun zu meinem Problem damit: Schwiegermutter. Jaja, Augenrollen.
Schwiegermutter ist in der ganzen Familie für eines bekannt: sie ignoriert gemeinsam beschlossene Entscheidungen. Was sie nicht will oder anders sieht, macht sie wie sie denkt, egal wie der Rest dabei weg kommt.
Zuletzt passierte das auch bei Bitten um unsere Tochter. Wir bitten den Hund nicht alleine zu ihr zu lassen (85kg): er brettert sie um, weil er im Garten machen darf was er will. Wir bitten darum, ihr Wasser zu geben, weil sie es mag und nicht so doll auf Geschmäcker fixiert sein soll: es gibt immer roten Tee pur mit Honig. Seit neustem kriegt die kleine täglich mehrmals Schokolade und Nutella, weil sie ja so süß ist. Während wir ihr sagen, dass wir das nicht wollen, schließt sie das scheiss Brot zu Ende, macht sich lustig und drückt es der kleinen schnell in den Mund, damit wir nicht dazwischen können. Das hätten wir tatsächlich nur über körperliches dazwischengehen unterbinden können, was ich nicht vor dem Kind mache. Eine Gelegenheit ihr den Kopf abzureißen gab es für mich dann dank der Bettruhe nicht mehr.
Das bin nicht nur ich, die das total blöd findet. Es ist der Vater der kleinen, ihr eigener Mann und ihr Sohn. Ist ihr egal. Selbst runde Tische die man einrief änderten es nicht.
Zweites Problem: ein offener großer Teich auf dem Grundstück der Familie, schlecht einsehbar. Meine Angst vor offenen Wasserquellen wird gerne als lapidar abgetan, passiert doch nichts. Ich kann mich aufgrund mehrerer nicht eingehalten bitten nicht darauf verlassen, dass sie die kleine nicht eine sekunde draußen aus den Augen zu lassen haben. Ich vertraue ihr da nicht mehr.
Letztes Problem: ich stille grade hauruck ab. Musste leider.... seit dem weint meine Tochter sehr viel bei mir. Früher ist sie mir in die Arme gesprungen bei Begrüßungen, jetzt dreht sie sich weg und weint manchmal eine Viertelstunde. Sie ist da recht stur und lässt sich schlecht ablenken - speziell nicht von jemandem, der nicht auf sie zu gehen kann und sie nicht auf den Arm nehmen darf (Risikoschwangerschaft, Blutungen, Bettruhe und Hebeverbot). Sie scheint im Moment überhaupt nicht bei mir sein zu wollen und ich habe Angst, dass die Distanz es verschlimmert.
Ich möchte ihr keine schöne Erfahrung rauben, aber der Gedanke an den Teich lässt mich seit einer Woche nachts wach liegen. Wir haben ein ertrunkenes 3 jähriges Kind in der Familie durch einen Teich, den man nicht ernst nahm
Sehe ich das zu eng?
Nein siehst du absolut nicht zu eng. Bei mir gab es immer die Regel meine Kinder dürfen mit Oma und Opa in den Urlaub fahren wenn sie selber den Wunsch äußern können zb ist meine große Tochter das erste Mal mit 4 mit meiner Mutter in den Urlaub geflogen, sie war sogar fast 5. Es hat ihr super gefallen, Bindung zu meiner Mutter hatte sie eine sehr gute.
Unter diesen Bedingungen, nein. Man mu 100%iges Vertrauen haben können und so wie du sie beschreibst, wäre da bei mir der Zug abgefahren. Gerade die Sache mit dem Teich wäre ein Knock-out Kriterium was die Frau betrifft. Dazu habt ihr gerade eine schwierige Phase. Wäre die Schwiegermutter eine Person der man uneingeschränkt vertrauen kann würde ich es vielleicht sogar machen, weil das Stillen dann evtl etwas "vergessen" werden würde, aber unter diesen Umständen, ne. Da hätte ich keine ruhige Minute wegen des Teichs.
Ich finde du siehst es etwas eng. Oma ist Oma, Mama ist Mama. Omas geben immer süßes, auch wenn die Eltern nein sagen, das ist eh und je schon so, oder du unterbreitest ihr den Vorschlag anstatt süßes ihr Obst zu reichen. Punkt mit dem Urlaub, da wäre ich jetzt auch im Zwiespalt. Sie ist noch keine 2, zudem momentan die aktuelle dumme Situation mit dir und Corona. Was sagt denn dein Mann dazu? Auf der anderen Seite, hast du Erholung und Zeit mit deinen Mann, weil wie du erwähntest schwanger bist und mit 2 Kindern wird die Zweisamkeit erstmal noch weniger. Warum deine Tochter so ist, kann ich mir nur so erklären, das ihr das abnabeln schwer fällt und sie Eifersüchtig ist. Jedes Kind reagiert verschieden. Sie war jetzt 20 Monate der Mittelpunkt und nun erwartet Mama ein Baby. Der ältere meiner Cousine wurde zwar nicht gestillt, aber er war auch einige Monate abweisend zu ihr, war glaube 2,5 Jahre alt. Wo sein Brüderchen auf die Welt kam, wars auch nicht friede freude Eierkuchen, sondern Drama. Das dauerte ein halbes Jahr bis er nicht mehr eifersüchtig war. Aber es wird auch da nochmal für deine kleine eine schwere Zeit werden wenn das Baby da ist. Mama und Papa werden erstmal kaum Zeit haben. Da kann die Situation die gleiche sein. Ich glaube nicht das sie böse ist oder dir böses will. Auch sie muss sich erstmal damit abfinden. Kein stillen mehr und Mama kann nicht wie sie will und dazu kommt Konkurrenz. Das versteht sie noch nicht und reagiert so. Ich glaube meine Cousine hatte so ein Buch gekauft wo erklärt wird was Mamas schwangerschaft und es bedeutet Bruder oder Schwester zu werden. Sei froh das du solche Unterstützung hast, ich wäre froh wenn die Omas hier wären. Außerdem sagst du mir auch ich soll anderen vertrauen. Dann vertraue ihr. Wenn die kleine dazu schon bereit ist 7 Tage von Mama getrennt zu sein, warum nicht. Unseren werden wir auch, wenn mein Mann arbeiten geht, 2 Wochen im Jahr wegen Ferien bei der Familie unterbringen müssen, sofern das Schichtmäßig nicht machbar ist. Ich glaube das sind bei dir jetzt die Hormone, ungeplante Schwangerschaft etc. die dich gerade arg verletztlich machen und dir das deswegen mit der kleinen zu Herzen nimmst.
Das mit dem Teich hab ich übersehen. Das ist natürlich nicht in Ordnung.
Der Bittw der Eltern hat msn nachzukommen, wenn man sich Freiheiten mit dem enkel wünscht. Ende. War schon immer so ist das schlimmste Argument aller Zeiten... vor allem, weil es keins ist.
Das Argument würde bei mir zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus...
Ich würde meine Kinder in diesem Alter nicht allein mit den Großeltern in den Urlaub schicken, und schon dreimal nicht mit einer SchwiMu auf die man sich nicht verlassen kann. Deine Tochter ist 20 Monate. Sie wird noch andere schöne Momente mit den Großeltern erleben. Außerdem, wenn es nicht klappt und deine Tochter nach Hause möchte, geht das nicht. Sie ist dann 6 Stunden weit weg.
Hallo, in der von Dir geschilderten Situation würde ich mein Kind nicht mitfahren lassen, Ausschlag gebend ist für mich der Teich und dass nach einem Unglück da nichts geändert wurde. Der Besitzer/die Familie kann und muss merken, dass ihr Nichthandeln eben Konsequenzen hat. Ich glaube hingegen nicht, dass das der Beziehung zu Deiner Tochter schaden würde, Kinder ticken noch nicht so wie Erwachsene und sind viel weniger nachtragend. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass, wenn ich nicht da bin, sich mein Sohn ganz "anders" verhält und zB viel weniger heulig ist und sogar kuschelt mit den Opas und der einen Oma (mit der anderen weniger, bei uns ist er eher der 1,3-Sekunden-Kuschler). Bei den anderen Sachen kommt wohl zu viel zusammen, um da entspannt bleiben zu können. Was nützt es da, dass bei Oma und Opa andere Regeln gelten könnten (zB bei Hund oder Süßem), wenn nicht das Grundgefühl vermittelt wird, dass eure Wünsche egal sind. In Bezug auf den Urlaub würde ich das meinen Mann regeln lassen, denn es sind ja schließlich seine Eltern: Kind kommt ohne euch nicht mit wegen des Teichs. Ergänzt könnte werden, dass zusätzlich dazukommt, dass Du Dich in der momentanen Situation schonen musst, und da gehören vermeidbare Sorgen dazu. Aber das würde ich je nach erwartbarer Reaktion hinzufügen oder weglassen. Viele Grüße
Das mit dem Teich ist natürlich blöd. Wer genau wird denn da besucht? Ist da jemand dabei der vertrauenswürdig ist und mit dem man vorher mal reden kann damit der oder diejenige zusätzlich aufpasst? Ansonsten würde ich sagen lass sie daheim schlecht schlafen nur wegen Ausflug muss nicht sein.
Nein, unter den Umständen würde ich das nicht erlauben. Teich und Hund beides zu Gefährlich wenn man sich auf die Oma nicht verlassen kann. Sie ist noch so klein, die wird noch die Chance haben mit Oma und Opa in den Urlaub zu fahren. LG
Allein der Hund ohne Kontrolle wäre ein Grund für mich sie absolut nie wieder da hin zulassen. Ein Kleinkind und ein großer Hund dürfen NIEMALS allein sein. Ich wäre bereits fertig mit Diskussionen.
Ohne deinen Text gelesen zu haben. Nein. Mit 20 Monaten braucht ein Kind noch nicht tagelang mit Oma und Opa weg.
Nein würde das Kind auch nicht alleine mit den Großeltern in den Urlaub geben. DMach den Vorschlag , dass du auch mit fahren willst und wenn die das nicht wollen dann geht das einfach nicht.. es ist dein Kind und du hst das sagen, hör auf dein Baucgefühl..
Ich jsb strenge bettruhe wegen blutungen.... hätte mich über Ruhe für mich und Spaß für die Maus wirklich gefreut. Aber der Knackpunkt ist für mich dieser teich.... Das Grundstück hat 4.000m² und der Teich liegt so, dass er schlecht spontan unzugänglich zu machen ist. Ist ein hübscher Teich. Ich mag ihn. Mit Zaun fänd ich ihn noch schöner.
Ich habe jetzt abgesagt. Natürlich bin ich der Buhmann. Das man so ein Pfützchen (20m Umfang mit Brücke darüber hinweg?) Als gefährlich erachtet, verstehen sie nicht. Denke mal wir haben jetzt eine Weile Funkstille. Mein Partner sieht das mit dem Teich auch nicht so eng, seine Eltern würden ganz doll aufpassen. Ich habe gesagt, dass ich gerne ja sage, wenn der Teich unzugänglich gemacht wird. Darauf wird nicht eingegangen. Tut mir leid, dann bleibe ich dabei.
Richtig so. Deine Kleine hätte eh keine bleibende Erinnerung an diesen Urlaub behalten. Von daher mach dir keine Gedanken. Wenn sie älter ist, wird sie noch genug schöne Momente mit anderen erleben!
Gut so. Aufpassen? Man braucht nur eine Minute wegsehen, das Kind stolpert ins Wasser ist ertrunken.Ein Kleinkind kann auch in ner tiefen Pfütze ertrinken.
Nein du siehst das nicht zu eng und ich würde mir das auch nicht auf die Schwangerschaftshormone schieben lassen. Wie schon geschrieben: Kleinkind und Hund (85 Kilo ist ja immerhin kein Schoßhündchen) alleine zusammen geht gar nicht, so kinderlieb die Hunde auch sein mögen. Das Thema mit dem Teich wäre für mich auch das Ausschlaggebende - schlimm genug, dass man aus dem ersten tragischen Vorfall nichts gelernt hat. Außerdem denk ich, dass bei Oma&Opa übernachten nochmal was ganz anderes ist, als tagelang mit ihnen in Urlaub zu fahren. Und wie schon gesagt, wenn sie dann nach Hause will, hat man halt erstmals mindestens 6 Stunden Fahrt vor sich... Und 20 Monate alt finde ich persönlich noch zu klein. Thema Süßes: Auch wenn es bei den Oma´s immer anders zugeht als zu Hause, finde ich das schon ein Thema, das nochmal angesprochen werden sollte (vielleicht überwiegend von deinem Mann, der mit seiner eigenen Mutter unter Umständen anders reden kann): Mal eine Süßigkeit ist ja ok, aber so permanent und mit aller "Gewalt" (süßen Tee, Nutellabrot plus Schokolade) finde ich absolut nicht ok und hat für mich auch den Eindruck, dass sie es "absichtlich" macht, weil sie weiß, dass du / ihr es nicht gut findet. Bewundernswert, dass du so ruhig bleibst und gut, dass du das nicht vor eurer Tochter ausdiskutierst. Ihr seid die Eltern und ihr entscheidet! Ich wünsch dir eine hoffentlich stressfreie Rest-Schwangerschaft
Ich habe da Thema Süses auch schon vor 2 Tagen an den Papa weiter geleitet, eben weil ich auch denke, dass es zwischen mir und SchwiMu unter Umständen aus "biologischen Gründen" schon zu Spannungen durch ansagen kommt. Schwiegermutter und die Freundin des Sohnes hat ja irgendwie immer Zündstoff
Da spreche ich dann lieber zu Hause erst mit dem Vater - könnte ja auch sein, dass ich was falsch deute oder empfindlich bin - und dann gehen wir den nächsten Schritt. Da er in dem Thema meiner Meinung ist, gibt es da noch ein Gespräch.
Drohen wollen wir nicht. Aber Oma hat eine Zahnarztphobie und eine Vergangenheit mit Essstörungen. Da wollen wir lieber ansetzen.... verstehen statt mit Enkelentzug drohen.
Ja, das ist mit Sicherheit die besseres Strategie und - das andere mal ausgeklammert - es ist sehr schön, wenn die Kleine so ein tolles Verhältnis zu den Großeltern hat, das will man nicht kaputt machen. Aber es ist trotzdem euer Kind und eure Erziehung und an die sollte man sich auch als Großeltern wenigstens stückweise halten... Ich wünsch Euch gute Gelingen ;-))
Hallo, Ich würde es gar nicht einsehen, mein noch nicht mal zwei Jahre altes Kind mit jemand anderem außer mir und meinen Mann in den Urlaub fahren zu lassen. Bei uns herrscht die strikte Regel: Erst wenn das Kind alt genug ist, selber zu entscheiden: "Heute will ich zur Oma", dann wird es dort gelassen. Vorher nur in absoluten Ausnahmefällen und nicht über längere Zeit. Ein Kind in dem Alter ist nicht dafür gemacht, für längere Zeit so weit entfernt von seinen Eltern zu sein. Weil sie noch nicht verstehen, was es bedeutet, wenn man sagt: "In zwei Tagen sieht du deine Eltern wieder" oder "Nur noch 4 Stunden Autofahrt, mein Schatz". Ihr seid ihre wichtigsten Bezugspersonen und da erzeugt eine Trennung ganz zurecht ein ungutes Bauchgefühl bei dir. Sie ist gerade mal 20 Monate!! Umso wichtiger, dass du trotz des plötzlichen Abstillens für sie in der Nähe bist. Wenn jetzt noch ein kompletter Mamaentzug dazu kommt, wäre das für deine Kleine noch schwerer zu ertragen. Ist zumindest meine Meinung.
Nur über meine Leiche, würde ich mein Kind so einer Person mitgeben. Und du kannst ja auch nicht mal eben rüber fahren, wenn etwas ist. Mir würde der Teich auch große Angst machen, man hört schon doch häufiger, dass ein Kleinkind ins Wasser gefallen ist und keiner hat es bemerkt. Ich kenne ein Kind, dass fast im eigene Planschbecken ertrunken wäre, obwohl vier Erwachsene 5m weiter weg saßen. Gut, dass der Mutterinstinkt die Mama nichtt in Ruhe ließ und sie rüber lief und ihr Kind hochziehen konnte.
Unabhängig von deinen zahlreichen Bedenken: du hast kein Vertrauen in die Schwiegermutter, und dann geht das eben nicht. Natürlich können/müssen Großeltern das Kind nicht identisch erziehen, aber offensichtiches Opponieren hinterläßt kein gutes Gefühl. "Urlaub" in dem Sinn braucht ein Kleinkind nicht, und wenn die Eltern mal ausspannen wollen läßt sich das sicher auch anders regeln.
Unter diesen Umständen würde ich ein so kleines Kind niemals mit den Großeltern in Urlaub fahren lassen! Ein Teich bzw. Gewässer ist immer gefährlich. Und gerade für Kinder verlockend. Ein kleines Kind kann sehr unberechenbar sein. Gerade eben noch neben einem, kurz umgedreht und Kind ist ganz woanders. Es reichen wenige Minuten damit ein kleines Kind in ca. 5cm tiefen Wasser ertrinken kann. Großeltern dürfen verwöhnen. Auch mal süßes geben, wenn die Eltern dagegen sind. Da kommt es auf die Häufigkeit an. Kinder die ihre Großeltern nur einmal die Woche sehen oder seltener, da würde ich es lockerer sehen, als wenn die Kinder täglich dort sind. Täglich Schokolade, Nutella Brot und süße Getränke ist für ein so kleines Kind sicher nicht mehr in Ordnung. Für einen gemeinsamen Urlaub muss ich soweit vertrauen können, dass sich an wichtige Absprachen gehalten wird. Das sehe ich hier leider nicht.
Nein, siehst du nicht zu eng und ich würde mein Kleinkind auch nicht mit den Großeltern in Urlaub fahren lassen. Da wären mir zu viel Unsicherheitsfaktoren für MEIN Kind. Allein voran ob es schlafen kann wenn Mama und Papa nicht da sind. Alleine dieser Gedenke, dass ich nicht da sein kann um zu trösten wäre für MICH ein Ausschlusskriterium. Und da gäbe noch viele mehr. Das Kind wäre mir, an deiner Stelle, einfach noch zu jung für so etwas. Ganz zu schweigen, dass ich keines meiner Kinder bei anderen ins Auto für eine Fahrt von 6 STUNDEN steigen lasse. Ist MIR viel zu gefährlich.
Nachdem ,was du schreibst würde ich das Kind mit mitgeben. Ich sehe vieles ja recht locker, aber da sind doch schon Sachen bei, wo ich kein gutes Gefühl hätte, Allein schon mit dem schweren Hund. Das geht gar nicht.
Unter keinen Umständen würde ich mein Kind mit den Großeltern in den Urlaub fahren lassen!! 1. Der Teich: geht gar nicht. Unverantwortlich... 2. Der Hund...niemals würde ich den Kontakt zwischen Kleinkind und so einem großen Hund erlauben. 3. Ihr seid die Eltern und ihr stellt die Regeln auf. Daran müssen sich die Großeltern halten. 4. 20 Monate ist noch viel zu klein. Erst wenn das Kind selbst entscheiden kann, dürfte es mit.
Nein, aber einfach, weil ich das nicht gewollt oder gekonnt hätte, mich so lange von meinem Kleinkind in dem Alter zu trennen. Die anderen Gründe kann ich nicht beurteilen ob du das zu eng siehst.
Ich habe selber deutsche Doggen. Aber erzogen. Sie rennen niemanden um und ich kann sie aus vollem Lauf zurück pfeifen wenn notwendig. Aber das ist hslt bei dem dicken Tier der Großeltern nicht der Fall.....
Nein.
Da reichte mir schon die Uneinsichtigkeit der Oma beim Hund. Und dann kam die Beschreibungen mit dem Teich. Diese Kombination wird dir keine Ruhe lassen.
Ist halt die Frage, ob du das jetzt abwimmelnd begründen willst und zur Erziehung der Oma da ehrlich bist.
Ich habe ihr meine Kritikpunkte gesagt. Der Kontakt wird jetzt erstmal etwas schmaler ausfallen.
Ich habe nur den ersten Satz gelesen, das andere nur überflogen. DAS spielt für mich allerdings gar keine Rolle, da ich mein Kind niemals in dem Alter alleine mitgeben würde. meine Kinder waren das erste Mal alleine mit meiner Schwiegermutter im Zoo, da waren sie 5.
Dein Gefühl sagt ,nein,also lass es dann lieber. Süßes essen und trinken muss nicht sein aber da lernen Kinder schnell das bei Mama So und bei Oma so ist. Der Teich ,das wäre für mich der Grund mein Kind nicht mitzugeben.
Nein, finde ich nicht. Und ich finde das Verhalten deiner Schwiegermutter, so wie von dir geschildert, absolut respektlos.
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