Mitglied inaktiv
„Hätte ihr vor 13 Jahren jemand prophezeit, dass ihr gerade geborenes Kind einmal in einem Gymnasium eine Ballade vortragen würde – Birgit Feickert hätte ihm nicht geglaubt. Schrecklich still lag das Baby damals in ihren Armen, die leicht schräg gestellten Augen geschlossen. Im Kopf der Mutter rasten schwarze Gedanken. Weder Lesen noch Rechnen wird dieses Kind lernen, vielleicht nicht einmal richtig sprechen. Isoliert wird es aufwachsen. Ohne fremde Hilfe wird es kaum zurechtkommen, das Haus der Eltern nicht verlassen. Denn was konnte man von einem Kind mit Downsyndrom schon erwarten?...“ Die trotzdem Geborenen http://www.zeit.de/2009/12/M-Down-Syndrom Liebe Grüße Sabine
finde ich! ich selber habe bei einer tochter den verdacht des down.syndroms gehabt ein paar minuten nach der geburt. schon alleine die reaktionen der mitmenschen in den 5 tagen bis das blut untersucht war und es eine entwarnung gab. wir selber haben schon bald gesagt...wenns so ist, dann ist es eben so! die umwelt war schrecklich! mici...mit jasmin (7), anna (4 1/2, kein down) und denise (4 1/2)
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