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Lars Ulrich, Drummer der Metal-Legende Metallica, verurteilt die Folter im Irak mit Metallica-Musik. Er gibt Ratschläge, wie man es besser machen kann. «Niemand im Irak hat mir jemals etwas getan. Und ich verstehe nicht, warum wir in den Mist reingezogen werden. Ich finde es schrecklich», beschwert sich Metallica-Drummer Lars Ulrich über Folter-Methoden der US-Armee. Kürzlich war bekannt geworden, dass Vernehmungsbeamte des US-Militärs irakische Kriegsgefangene mit Metal-Musik - vor allem Metallica - foltern. Für die Gefangenen sei es besonders schlimm, diese Art Musik hören zu müssen, weil sie sie noch nie gehört hätten. Außerdem, so der Drummer weiter, sollten die Soldaten wenn überhaupt richtig heftige Musik benutzen wie zum Beispiel «Venom oder norwegischen Death Metal». Aber er könne die Situation ja nicht ändern. «Was soll ich machen? George Bush anrufen und ihm sagen, dass seine Generäle Venom spielen sollen?» (nz) aber ein bisschen duemmlich ist das, was der schlagzeuger von sich gibt schon. nicht wahr ? gruss, sasu
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