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Wie kann man sowas als Mutter tun...

Wie kann man sowas als Mutter tun...

LittleMissNana

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https://rtlnext.rtl.de/cms/mutter-verkauft-sohn-9-an-paedophile-erster-mutmasslicher-taeter-in-freiburg-vor-gericht-4148268.html Ich bin schockiert.... Grad im Radio gehört. Ich weiß gar nicht, was man dazu sagen kann. Ich kann nur hoffen, dass der Junge irgendwie zurück ins leben findet... Lebenslänglich ist zu nett für dich "mutter"


heike77

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Wo warst du denn die letzten Monate?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von heike77

Ich hatte auch nichts davon mitbekommen


_LeA_

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Antwort auf Beitrag von heike77

Das ging schon durch die Presse Leute...gestern begann der prozess gegen einen der Vergewaltiger. Im Juni geht es los gegen die " Mutter "


Nesaja

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aaaber manchmal wünscht man sich doch die sofortige direkt vollzogene Todesstrafe. Was soll da noch ewig Prozess geführt werden mit solchen Leuten? Kostet den Bürger unnötig Geld. Wenn doch klar ist, dass jmd schuldig ist. Und dann, dann fährt er ein und dann..... solche Menschen sind krank und nach unserem System nicht therapierbar. Die kosten nur Geld und werden nicht geheilt. Sie sind und bleiben eine Gefahr für die Gesellschaft. Tut mir leid, aber für mich sind solche Kreaturen nichts wert. Und dieser Täterschutz in unserem Land, der kotzt mich schon lange an. Das Opfer leidet ein Leben lang Wusstet ihr, dass solche Institutionen wie der weiße Ring nicht von Steuergeldern bzw. vom Staat mitfinanziert werden?? Eine Schande. Das sagt doch schon alles!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Nesaja

Ich bin ja dafür, dass solche Schweine vor der Todesstrafe noch genau dasselbe erleiden dürfen, was sie den Opfern angetan haben.


3boys

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Ich kann deine Meinung, insbesondere in diesem Fall, sehr gut verstehen. Aber wegen solchen Kreaturen wieder die Todesstrafe einzuführen, besser nicht. Sie wurde nicht umsonst abgeschafft. Und glaube mir, im Knast wird sie alles zurückbekommen. Sowas wird unter den Häftlingen auseinander genommen. Die Todesstrafe ist da zu kurz und schmerzlos. Das sowas wie der weiße Ring vom Staat nicht gefördert wird, wusste ich. Es ist nunmal "nur" ein Verein und nicht umsonst sind sie auf Spenden angewiesen. Aber beim Finanzamt dürfen sie dann alles wieder haarklein einreichen.


Meyla

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Sehe ich genau so! In den Bau damit, die Insassen informieren und eine Stunde weg gucken. Das Problem hätte sich gratis erledigt und nicht therapierbare Straftäter können sich an denen ausleben statt die Beamten zu attackieren.


DK-Ursel

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daß wir nicht mehr im Wilden Westen leben und eben erst gefragt und dann geurteilt wird. Und zwar nach Gesetzen und möglichst sachlich udn nicht aus dem Bauch heraus und aus einer (durchaus nachvollziehbaren) Wut und Ohnmacht: Und daß dies unabhängige Richter, Staatsanwälte tun und auch die Täter einen Verteidiger haben. Wohlgemerkt. Ich verurteile solche Taten auch auf das Schärfste und wäre als betroffene Mutter sicher auch, wenn nicht mit einem Ruf nach der Todesstrafe, dann aber doch mit schlimmen Rachegefühlen behaftet. ABER genau darum ist es gut, daß jemand wie Du hoffentlich nicht gerade ein Juristenamt ausführtr und nach Bauch und Wellenschlag äußert. Du weißt schon, wieviele Verurteilte unschuldig aus der amerikanischen (aber auch engl. etc.) Haft entlassen werden mußten, als die DNA derenm Unschuld bewies? Genug davon saßen - leider - auch jahrzehntelang im Todestrakt und wären nicht mehr iam Leben, wenn ihr Urteil vollstreckt worden wäre. Nun können sie wenigstens/hoffentlich noch einen ruhigen Lebensabend genießen oder sich gar ein neues Leben aufbauen. Sehr oft liegen die Beweise scheinbar sehr klar auf der Hand - und dann kommt doch was ganz anders raus - so eindeutig schwarz-weiß ist eben leider meistens nicht und sogar die Wahrheit hat mehrere Seiten. Mir wird Angst angst und bange, wenn ich lese, was Du schreibst und ich hoffe nur, es gibt nicht allzu viele, die so denken wie Du, sondern froh sind, in einem Rechtssystem zu leben, das auch den mutmaßlichen Tätern Rechte zugesteht und sie nicht der emotionalen Willkür eines Lynchmobs aussetzt. Daß für die Opfer (zu) wenig getan wird, darüber können wir uns gerne einigen, ich bin die Letzte, die das verneint. Das ändert aber nichts daran, daß dier geltende Rechtsordnung und Rechtssicherheit gewährleistet bleiben muß - und die Todesstrafe dorthin verbannt wird, wo sie hingehört. ins "dunkle" Mittelalter, über das wir uns doch sonst ach so erhaben fühlen. Spätestens, wenn Du selbst in den Verdacht einer Straftat gerietest und alle nach Deinem Kopf schrien, wärst Du früh darüber, daß hierzulande kein Wilder Westen mit seinen "Gesetzen" mehr herrscht. Gruß Ursel, DK


Nesaja

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Antwort auf Beitrag von Nesaja

Auf dem Handy schaffe ich es leider nicht direkt unter deinem Post zu antworten..... Es ging mir nicht um Selbstjustiz oder Rache. Es war eher so gemeint, dass es bei Tätern, wo es glasklar ist und da gibt es ja einige Fälle, wo es die Täter sogar gestehen oder nachweislich zu Wiederholungstätern werden.... und das ist bei Sexualdelikten leider sehr sehr häufig der Fall, dort reicht mir eine Sicherheitsverwahrung oder einen Weg sperren für ,was heißt lebenslänglich .... 20jahre? , einfach nicht reicht. Sexualstraftäter sind nicht therapierbar. Zumindest nicht mit einer Blabla Gesprächstherapie so wie es hier üblich ist. Ich stelle mir einfach die Frage, warum soll ich jemandem, der aus dem System fällt, weil er es selbst verschuldet hat, vielleicht zum wiederholten Mal, Kost und logie gewähren, auf Kosten des Staates, also der Bürger. Ich spreche jetzt nicht von einem kleinen Laden Diebstahl. Und unser Strafsystem ist einfach zu lasch, zumindest bei Wiederholungstätern, gleich welcher Straftat und eben bei oben genannten Straftaten. Bei den meisten Menschen ist einfach nichts zu holen, und das wissen Richter genau, deswegen werden sie auf freien Fuß gesetzt, damit sie nicht noch weiter die Staatskasse belasten indem Sie einfahren. Immer diese Scheiß Bewährung, wen interessiert das bitte? Aber wehe du bezahlst dein Strafzettel nicht oder hinterziehst mal ein paar Euro Steuern, da ist aber was los. Und warum? Weil eben bei dem guten treuen Bürger noch etwas zu holen ist und diese Menschen auch in der Regel Angst haben alles zu verlieren und deswegen laufen die auch in der Spur. Was ich also allgemein sagen möchte, mir geht es um Menschen die wiederholt und mehrfach straffällig werden. Nicht und jemand der zu Unrecht eines Mordes beschuldigt wird oder der versehentlich einen über den Haufen fährt. Nein Unfälle passieren. Es geht um Menschen die auf frischer Tat ertappt werden und wiederholt straffällig werden. Menschen die Straftaten begehen, die so abstoßend und abscheulich sind, dass ein normaler Mensch niemals auf den Gedanken käme, dass so etwas möglich ist. Ja und da bin ich eindeutig für weg damit, Den wir in einer Gesellschaft lebt und sich nicht an Regeln halten kann und der Gesellschaft Schaden zufügt, Muss auch nicht von der Gesellschaft aufgefangen werden.


cube

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Antwort auf Beitrag von Nesaja

Es gibt mehrere Gründe, warum die Todesstrafe bei uns Gott sei dank abgeschafft wurde. Einer davon: wenn es eine Straftat ist, jemanden zu töten, wie könnte es der Staat/die Gesellschaft denn dann rechtfertigen, selbst zu töten? Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich - niemand darf sich anmaßen, töten zu dürfen und sich damit “gleicher“ machen als alle anderen.


Leena

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Antwort auf Beitrag von Nesaja

"Und unser Strafsystem ist einfach zu lasch, zumindest bei Wiederholungstätern, gleich welcher Straftat und eben bei oben genannten Straftaten. Bei den meisten Menschen ist einfach nichts zu holen, und das wissen Richter genau, deswegen werden sie auf freien Fuß gesetzt, damit sie nicht noch weiter die Staatskasse belasten indem Sie einfahren. Immer diese Scheiß Bewährung, wen interessiert das bitte? Aber wehe du bezahlst dein Strafzettel nicht oder hinterziehst mal ein paar Euro Steuern, da ist aber was los." Das ist schlicht und ergreifend falsch. Wenn jemand "ein paar Euro" Steuern hinterzieht, ist im Zweifelsfall genau gar nichts los, und wenn es ein paar mehr Euro waren und die ganze Vorgehensweise etwas heftiger, dann kommt ein "böser Brief" vom Finanzamt, dass man das doch bitte nicht mehr tun solle, andernfalls müsse man im Wiederholungsfall mit Konsequenzen seitens der Steuerfahndung rechnen. Bis es soweit kommt, dass jemand wegen Steuerhinterziehung verurteilt wird oder sogar ins Gefängnis kommt, da muss wirklich schon einiges passiert sein. Da geht es dann definitiv nicht um "ein paar Euro". Klar, es sagen ja viele, dass bei Kinderschändern nichts passieren würde und bei Steuerhinterziehern greife der Staat hart durch - dem ist aber absolut nicht so!


Sternspinne

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Antwort auf Beitrag von LittleMissNana

Besonders ätzend die Formulierung bei uns im Radio: Der Junge wurde an Händen und Füßen gefesselt und !! gegen seinen Willen !! missbraucht. Tja, was dieser Einschub bei einem Neunjährigen unter diesen Bedingungen sollte, erklär mir mal einer. Im Übrigen finde ich das Verbrechen aller Beteiligten verurteilenswert, nicht nur der Mutter. Falls man auf diesem Niveau diskutieren möchte, wäre es für den Jungen allerdings eine weitere extreme Traumatisierung, wenn seine Mutter nun vom Staat erschossen werden würde. Ich bin jedenfalls froh, keine Todesstrafe hier zu haben, egal in welchem Fall.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Sternspinne

Die Täter bekommen im Gefängnis schon ihr Fett weg...Bin auch gegen die Todesstrafe


kati1976

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Ich bin auch gegen die Todesstrafe. Diese Personen bekommen ihre Strafe im Gefängnis. Ich hoffe das der Junge jede Hilfe bekommt die er braucht und ein liebevolles zu Hause findet.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Sternspinne

Sehe ich auch so. Es ist und bleibt seine Mutter. Die Frau die ihn irgendwann geboren hat. Todesstrafe dürfte bei dem Kind sicherlich mit Schuldgefühlen wo kleben bleiben. Auch und trotz des Missbrauchs. So was ist nicht immer logisch nachvollziehbar. Ich bin auch gegen Todesstrafe. Sie wird im Gefängnis sicherlich entsprechende Behandlung durch die anderen erfahren. Das erachte ich als weit bessere Strafe. Dem Jungen wird hoffentlich wo weit wie möglich geholfen und mit viel Glück wird er irgendwann mit dem Erlebten zurecht kommen. Bleibt zu hoffen das er in eine neue Familie kommt die ihn da auffängt und nicht in irgendeine Einrichtung wo er nur einer von vielen ist. Auch etwas was in diesem System katastrophal ist. Aber die meisten Familien die Kinder in Pflege nehmen wollen oder sogar adoptieren, wollen selten solche Fälle, lieber Säuglinge oder Kleinkinder.


luna8

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Antwort auf Beitrag von LittleMissNana

Das frag ich mich auch... als Menschen kann man diese Leute eh nicht bezeichnen, aber die eigene Mutter .... :( https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Missbrauchsfall-Staufen-Prozess-gegen-43-Jaehrigen-im-Juni-369274.html ...' Dem einschlägig vorbestraften 43-Jährigen wird vorgeworfen, über das sogenannte Darknet bei dem 39 Jahre alten Freund der Mutter des heute Neunjährigen angefragt zu haben, ob er das Kind missbrauchen und dann töten könne. ... '


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von luna8

Selten hat mich ein Fall so bewegt wie dieser. Es macht mich wahnsinnig traurig, wenn ich mir überlege, was die Mutter diesem armen Jungen angetan hat. Wie kann man sowas tun? Es ist doch die Mutter, sie hat ihn auf die Welt gebracht, wie kann man seinem Kind so etwas antun? Für mich sind das keine Menschen das sind abartige widerliche Kreaturen, die keinerlei Mitleid oder Therapie verdienen. Todesstrafe wäre zu gnädig für solche wie die. Die gehören ihr Leben lang eingesperrt und sollten bis zu ihrem Ende nichts anderes als leiden und darum betteln, endlich sterben zu dürfen. .


LittleMissNana

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Todesstrafe finde ich ehrlich gesagt auch zu komplex um es zu pauschalisieren... Aber stimmt schon, die täter werden hier tw.sehr in Schutz genommen. In dem Beitrag den ich gehört habe, wurde betont, dass die mutter 25-50 euro pro vergewaltigung bekommen hat. Das macht mich traurig alles... Die armen Kinder, die niemals unbeschwert leben können


Meyla

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Antwort auf Beitrag von LittleMissNana

Ich habe darüber auch das erste mal vor... müsste lügen... 7 Jahren erfahren? War eine große Reportage aus Frankreich, leider weit schlimmer als das was man hier jetzt lesen kann Könnte das nicht zu Ende gucken. Es war so abscheulich und einfach jenseits meiner Vorstellung. Da denke ich wirklich jedes mal.... Todesstrafe für Kinderschänder. Zukünftige Kinder vor solchen bestien schützen ohne dafür lebenslang zahlen zu müssen!


Reh77

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Antwort auf Beitrag von LittleMissNana

Todesstrafe ist viel zu milde. Und die Kinder würden erneut zum Opfer. Auch Missbrauchte und gequälte Kinder lieben ihre Mütter / Eltern. Wichtig ist, dass diese Kinder liebevoll aufgefangen, geschützt und die allerbesten Therapien erhalten. Leider ist dem oft nicht so. Und wer sich die Mühe macht, die Polizeistatistiken über misshandelte oder getötete Kinder anschaut, dem wird mehr als übel. Und das sind nur die Fälle, die bekannt wurden. Die Dunkelziffer ist weit höher. Und wenn ich dann von Kindern lese, die nach einer Zeit wieder zurück zu den Tätern müssen. Gar nicht so lange her, da hat sich ein Vater an seine Tochter mehrfach vergangen. Er wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Begründung: Ein fürsorglicher Familienvater, fester Wohnsitz, sicherer Arbeitsplatz und ehrenamtlich in der Gemeinde tätig. Das muss strafmildernd gewertet werden. Und wir dürfen das Leben des Mannes nicht zerstören. Der Vater ging nach der Verhandlung zurück zu Frau und Tochter. Da frage ich mich, wie geht es da jetzt wohl der Tochter? Oder der Fall, wo die Mutter eines 4jährigen sieht, wie der Onkel am Jungen hantiert. Dies unterbindet und sofort zur Anzeige bringt. Bewährung, Begründung: Der Junge ist noch so klein, der vergisst das wieder! Ich könnte schreien!!!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Reh77

Ich krieg da so eine Wut, wenn ich sowas höre. Ich weiß nicht, was ich mit so einem machen würde, der sich an meinem Kind vergreift, ich bin mir fast sicher, ich würde so jemanden umbringen, fähig wäre ich definitiv dazu, schon vor lauter Wut. Fragt sich, ob ICH dann auch mildernde Umstände bekäme, weil leider hab ich keinen geringen IQ und auch keine schwierige Kindheit hinter mir.


Babsorella

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Antwort auf Beitrag von LittleMissNana

Zumindest in Männer-Gefängnissen regelt sich die Strafe sicher von allein. Vor 1,2 Jahren las ich von Gefangen, die einen Kinderschänder u.a. mit einem heißen Tauchsieder rektal bearbeitet hatten. Ob das in Frauengefängnissen auch so ist, weiß ich nicht. Verdient hätten es Mutter und sämtliche Mittäter auf jeden Fall! Ich fürchte, ein Kind, das so etwas erlebt hat, kommt kaum unbeschadet aus so einer Situation heraus. Leider Gottes sind die missbrauchten Kinder von früher häufig die Täter von heute.


Sternspinne

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Antwort auf Beitrag von Babsorella

Ganz genau, Täter sind oft die ehemaligen Opfer. Was macht man dann damit? Wenn in 15 bis 20 Jahren der Junge selber zum Täter wird? Wie fällt dann das Urteil aus? Da fangen wir an zu rotieren..... Genau aus dem Grund macht es Sinn, sich AUCH um die Person des Täters zu bemühen. So schwer es auch fällt und natürlich ohne das Opfer aus den Augen zu verlieren.


Reh77

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Antwort auf Beitrag von Sternspinne

Wenn ein Opfer die richtige Zuwendung und Therapie, dazu die Möglichkeit alles aufzuarbeiten bekommen würde. Dann ist die Wahrscheinlichkeit selbst zum Täter zu werden sehr viel geringer. Leider fehlt es da sehr oft.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Reh77

Du sagst es. Der Junge ist scheinbar in staatlicher Obhut, da dürften seine Chancen schlecht stehen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von LittleMissNana

Ich bin mir im Gegensatz zu vielen hier nicht sicher, ob der Täter bzw. die Täter “ihr Fett im Knast schon abbekommen“. Schließlich war der Freund der Mutter ja bereits wegen ähnlicher Taten im Knast und hat hier einen “Genossen“ kennengelernt, der später einer der besten “Kunden“ war. Persönlich wäre ich für mindestens 20 Jahre Haft, allerdings in so einer Art Straflager. Jeden Tag von morgens bis abends Strassen bauen, öffentliche Flächen von Hundekot befreien... so was. Und das dort verdiente Geld sollte dann zu 100% in die Therapie/Unterstützung des Opfers fließen.