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Wer hat(te) einen Zwerg, der von Anfang an gerne (ohne Zicken etc.) in den KIGA

Rund ums Baby Adventskalender 2025
Wer hat(te) einen Zwerg, der von Anfang an gerne (ohne Zicken etc.) in den KIGA

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ging? Meine Tocher ist seit 3 Tagen dort, und wider Erwarten geht sie ohne Probleme hin. Rein, Tschüss und weg. Erst 1 Std., dann 2 und heute schon 4 Std. Ich habe Tage vorher echt Blut u. Wasser geschwitzt, weil ich dachte, ich bekomme Magengeschwüre (war immer sehr anhänglich, zwar lebhaft aber sehr unsicher mit anderen Kindern) usw.. Ich hoffe, dass ich mich nicht zu früh freue. Manche beginnen ja erst nach Wochen, ungemütlich zu werden. :) WUTZ


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Das ist angenehm,oder? Allerdings kann es sein,das der Trennungsschmerz in einigen Tagen erst kommt.Das ist häufiger so. Wir hatten den allerdings bei 3 Kindern nicht,nur meine 2. Tochter ist total ungern in den Kindergarten gegangen... Kiki


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Bei meinen beiden Söhnen gab es da nie Probleme, auch nach Wochen nicht. Freu dich LG Heike


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also meine beiden zwerge waren bei der eingewöhnung absolut unkompliziert. der mini geht immer noch supergerne in den die krippe und freut sich jeden morgen auf sein ritual... und seine freundin! in fast eineinhalb jahren hatten wir keinerlei probleme mit dem morgendlichen abschied.


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Hier sind die coolen Mütter, die (da hier viele arbeiten) schnell loslassen können und müssen.


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Ich hatte bei meinen auch noch nie Probleme. Ist doch schön wenn es den Kindern gefällt


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es sind die mütter, die loslassen müssen... bringst du dein kind in den kiga als wäre es das normalste der welt, dann sieht dein kind es auch so - SO einfach ist das meist!


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hallo, nr. 1 ist vom ersten bis zum letzten tag gerne und ohne probleme gegangen. nr. 2 durfte immer mal mit dem bruder im kiga bleiben und war begeistert aber als er mit 3 1/2 seinen ersten tag im kiga hattte, musste ich ihn reinziehen und das obwohl er die erzieherinnen kannte und mochte und auch mit vielen kindern in der gruppe locker befreundet war. viele grüße


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2 unserer 3 gingen von Anfang an mit großer Begeisterung und ohne Probleme in den Kiga. 1x war ich übrigens "nur" Hausfrau (und sehr zufrieden und ausgeglichen) und 1x Berufstätig (und gestresst und alles andere als ausgeglichen). Die Kinder loslassen - das war aber nie ein Thema. Schließlich waren/sind sie bei der besten Kindergartentante der Welt!!! (Ach - bei uns sagt man Tante - ohne bösen Hintergedanken)


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da echt ne schwierige Phase durchzumachen. Aber Euer Wort in Gottes Ohr. Jetzt hab ich es noch schöner als vorher. Ich habe 2-3 Vormittage für mich (arbeite ein paarmal auch nachmittags), und an diesen Luxus muss ich mich erst wieder gewöhnen.


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Meine beiden sind in der Beziehung sehr unproblematisch gewesen. Meine Tochter hatte allerdings nach 3 Wochen einen kurzen Durchhänger, das sie nicht dableiben wollte. Das ist laut Erzieherinnen nichts ungewöhnliches. Das Problem haben wir dann gelöst, indem mein Mann sie ein paar Tage morgens gebracht hat. Und das war´s bislang auch mit den Protesten von ihr. Sie geht sehr gerne. LG Ute


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meine Tochter geht seit Jahresbeginn nun auch in den Kiga und war bereirts am ersten Tag ( ach was sag ich in der 1 minute) mit einem anderen Mädel (das wir/sie überhaupt nicht kannte/n) in irgendeine Ecke entschwunden. Völlig Problemlos, da sie ein ausserordentlich kommunikationsfreudiges Kind ist ( manchmal macht dies mir allerdings auch Angst, denn sie hat wirklich vor niemandem Scheu- ein weiterer Grund wieso ich sie ins Judo schicke) liebe Grüsse Johanna


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Ist natürlich schon ein Unterschied, in dem Alter sind oft Monate entscheiden. Als S. 2 war, wollte ich sie 1x/Woche in eine "Mäusegruppe" für 2 Std. stecken. No way. Das war wohl noch zu früh.


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Unsere Tochter ist sowohl in die Krabbelgruppe (von 2 1/2 J - 3 1/2 J - 3 x wöchentlich von 9.00 - 12.00 Uhr) als auch in den Kiga völlig problemlos gegangen. Zumindestens in den ersten Wochen. Danach bekam sie beide Male das heulende Elend fuer etwa zwei Wochen und dann war es wirklich wieder gut bis zum jeweiligen Ende. Liebe Grueße Ebba


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Hi! Mein Sohn kam mit 2,5 Jahren in den KiGa und ist am ersten Tag die 500 m von zu Hause dorthin GERANNT. Er sagte "Tschüß" und weg war er... In den nächsten Wochen, als ich mich bei anderen Mamas "beschwerte", dass er mich so GAR nicht vermisst, bekam ich Rüffel "wäre es Dir lieber, er würde ständig zicken und heulen?" - nö, natürlich nicht...*g*. Freu Dich! LG Antje


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.... zwischendurch gab es Mal Theater, aus bestimmten Gründen aber selbst nach 2-3 Jahren freuen sie sich jeden Morgen hinzugehen. :-)


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gemeckert, wenn sie merkten, dass der Kiga schon wieder um ist...*GG* Keine sanfte Eingewoehnung oder dergleichen. Alle Kinder habe ich schon Monate im Voraus auf den Kiga neugierig gemacht, wir haben die Kinder am Zaun beobachtet und sie waren alle sofort ab dem ersten Tag von Anfang bis Ende begeistert dabei! Nur beimi Kleinen gab es nach einem halben Jahr den Einbruch, wo er dann nicht mehr zu bewegen war dort hinzugehen. Gut, ich konnte es nachvollziehen. Denn der Kiga war nach Personalwechsel und Konzeptwechsel einfach nur noch kacke. LG


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Hallöchen! Als meine Tochter drei Jahre alt wurde hat sie sich mega auf den Kiga gefreut. Und: sie ist vom ersten Tag an den kompletten Vormittag drin geblieben. Sie wollte sogar alleine zum Kiga laufen *lach*! Es gab nie Probleme! Es gibt also solche, und solche Kinder. Sei froh, dass deins auch freiwillig in den Kiga geht! Viele Grüsse, Moni


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Welches Kind hatte eine Mutter, die es von Anfang an ohne Zicken hat gehen lassen? ;-) Mein Sohn war bereits mit 2 in einer elternfreien Spielgruppe, so daß der Kindergarten nicht wirklich eine neue Lebenserfahrung war. Ein paar Tränen gab's, aber Dramen gab es keine. Bei meinem Kleinen ist es nun nicht anders, elternfreie Spielgruppe mit 1,5 Jahren, nun vier Vormittage Spielgruppe und ich kann ihn jederzeit überall lassen. Dafür habe ich schon Mütter erlebt, die schon heulten, bevor es ihre Kinder taten, ihnen am Rockzipfel hingen und sie krampfhaft auf ihrem Schoß behielten. Ich glaube wirklich, daß es ihnen nicht aufgefallen ist, daß SIE sich nicht abnabeln konnten. Die Erzieherin aus der Spielgruppe meines Kurzen meinte, daß viele Kinder gar nicht weinen, weil sie selbst ein ungutes Gefühl haben, sondern weil sie merken, daß anderen um sie herum ein ungutes Gefühl haben. So kann eine ganze Gruppe kippen, weil drei Kinder heulen und alle mitheulen, oder ein Kind wird unsicher, weil die Mutter sich nicht trennen kann und damit dem Kind vermittelt, daß es nicht o.k. ist, allein dort zu bleiben. Aber freu' Dich nicht zu früh bzw. wundere Dich nicht, wenn der Spuk erst in zwei oder drei Wochen los geht. Dann ist der Glanz des Neuen vorbei und Deine Tochter merkt, daß die Sache ernst ist. Manchmal geht es dann erst los.


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immer gerne. val hat mal gezickt, da hatte ich aber stress mit ihrer oma.


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Das kann aber auch noch in die andere Richtung wechseln. Meine Tochter fand es die ersten 2-3 Wochen auch ganz toll und dann ging echt ne sehr schwere Zeit los. ILKA


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Meine Große hatte am Anfang eher Schreianfälle bekommen, wenn ich sie abholen wollte und sie noch nicht ausgespielt hatte