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Weia... guckt mal, ob bei Euren kleinen Jungs noch alles dran ist....

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vor allem in der richtigen Größe, denn.... Dies habe ich vor ein paar Tagen gelesen: Männer vom Aussterben bedroht laut der britischen Umweltorganisation Chem Trust reagieren männliche Geschlechtsorgane während der Entwicklung im Mutterleib weitaus sensibler auf Chemikalien und Pestizide als weibliche. Diese äußeren Einflüsse führen mehr und mehr zu einer „Feminisierung“, d.h. männliche Lebewesen – vom Fisch bis zum Säugetier – entwickeln plötzlich weibliche Geschlechtsmerkmale oder bilden männliche Geschlechtsorgane weitaus kleiner aus. Für den Report werteten Experten 250 Studien aus aller Welt aus – unter anderem auch eine amerikanische Studie, die zeigt, dass neugeborene Jungen, deren Mütter weit verbreiteten Chemikalien während der Schwangerschaft ausgesetzt waren, vermehrt mit kleineren Penissen und weiblichen Geschlechtsmerkmalen wie Vagina, Klitoris, Gebärmutter und Eierstöcken auf die Welt kamen. Außerdem war der Abstand zwischen Genital und Anus kürzer – ebenfalls ein Zeichen für Feminisierung. Gwynne Lyons, britische Expertin für giftige Chemikalien: „Die Studie zeigt, dass die männliche 'Grundausstattung' bedroht ist.“ Grund: Viele der 100 000 neuen Chemikalien, denen Tierwelt und Menschen in den letzten Jahren ausgesetzt waren, wurden als sogenannte „gender-benders“ identifiziert. Diese „Verzwitterungs“-Stoffe beeinträchtigen den Hormonhaushalt insofern, als dass vermehrt weibliche Sexualhormone (Östrogene) produziert werden und dafür weniger Testosteron. Zu diesen Chemikalien gehören Pestizide, Weichmacher (in Lebensmittelverpackungen, Kosmetik, Babypuder), Brandhemmer (in Möbeln, elektrischen Geräten) und PCB (Polychlorierte Biphenyle) – giftige und krebserregende Chlorverbindungen, die eigentlich seit 2001 weltweit verboten sind. Prof. Charles Tyler, Experte für Hormonstörungen an der Universität von Exeter: „Die Beweise im Report lassen die Alarmglocken läuten.“ Und Prof. Lou Gillette von der Universität von Florida ergänzt: „Wenn wir diese Probleme schon in der Tierwelt sehen, können wir auch beunruhigt sein, dass etwas Ähnliches beim Menschen passiert.“ Und diese Befürchtung ist berechtigt: Es wurde errechnet, dass in den USA und Japan insgesamt 250 000 Babys als Mädchen geboren wurden, die eigentlich Jungen gewesen wären. Bei diesen Babys haben Chemikalien und Pestizide die Entwicklung der Geschlechtsorgane im Mutterlieb so stark beeinflusst, dass die weiblichen Geschlechtsmerkmale dominanter ausgeprägt, die männlichen dagegen unterdrückt wurden. Auch in Kanada, Italien und Russland weisen die Geburtsstatistiken ähnliche Verlagerungen auf. Und die Spermienproduktion sinkt weltweit: Studien in mehr als 20 Ländern haben gezeigt, dass sich die Spermienzahl von 150 Millionen pro Milliliter in den letzten 50 Jahren auf 60 Millionen Spermien pro Milliliter verringert hat. Also, ich habe nachgeschaut, alles okay.... LG Ilona


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na dann sollten sich doch ehr die Mädchen Mamas Gedanken machen...vieleicht denken ja viele nur das sie ein Mädchen haben... Beim Jungen ists ja nicht zu übersehen...mensch ob das stimmt,die armen Kinder


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von geschädigten Kindern. Jetzt wissen wir endlich, warum metrosexuell so in ist. Weil einem nichts andres übrig bleibt... LG Ilona


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.... also zumindest DAS Problem haben wir nicht. *lach* Ist doch nichts Neues, dass Mädchen dominant sind. *ggg* Von wegen das schwache Geschlecht...


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mein sohn lässt mich gaaaanz sicher nicht mehr nachschauen!!! hab ihn aber eben gefragt, antwort "melanie (seine freundin) hat sich noch nicht beschwert"!!! also wird wohl alles in ordnung sein!!! sylea