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TV-Tip: Vom Wort zur Tat

TV-Tip: Vom Wort zur Tat

DK-Ursel

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Ich habe keine Ahnung von der Qualität und dem genauen Inhalt des Beitrags, aber die Dokumentation ist von 2020: Untertitel: Die Sprache wird zunehmend von Aggressivität geprägt. MDR heute 2220 -23.05 Uhr. Vielleicht interessant für Jana und andere, die den Zusammenhang nicht sehen oder nicht verstehen, daß menschenverachtende Sprache in Gewalt endet und ich sie deshalb als Wegbereiter mindestens so schlimm wie die Gewalt selbst finde. Gruß Ursel, DK


Jana287

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Und da Du mich persönlich ansprichst: lies doch bitte auch, was man Dir antwortet. Ich habe Dir diesbezüglich sogar zugestimmt! Aber für mich bleibt die Tat schlimmer als das Wort.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Jana287

Verstehe nicht ganz was uns das sagen soll? Wir werden hier beschimpft und müssen dann etwa mit noch schlimmeren Taten rechnen?


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ist das gemeint mit vom Wort zur Tat? Unglaublich was in Europa inzwischen alles passiert. https://m.tagesspiegel.de/berlin/islamistische-propaganda-in-berlin-neukoelln-guertelhiebe-und-arabische-beleidigungen-gegen-mann-mit-macron-maske/26580386.html?fbclid=IwAR1ze0R9JcDTsOXDsO6JYkHvDkg5R_863MlFIOl6hh5zMjDxFP5rJz-I3D8


taram

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Laut den Moslems ist die Aktion auf der Sonnenallee Satire...also, keine Aufregung


MmeGims

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Antwort auf Beitrag von taram

"Laut den Moslems" - Kannst du diese Verallgemeinerungen bitte lassen?


Leewja

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Antwort auf Beitrag von MmeGims

so schrecklich differenziert war das Köpfen des Lehrers ja nicht...


taram

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Antwort auf Beitrag von MmeGims

Nö, für mich ist das keine Verallgemeinerung mehr, weil eben die ach so gemäßigten Moslems gegen diesen Terror nicht aufstehen...Schweigen ist auch eine Aussage


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Diesen Schuh kann sich hier jeder gern anziehen , der ihn möchte. Mir passt er nicht aber danke das hier JEDER bedacht wird. Oder gilt das nur für bestimmte, die nicht so reinpassen ins politisch korrekte Bild? Ach uebrigens mit Worten kann man provozieren ,zum Denken anregen und vielleicht gewisse Dinge vermeiden....wenn man offen dafür ist aber auch nur dann und dabei muss keiner zu Kreuze kriechen und sagen"ja du hast Recht" das wäre dann wirklich zuviel des Guten , das muss nicht sein


luna8

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Ist aber nicht jeder so 'cool', wie du. Natürlich zieht das was nach sich, wenn Kinder zuhause schon schlimmsten Beleidigungen ausgesetzt sind ( oder schlimmer noch Gewalttaten). ' ich f*** deine Mutter, du H****Sohn macht doch was bei Kindern. Auch wenn es nicht deine sind.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von luna8

In welchem kulturellen Umfeld benutzt man denn hauptsächlich solche Beleidigungen?


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Darum geht es doch nur primär. Es geht doch auch darum, wie man selbst ÜBER andere spricht. Ich kann Menschen für ihre Gedanken und ihre Tun kritisieren - in sachlicher und respektvoller, aber auch in sehr herabwürdigender, respektloser Form. es ist doch nachgewiesen, daß die Menschen im Dritten Reich, die in der Schule schon lernten,wie minderwertig Juden und Osteuropäer sind, weniger Probleme damit hatten, diese dann auch "auszurotten" - sie waren ja nur wörtlich "Ungeziefer", das dem eigenen Volk nur Schaden zufügte und niemand ernsthaft brauchte. Wenn der Respekt vor Menschenleben, vor der person gegenüber, völlig weg ist und durch Worte negiert wird, ist es nicht mehr weit bis zu Un-Taten. Es haben sich schon viele anleiten lassen, doch endlich das zu tun, wovon die "klügeren" Anstifter eben "nur" reden. So arbeitet der IS ebenso wie rechte Propaganda, man baut nicht nur Feindbilder auf,sondern man schmäht, beleidigt und setzt herab,. Und wenn das oft genug geschieht, wenn man kein Gegensteuern hat, dann wirkt das ebenwie Gehirnwäsche (sie zudem ja auch Worten beruhgt). Wie gesagt: Die Gefahr, die vom Wort ausgeht, erkennen zumindest alle Diktatoren - sonst nähmen sie Widerspruch nicht so gefährlich ernst, würden ihn nicht verbieten, verbrennen und ihre Vertreter zum Stillschweigen bringen. Worte können uns aufbauen und stärken, und Mut und Hoffnung machen - oder aber auch einschüchtern, verängstigen und beunruhigen. Und natürlich können sie Brandstifter für Taten sein,die keinen Respekt vor menschen und Kirchen, ihren Schulen, ihrem Leben haben. Gruß Ursel, DK


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

So habe ich das auch verstanden und einfach mal ins forum transferiert, da hier im kleinen schon das Wort sehr oft katastrophal ist.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Wenn ich mir anschaue zu welcher Wortwahl schon einige Linke hier im Forum fähig sind. Aber diesen Bezug scheinst Du absichtlich auszuklammern, obwohl genau aus dieser Richtung hier immer wieder Beleidigungen und Beschimpfungen an den Tag gelegt werden.