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Palmer (OB Tübingen) will leerstehende Wohnungen u. Häuser für Flüchtlinge...

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Palmer (OB Tübingen) will leerstehende Wohnungen u. Häuser für Flüchtlinge...

NAG-Hasi

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beschlagnahmen. Heute gelesen bei Focus online. Geh dem Schwaben an sei Häusle und du hast Krieg... So wird das Thema hier innerhalb weniger Tage eskalieren und vor dem Hintergrund, dass in wenigen Wochen in BaWü Landtagswahl ist, spielt das sicher auch der AfD in die Hände... Was meint ihr?


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jetzt kommt bestimmt wieder ein Beitrag, der darauf hinweist, dass Focus ein böses rechtes Blatt ist, das verboten gehört. Ich glaube, das Hauptproblem ist, dass einfach kein Wohnraum da ist. Ich wohne hier in einer bayerischen Großstadt (nicht München) und bei uns herrscht Wohnungsknappheit, wenn noch mehr kommen, gibt es auch bald keine Turnhallen mehr. So gesehen, wäre es nur logisch, leerstehende Wohnung zu beschlagnahmen. Irgendwoher muss man ja den Wohnraum nehmen.


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bzw kann man durch Weglassen wichtiger Zusatzinfos schnell Tatsachen verschieben. Ohne wirklich gelogen zu haben.


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da gab es früher schon kluge Köpfe... Und Fokus ist mal wieder nicht ganz up to date. Palmer lässt nicht beschlagnahmen, sondern er droht mit Bußgeldern. Nur in allerallerletzter Instanz würde die Beschlagnahmung erfolgen. Im Sinne des im Betreff erwähnten Grundsatzes eines Sozialstaates. Und wenn ich mich nicht sehr täusche, ist er nicht der einzige und auch nicht der Erste, der mit Maßnahmen gegen den Leerstand in der derzeitigen Situation vorgehen möchte.


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Fokus=Focus


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ich finde das eine sehr gute idee, ich hoffe es greift auf münchen über, denn bevor der gemeine leerstehenlasser an refugees vermietet, vermietet er u.u. doch lieber an mich..... völlig uneigennützig und ich hoffe nicht abscheulich.


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Wenn in München ein Wohnhaus leerstehend ist, ist es doch eine Bruchbude, oder?


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Wenn in München ein Wohnhaus leerstehend ist, ist es doch eine Bruchbude, oder?


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nein, ich kenne einige hausbesitzer, die lieber leerstehen lassen, als an "grattler" sprich mietnomaden vermieten. da sprechen wirklich einige aus böser erfahrung....


desireekk

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Hallo, das ist doch nicht neu. Selbst mir, die über 6.000 km weit weg wohnt ist das schon seit weit letztes Jahr bekannt. 1.) versucht er schon seit letztes Jahr Sommer Leerstände zu nutzen. Die Eigentümer wollen aber nicht, lassen lieber leer stehen. "Eigentum verpflichtet" ist wohl noch nicht allen so wirklich klar. 2.) haben andere Städte bereits die Zwangsgelder umgesetzt, die in Tübingen aktuell noch nicht Mal verabschiedet sind. Gruss D


NAG-Hasi

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Findet ihr das etwa normal, dass man in das Wohneigentum, welches man u. U. selbst über Jahre mühsam abgezahlt hat, Leute einquartiert bekommt, die man da nicht haben will und auch nicht eingeladen hat? Wenn es eure (aus irgendwelchen Gründen zur Zeit leerstehende) Eigentumswohnung wäre? Ich bin mal polemisch: Vielleicht die gleichen Leute, die einen dann am Bahnhof begrapschen und beklauen? Also irgendwas läuft da schief... Warum nehmen sie nicht gleich noch ungenutzte Autos, Kleider und Sparbücher für die Flüchtlinge? So bringt man Bürger letztendlich gegen sich auf und muss sich nicht wundern, wenn sie sich bei anstehenden Wahlen Alternativen suchen...


memory

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Antwort auf Beitrag von NAG-Hasi

Ich denke man muss da schon unterscheiden , wenn es Wohnungen sind die nur leer stehen weil man die höchstmögl. Miete abkassieren will-dann bringts viell. den ein oder anderen doch dazu für weniger dann an die deutschen Kravallie`s zu vermieten und es wird anderer Wohnraum leer. Wenn es wie hier leerstehende Bruchbuden sind und dann bei Ignoranz zu renovieren und zu vermieten ,irgendwelche Bußgelder drohen , wird dies auch weiter den vermutlich mittellosen Besitzer gepflegt den Buckel runter rutschen. Wenn es allerd. meine modere und hübsch renovierte Eigentumswhg. wäre - da würde ich nicht mal meine Kinder rein lassen- geschweige denn Fremde -egal welcher Nation- und ob die leer steht oder nicht da kommt niemand rein ,da könnte mich auch ein OB gepflegt mal! Deutsche Mühlen mahlen langsam- das ist ja das schöne hier man kann ja gegen alles erst mal Wiederspruch einlegen. Wenn meine Nachbarn 100Gäste einladen und das Buffet nur für 20 reicht , fühle ich mich auch nicht verantwortl. meinen Kühlschrank zu Verfügung zu stellen!


shinead

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Ich bin selbst Wohnungsbesitzer. Leerstand muss nicht sein. Dann lieber die Wohnung verkaufen, wenn man sie nicht mehr braucht. Ja, für Eigentümer die selbst in ihren Mehrfamilienhäusern leben ist das vielleicht doof, aber auch da kann man umziehen, statt auf leeren Wohnungen zu sitzen. Die Haltung habe ich übrigens schon lange, ganz unabhängig von Flüchtlingen.


hannahma

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Antwort auf Beitrag von NAG-Hasi

Nein, finde ich weder richtig noch normal und ich würde denen was husten, wenn sie versuchen sollten, mir Leute ins Haus zu setzen, die ich nicht will. Ich habe ein momentan leerstehendes Haus. Das hat auch seine Gründe und ja, ich weiß, dass Eigentum verpflichtet. Nur lass ich mir nicht vorschreiben, wen ich in mein Haus lasse. Da sieht man mal wieder ganz deutlich, in welche Richtung das Flüchtlingsthema ohne Obergrenze läuft. Es geht einfach nicht, dass monatlich mehr Leute kommen - ES GEHT NICHT - denn irgendwann ist jede Turnhalle belegt und jedes leerstehende Haus bewohnt - und dann? Vom Sozial- und Gesundheitssystem will ich gar nicht reden und auch nicht über die sagen wir mal "kulturellen" Probleme!


shinead

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Antwort auf Beitrag von hannahma

Ein komplettes Haus über eine lange Zeit leer stehen zu lassen, und es eben nicht anderen Menschen (egal welcher Nation) zur Verfügung zu stellen (verkaufen oder vermieten) ist m.E. asoziale Platzverschwendung. Ganz losgelöst vom Flüchtlingsthema sollte man gerade in teuren Gegenden durch solche Maßnahmen den Markt ankurbeln. Ja, es gibt begründeten Leerstand, der ist aber m.E. eher selten.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von NAG-Hasi

Bereits vor 20 Jahren wurden Wohnungen meiner Großeltern von der Stadt "beschlagnahmt" um Obdachlosigkeit zu vermeiden. Eigentum verpflichtet und Wohnungen/Häuser in der heutigen Zeit leer stehen zu lassen, wo auch unabhängig von Flüchtlingen, viele Menschen verzweifelt Wohnraum suchen, ist m. E. einfach asozial.


hannahma

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Antwort auf Beitrag von shinead

Ich habe geschrieben, es hat seine Gründe und das hat es auch! Dann gehöre ich halt zum seltenen begründeten Leerstand. Zudem geht es nicht nur darum dass vermietet wird sondern an wen. Und das entscheide bei meinem Haus ich und sonst niemand!


hannahma

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Einerseits ja, andererseits, wenn man mal bedenkt, wie oft Vermieter die Arschkarte mit ihren Mietern oder Mietnomaden oder Leuten, die die Bude zu Grunde richten ziehen, ist es nicht verwunderlich, wenn einige, die es sich leisten können, nicht mehr vermieten. Da muss ich daran denken, was meine Eltern für einen Stress hatten, als meine Großeltern gestorben sind und das vermietete Haus verkauft werden sollte. Der Mieter ist ewig nicht ausgezogen und hat ein teures Schlachtfeld hinterlassen.


shinead

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Antwort auf Beitrag von hannahma

Du entscheidest das genau solange, bis der Wohnungsnotstand ausgerufen wird. Deutsche Gesetze und so... Lies mal im Polizeigesetz Deines Bundeslandes nach. Mieter kann man sich aussuchen, Zuweisungen nicht. Vielleicht werden ja einige wach und verkaufen oder vermieten endlich, damit sich die Lage auf dem Wohnungsmarkt entspannt.


hannahma

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Antwort auf Beitrag von shinead

Bis es so weit ist, geht noch viel Wasser den Berg runter. Im Zweifelsfall vermiete ich an Studenten und lass die Eltern bürgen. Das geht ruckzuck und die gehen auch mal wieder... Benedikte schreibt sehr treffend.


shinead

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Antwort auf Beitrag von hannahma

Das kann passieren, muss aber nicht. Wir vermieten jetzt schon seit über 20 Jahren mehrere Wohnungen und hatten erst einmal Ärger wegen der Nebenkostenabrechnung. (Inzwischen abgeschrieben, wurde nicht bezahlt, obwohl ein Antrag bei der Arge gereicht hätte, die Höhe war berechtigt.) Man kann sich über diverse Maßnahmen absichern und sollte das auch tun. Ansonsten ist das halt das Risiko des Unternehmers, und nix anderes ist ein Vermieter.


shinead

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Antwort auf Beitrag von hannahma

Aber das wäre doch super! Also die Vermietung an Studenten.


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Antwort auf Beitrag von memory

lese ich da sarkasmus??? ich bin die beste mieterin ever und ich geh auch aus meiner hütte nur raus, wenn ich muß, bzw wenn die vermieterin stirbt und mich der sohn rauswirft, weil er verkauft und auf das grundstück ein hochhaus gebaut wird. das ist meine angst und es wird so kommen. dann brauche ich eine wohnung und ich fürchte, ich werde kaum eine bezahlbare finden. kann in einem jahr sein, in 5, in 10....aber ewig lebt sie nicht (86 geworden)


hannahma

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Antwort auf Beitrag von shinead

Ja oder verkaufen - aber im Moment geht das noch nicht.


memory

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Nein jetzt mal ehrlich und wahrhaftig nicht! Du warst jetzt nur ein Synonym für die, die knapp unter den oberen 10000 sind, die mal locker eine Miete von 3000Eus und mehr berappen können und so endl. eine Chance haben;-)


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Antwort auf Beitrag von memory

gut. hätte mich auch gewundert, denn DU bist auf meiner strangleseliste


Benedikte

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Antwort auf Beitrag von NAG-Hasi

Palmer steht das Wasser bis zum Hals. Wo soll er denn hin mit seinen Fluechtlingen? Erstaufnahmen und Turnhallen gehen mal fuer den Anfang, aber man kann ja jeden Tag lesen, was es ansozialem Unfrieden gibt wenn man in den Erstbehausungen zuviele Fluechtlinge zu lange zu eng zusammensteckt. Gleichzeitig gibt es in den attraktiven Gegenden deutschlands und den Ballungsgebieten schon seit langem extremen Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Tübingen hat schon ewig Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Schon als ich studierte, war das so. Bedeutet, dass Asylbewerber keine Chance auf dem ohnungsmarkt haben. Und ich weiss nicht, ob Tübingen eine Mietpreisbremse hat- aber auch die sorgt nur dafuer, dass sich noch mehr Kandidaten um eine Wohnung balgen. Und auch da wird sich der private Vermieter, der auf ein stressfreies, komplikationsarmes Mietverhältnis verlassen muss, jemanden suchen, der ihm das gewaehleistet. Schufaauskunft, Einkunftsnachweis, Mietschadensfreiheitsbestätigung. Ein schlechter Mieter ist ein Drama für einen privaten Vermieter. Schlechte Mieter sind die, die die Miete nicht zahlen- und sei es nur, dass sie die Nebenkosten weglassen. Die Nachzahlungen nicht stemmen können- weil sie bspw zu viel geheizt haben oder zu viel Strom gebraucht. Oder seien es Mieter, die eben nicht früh aufstehen, tags arbeiten und abends schlafen , sondern einen anderen und lauten Rhytmus haben, der dann auch die Nachbarn beeinflusst. Also versucht er, alle Ressourcen zu nutzen, eben die leerstehenden Haeuser. Und droht. Erstmal mit Bussgeldern. aber die muessen auch mal verhanegt werden. Ich als Spekulant würde dann sowieso lieber befristet an Studenten vermieten wenn meine Hütte vermietbar wäre- und deren Eltern bürgen lassen. aber jedenfalls, was soll Palmer tun? Der ist an der Basis und hat das Problem und drängt ja auch seit langem auf die Begrenzung von Flüchtlingszahlen. realist eben. Ansonsten teile ich Deine Meinung. Wenn wirklich Wohnungen , gerade wie in Berlin immer mal wieder im gespraech bei Riemers Hofgarten, Luxuswohnungen in Bestlage beschlagnahmt werden, dann gibt es Dramen. Nicht bei den Eigentümern oder jedenfalls nicht so. Vor allem bei den Bevölkerungsgruppen, die bislang schon selber probleme hatten, ihre Mietwohnung zu finden und zahlen in München, freiburg, Rhein-Main und den H 4 Empfängern und Studenteneltern . Frage ist halt immer, was die Alternativen sind. Man kann die Fluechtlinge nicht dajin schicken, wo die Wohnungen sind. Ware ja meine bevorzugte Option. Wohnung vorhanden, Fluechtling rein, wswer arbeitet, kann sich am arbeitsplatz wo immer der ist was suchen. Muss er nur selber bezahlen. Aber derzeit gibt es halt ne Million und die meisten wollen eben auch in die Ballungsgebiete wo sie kaum Chancen auf Wohnraum haben. Benedikte


Trini

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Antwort auf Beitrag von Benedikte

Warum müssen sie denn in den "angesagten" Städten wohnen und nicht da, wo die Wohnungen leer stehen? Ist MV oder Ostbrandenburg nur für Ossis und Polen zumutbar? Trini


hannahma

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Antwort auf Beitrag von Trini

Für Ossis und Polen Wird nicht gerade über einen Residenzpflicht gesprochen?


shinead

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Antwort auf Beitrag von Trini

Auch die Leerstehenden Wohnungen und Häuser dort gehören Menschen, die bestimmt nicht "Hurra!" schreien, wenn man dort Flüchtlinge versucht unterzubringen. Ich vermute mal, dass auch dort die Androhung von Bußgeldern oder Beschlagnahme notwendig wäre.


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Antwort auf Beitrag von shinead

Aber wenn sie doch leer stehen ist es doch eine gute Idee, sie für Flüchtlinge zu nutzen, oder. Verstehe ich da jetzt etwas nicht richtig.? Warum ist das keine gute Idee? Es kann doch nicht sein dass Wohnungen leer stehen, während Flüchtlinge in Turnhallen hausen.


Trini

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Antwort auf Beitrag von shinead

Kommunen und Wohnungsbaugenossenschaften hätten wieder Mieteinnahmen. Trini


Milia80

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Antwort auf Beitrag von Trini

nichts besseres passieren


Trini

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Antwort auf Beitrag von Milia80

Was für Schäden? Das sind doch alles liebenswerte Menschen, die nieundnimmer irgendwas beschädigen würden. Trini


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Antwort auf Beitrag von Milia80

auf die haftung würde ich mich nicht verlassen. wer weiß was sie sich alles überlegen in den nächsten jahren. was ich weiß, sind privatleute, die leer stehen lassen. generation meiner eltern.


NAG-Hasi

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Hier in Stuttgart gab es Ärger, weil Flüchtlinge aus Schwarzafrika in die Grünanlagen geschissen (!!) haben... Begründung ihrerseits: Sie kennen keine Wasserklosetts und möchten kein Wasser für Toilettengänge verschwenden, das wäre in ihren Heimatländern undenkbar. In Deutschland ist es eben undenkbar, die Grünanlagen dafür zu nutzen... Bloß dann frag ich mich, wofür die meine Immobilie nutzen/nicht nutzen, wenn sie meine Zwangsmieter wären??? Lagerfeuer im Wohnzimmer? Nee danke, da gibt es so große Unterschiede in der Lebensart - ich will einfach niemanden aufs Auge gedrückt bekommen!


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Antwort auf Beitrag von NAG-Hasi

Ob ein Mieter gut ist oder nicht weiß man nie. Das hat auch mit der Nationalität nichts zu tun. Unter uns im Mietshaus wohnte eine Alkoholikerin. Sie hatte einen Unfall, landete im Krankenhaus, alle Fenster waren gekippt. Die Vermieter gingen rein. Da muss alles voller Töpfe, Pfannen etc mit Kot gestanden haben. Die Toilette war übergelaufen. Überall verschimmelter Müll, es muss eine Katastrophe gewesen sein. Die Vermieter mussten alles komplett renovieren. Die Frau landete in der Psychiatrie. Da sie Hartz vier Empfängerin war, bekamen die Vermieter nichts ersetzt. Die Frau war Deutsche. Meine kurdische Freundin hat auch einmal an eine deutsche Familie vermietet, die nachher abgetaucht ist und ein Trümmerfeld inklusive vollgekackter Windeln auf dem Boden etc.hinterlassen hat. Da steckt man nie drin!


shinead

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Antwort auf Beitrag von NAG-Hasi

Dann vermiete hält an "Biodeutsche", Hauptsache, die Immobilie wird genutzt!


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Hast du Eigentum? Also ich möchte als Vermieter schon entscheiden wer bei mir einzieht.


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Antwort auf Beitrag von NAG-Hasi

"Meine" UMFs wohnen als WG in einer Wohnung. Sie sind 16-17 Jahre alt. Hey, da ist es IMMER tipptopp aufgeräumt und geputzt. Komplett. Selbst den Müll trennen sie *lach. Und das nach 2 Wochen in Deutschland...


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und es wird jeden Tag gekocht. Nichts mit Fertigessen oder Mägges o.ä.


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Antwort auf Beitrag von NAG-Hasi

Es geht doch nicht darum ob die Wohnungen für Flüchtlinge genutzt werden oder für Familie Meier,Schmidt oder sonst wen. Fakt ist dass mal wieder eine dämliche Idee "genutzt" wird,dass viele noch mehr Abneigung gegenüber Flüchtlingen aufbringen. Das ist die Idee einiger Politier,nicht die des einzelnen Flüchtlings. Aber dennoch ist es ein sensibles Thema was natürlich nicht dazu beiträgt,dass Ruhe in die Thematik rein kommt. Grundsätzlich,egal wer einziehen soll,finde ich es ein Unding! Wir haben neben unserem Eigenheim zwei Häuser die wir vermieten. Natürlich haben wir selber entschieden wer einzieht. Nämlich Familien die zu uns passen. Das kann doch nicht angehen dass ich Leute in meine Häuser einquartieren MUSS. Das finde ich unmöglich und absolut nicht akzeptabel.


Trini

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WEN willst du denn dazu zwingen? Es kann doch nicht sein, dass in Brandenburg schrumpfende Städte 76 Millionen bekommen, um leerstehende Wohnungen abzureißen ( Quelle RBB, bin zu blöd zum Links kopieren ) und anderswo werden Containerdörfer errichtet. Trini


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Ich will jemanden zwingen? Nö,ich will mich nur nicht zwingen lassen,mein Haus an eine bestimmte Person zu geben.


shinead

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Solange Du tatsächlich jemanden aussuchst und in Deinem Haus zur Miete wohnen lässt, ist doch alles in Ordnung. Es geht um die Leute, denen KEINER gut genug ist, im Objekt zu wohnen, oder die aus Spekulation ganze Blöcke jahrelang leer stehen lassen, bis der passende Investor kommt um das Grundstück vollkommen überteuert zu kaufen.


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Antwort auf Beitrag von shinead

Ja das ist mir bewusst,dennoch möchte ich es selber entscheiden. Finde es einen nicht akzeptablen Übergriff.


shinead

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Du kannst es selbst entscheiden. Nur in einer Notsituation greift das Polizeigesetz.


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Sehe ich nicht so. Wir haben hier eine Million Flüchtlinge aufgenommen. Es ist die verdammte Pflicht des Staates, die Menschen unterzubringen. Der Staat, das sind wir. Es kann niemand sich darüber beschweren dass die Menschen in Turnhallen gesteckt werden (das ist ja etwas, was ich ganz schlimm finde!) und dann dagegen sein, dass sie untergebracht werden, und zwar ordentlich. Und man bekommt ja Geld dafür. Und die Wohnung ist nicht mehr leer Wenn man dagegen ist, bleibt einem noch die AFD (igitt), oder man darf sich nicht aufregen wenn die Menschen hinter schlecht integriert in Gehettos hocken. Wir schaffen das nur wenn wir die Menschen integrieren. Anders gibt es hier bald Chaos hoch drei.


tonib

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Antwort auf Beitrag von NAG-Hasi

In meinen Augen ist es ein Unterschied, ob ein unvorhergesehener Notstand dies erfordert (Z.B. durch Erdbeben oder durch Überschwemmung) oder ob durch rechtswidriges Regierungshandeln dieser Zustand erst herbeigeführt wird. So dürften viele denken, daher glaube ich, dass dies eher der nicht so subtile Druck von BP auf die Regierung sein wird, die Politik zu ändern.


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Antwort auf Beitrag von NAG-Hasi

Genau deswegen lese ich Focus nicht mehr, dieses Schundblatt. Auch für diesen Focus-Artikel gilt: Billige Stimmungsmache, indem man die Hälfte der Fakten wegläßt. Das ist wirklich zum Erbrechen!! Hier ein anderer Artikel, der schon ein anderes Bild zeichnet: http://www.tagblatt.de/Nachrichten/OB-Palmer-bittet-Hauseigentuemer-ein-letztes-Mal-zu-vermieten-danach-droht-Bussgeld-273373.html Zitat aus DIESEM Artikel: "Palmer betonte, dass leerstehende Wohnungen nicht zwingend an Flüchtlinge vermietet werden müssten. „Auch Studenten und Alleinerziehende brauchen Wohnungen“, sagte er." Hier sind doch so viele angeblich intelligente Menschen unterwegs, denen man zutrauen könnte, dass sie - bevor sie sich auf einen Artikel stürzen - doch mal kurz recherchieren, ob das nicht anders sein könnte.


wolke76

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"Hier sind doch so viele angeblich intelligente Menschen unterwegs, denen man zutrauen könnte, dass sie - bevor sie sich auf einen Artikel stürzen - doch mal kurz recherchieren, ob das nicht anders sein könnte." Das setzt aber voraus, dass man recherchieren und die Wahrheit erkennen MÖCHTE.


lotte_1753

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Antwort auf Beitrag von wolke76

Und dem Boris glaubst Du das, weil er so blaue Augen hat? Ganz ehrlich, und völlig losgelöst ob man dafür oder dagegen ist, zu glauben, dass es ihm hier um Studentinnen geht, ist schon naiv. Was soll er denn sonst sagen? Also ich würde an seiner Stelle genau dasselbe sagen. Insofern, mit Verlaub, lassen die beiden Reaktionen eher darauf schliessen, dass die Realität durch eine meinungsverfärbte Brille gesehen wird. Ein intelligenter Beobachter würde zumindest in Betracht ziehen, dass die Palmer'sche Aussage ebenfalls dem politischen Kalkäl geschuldet war. Das war jetzt ein klassisches Eigentor. Und das obwohl der Fokus in der Tat ein Drecksblatt ist.


wolke76

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Antwort auf Beitrag von lotte_1753

Was willst du denn jetzt von mir? Mir das Gegenteil beweisen, also dass man etwas erkennt, obwohl man das gar nicht WILL? Zu Boris oder wem auch immer, habe ich gar nichts gesagt und tu das auch nicht. Das Thema hatten wir nämlich schon vor Monaten...


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Antwort auf Beitrag von lotte_1753

Das war jetzt ein klassisches Eigentor. Im Zusammenhang: Nein.


Jana287

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Antwort auf Beitrag von NAG-Hasi

Jetzt denk ich seit gestern darüber nach und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich das gar nicht gut finde. Als Eigentümer möchte ich selbst über mein Haus / Wohnung bestimmen können. Der Staat hatte jahrelang Zeit, sich um Wohnungsbau zu kümmern. Statt zu bauen, haben die Wohnungsbaugesellschaftdn massig Wohnungen verkauft / privatisiert. Statt dessen jetzt Repressalien gegen Eigentümer. Wenn ich mir vorstelle, ich bewohne ein Mehrfamilienhaus alleine, weil ich eben nicht vermieten will - und dann werden mir Mieter aufgenötigt? In meinen eigenen 4 Wänden? Das kann nur Unfrieden geben.


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Antwort auf Beitrag von Jana287

Unfrieden wird es aber garantiert geben, wenn man die vielen Flüchtlinge in den Turnhallen lässt!


wolke76

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Dann sind aber die Flüchtlinge die Bösen (wenn sie sich gegen Dauerzelte und so weiter wehren). Und schon hat man wieder was "gegen sie in der Hand".