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Noch jemand noch nicht geimpft???

Rund ums Baby Adventskalender 2025
Noch jemand noch nicht geimpft???

Rusty2000

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Noch jemand noch nicht geimpft??? Hallo, nachdem meine mittlere Tochter (22 Monate) 4 Wochen nach der Mums-Masern-Röteln Impfung schwer an Mund und Augenherpes erkrankt ist (im nachhinein habe ich erst erfahren das es einen Zusammenhang gibt) bin ich auf Impfungen nicht mehr so gut zu sprechen un habe unsere Kleine (mittlerweile 10 Wochen) noch nicht impfen lassen. Leider trifft man nur Menschen, die einen entweder angehen, weil man (noch) nicht geimpft hat (unverantwortlich, fahrlässig usw...) oder man trifft auf die typischen Imfgegner (kannst du dir alles schenken, alles quatsch...) Wie handhabt ihr das?? Lasst ihr einfach alles impfen was auf dem Plan steht, oder informiert ihr euch, ob evtl. etwas garnicht nötig ist??? LG Carolin


Mitglied inaktiv

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Ich lass einfach impfen was empfohlen wird. Habe kein Medizinstudium und kann mich somit auch nicht adäquat informieren und gehe davon aus, dass mein impfender Arzt auf Grund seiner Ausbildung weiss was er tut.


Pamo

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Ich informiere mich, welche Impfungen nötig sind und welche nicht. Dazu mache ich eine Risiko-Nutzen-Abwägung des Impfstoffs versus Krankheit einschließlich potenzielle Langzeitwirkungen. Die einzige Impfung mit der ich vollkommen unzufrieden bin, ist die sog. Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs, da sie m.E. falsch deklariert ist. Es stört mich immerl wenn ich für dumm verkauft werde. Dass MMR Mund- oder Augenherpes auslösen kann, überrascht mich. Gibt es dazu eine Quelle?


Petra28

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Pamo

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Weil die Impfung nicht vor Krebs schützt. Sie schützt vor einem Erreger, der Krebs auslösen kann.


Petra28

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...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Dagegen werden wir unsere Mädchen auch impfen lassen, denn ich habe den "Spass" schon hinter mich gebracht mit Pap IV b und Verdacht auf V und all dem, was da so zugehört... Und bei mir waren es sogar genau jene ganz fiesen Viren, die davon abgedeckt werden.


shinead

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Ich habe keine Tochter, habe aber meinen Nichten sehr eindringlich (und mit Schilderungen meiner Konisation in allen Farben und Facetten) dazu geraten.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Rusty2000

Das grundsätzliche Problem ist, dass du niemanden finden wirst, der dir einen zweifelsfreien Zusammenhang zwischen der Herpeserkrankung deiner Tochter und der Impfung herstellen wird. Als "Impfschaden" (allein der Begriff ist schon umstritten) wird das kaum durchgehen. Kombinationsimpfungen sind aber eine Belastung für ein junges Immunsystem, die jedoch in Kauf genommen wird, um vor schwerwiegenderen Konsequenzen durch z. B. einen schweren Verlauf einer Masern- oder Mumpserkrankung zu schützen. Dabei kommen ganz viele Aspekte ins Spiel, nicht nur die die der individuellen Gesundheitssituation, sondern natürlich auch volksgesundheitliche Aspekte. Ich habe ein Kind, das von Anfang an "durchgeimpft" wurde und bisher alles prima vertragen hat, meine Tochter dagegen reagierte auf Impfungen im Kleinkindalter auch mit Neurodermitis oder Nesselausschlag. Deshalb habe ich die MMR-Impfung bei ihr auch auf später verschoben. Auch gegen HPV werde ich sie vorerst nicht impfen lassen, weil ich davon nicht überzeugt bin. An richtig gute, ausgewogene Infos zu kommen, ist schwer, weil die Lager hier oft sehr gespalten sind - einerseits die, die bedingungslos den STIKO-Empfehlungen folgen, andererseits die Leute, die Impfungen grundsätzlich und vehement ablehnen, dafür aber auch oft sehr krude, verworrene Argumentationen heranziehen, die nicht stichhaltig sind. Letztendlich muss man da selbst durch und für sich Lösungen finden, mit denen man leben kann - und man sollte versuchen, als Partner einen Kinderarzt zu finden, der einen ernst nimmt, die STIKO-Empfehlungen kritisch beleuchtet und sich die Zeit nimmt, einem das Für und Wider sachlich zu erklären. LG Nicole


Sakra

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hier wurde alles nach plan geimpft, mir ist das risiko einer erkrankung mit all ihren folgeschäden einfach zu hoch und ich finde für mich persönlich das risiko eines impfschadens das kleinere übel.


franziska1958

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Meine Tochter, heute 22, ist auch "durchgeimpft" und hat alles gut vertragen. Sie hat sich mit 18 Jahren für die HPV Impfung entschieden und ist danach krank geworden. Unspezifische Dinge, Schüttelfrost, Schmerzen am ganzen Körper, sehr starke Kopfschmerzen und mehrere Wochen Nachtschweiss. Bewiesen, dass dies an der Impfung liegt ist es natürlich nicht. Als sie aber mit den Beschwerden zum Arzt ging, hat die Frauenärztin tatsächlich von weiteren Impfungen - HPV sind 3 Spritzen - abgeraten. Die Freundin von N. ist nach der Impfung an Diabetes erkrankt, seit 3 Jahren wird nun überprüft, ob dies an der Impfung liegt oder nicht. Franziska


HSVMarie

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Ich habe lange überlegt wegen der 6-Fachimpfung am Anfang. Ich kenne ein Kind, das hat nach dieser Impfung alle Haare verloren und es sind keine nachgewachsen. Lange haben die Eltern gekämpft, aber mit 6 oder 7 wurde dann endlich bescheinigt, dass es ein Impfschaden ist und die Krankenkasse zahlt jetzt die Echthaarperücken, die sie benötigt. Habe trotzdem impfen lassen wie vorgesehen. Nur Rotaviren habe ich nicht impfen lassen. Gegen Masern, Mumps und Röteln habe wir erst kurz vor dem zweiten Geburtstag geimpft. Zum einen geht sie nicht in eine Kita oder so und ist Einzelkind gewesen, außerdem war sie erst sehr mit zahnen beschäftigt, dann krank und dann war Winter. Ich wollte meinem Kind diese Impfung erst zumuten, wenn es auch wirklich fit und gesund ist. So handhabt das mein Kinderarzt auch. Er checkt immer erst ab, ob das Kind auch wirklich gesund ist. Auch bei einer kleinen Rotznase wird nicht geimpft. Also soll man zum impfen immer spontan vorbei kommen, wenn das Kind grad gut drauf ist.


tweenky

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Unser Sohn wurde ebenfalls komplett "durchgeimpft" und hat auch alle Impfungen gut vertragen. Leider gab es vor einigen Jahren die Impfung gegen Rotavirus noch nicht (oder wurde noch nicht empfohlen?). Wir waren dann mit einem extrem kranken Kind dreimal beim Kinderarzt und anschließend in der Notaufnahme, um dann fünf Tage mit Kind stationär aufgenommen zu werden. Anschließende schwere Alpträume/Nachtschreck beim Kind inklusive. Darauf hätte ich zugunsten der Impfung sehr gerne verzichtet!


Birgit67

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Ich habe immer alles Impfen lassen-auch die Auffrischungen. Mein 2. Sohn hat noch zusätzlich eine Zeckenimpfung - weil er schon einige hatte - der große hatte noch nie eine deshalb auch keine Zeckenimpfung. Die einzige Impfung dich ich nicht zwingend für notwendig erachte sind Windpocken - ich bin nach wie vor der Meinung der beste Schutz ist die Krankheit durchzustehen - und meine Jungs hat es beide ganz enorm erwischt. Sie sind sicher vor jeder weiteren Ansteckung - eine Impfung muss immer aufgefrischt werden und ist wohl (zumindest zu dem Zeitpunkt als sie rauskam - ist ja auch schon eine Zeit her) kein Garant dass man sie nicht bekommt. Ich hätte gegen Windpocken impfen lassen wenn sie bis ende der Grundschule keine gehabt hätten - aber der Große bekam sie mit 1,5 Jahren der Kleine mit 7 von daher hat sich das erledigt. Ich denke auch dass mein Kinderarzt weis was er tut. Mein 2. Sohn brauchte 3 Anläufe dieses Jahr bis es zur Impfung kam weil er immer irgendwie nicht gesund genug dafür war. Der Arzt hat uns wieder nach Hause geschickt nach Untersuchung mit dem Hinweis: Noch nicht weit genug auskuriert. Gruß Birgit


shinead

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Junior ist komplett durchgeimpft. Selbst unser Osteopath (der ja auch Heilpraktiker ist), hat seine Kinder durchimpfen lassen. Allerdings ggf. die Zeitpunkte verschoben. Ich halte keine der "Kinderkrankheiten" für harmlos und finde auch eine Windpockenimpfung sehr wichtig. Schon allein um die Zweiterkrankung - die Gürtelrose zu verhindern. Lass' Dein Kind impfen! Wenn es jetzt mit irgendetwas angesteckt wird, was dann?


Leewja

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Antwort auf Beitrag von Rusty2000

dass die impfung das immunsystem beschäftigt und daher (wie bei jeder erkrankung oder bei erwachsnene eben bei massivem strass) die längt in der haut deiner tochter ruhenden herpesviren (von dir oder deinem mann oder einem der großeltern beim küssen und kuscheln übertragen) zum ausbruch kam. wäre es nicht die impfung gewesen, dann eben der nächst infekt oder sogar ein heftiger schreck oder alprtraum irgendwann... das es so schlimm war, ist unschön, leider bei säuglingen nicht selten, aber herpes hat sie schon gehabt---nur noch nicht manifest ausgebrochen.


HSVMarie

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Ein kleines Mädchen aus der Kita meiner kleinen Schwester ist an Masern erkrankt und dann daran gestorben. Mit 4 Jahren.


Sanbee

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Ich bin auch eher ein "Angsthase" und habe immer wieder über Impfungen nachgedacht. Alle meine Kinder sind durchgeimpft. Die beiden Grossen haben noch die FSME-Impfung bekommen. Der ganz kleine wurde sogar gegen Rotaviren geimpft, da das gerade sehr stark bei uns rum ging als er noch ganz klein war... Natürlich sind die Impfschäden nicht ohne. ABER wie oft kommen sie tatsächlich vor und wie häufig wird ein Kind schwer krank weil es eben nicht geimpft wurde? Vor Masern haben ich enormen Respekt. Wir hatten eine sehr gute Kinderärztin, die immer darauf bedacht war die Kinder nicht mehr als nötig zu belasten, aber die Impfungen waren für sie wichtig! Der andere Kinderarzt in dem Haus sagte mir, dass es eher wahrscheinlich sei, dass wir beim Verlassen der Praxis vom Auto überfahren würden als, dass ein Impfschaden zu befürchten sei. Bei uns verlief alles gut.... Sogar FSME wurde gut weg gesteckt.


Ebba

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Inzwischen ist meine Tochter (15 J.) durchgehend immunisiert. Windpocken habe und hatte ich nicht vor dem 14 LJ impfen lassen und tats. hat sie die auch mit 4 Jahren bekommen. Den Titer habe ich bestimmen lassen. Gegen Masern habe ich sie nur einmal impfen lassen. auch hier habe ich den Titer anlässlich einer ohnehin anstehenden Blutabnahme bestimmen lassen u. dann von weiteren Impfungen abgesehen. Gegen Röteln habe ich sie erst jetzt impfen lassen. Habe hier abgewartet, ob sie sie sich als Kinderkrankheit von selbst einfängt. War aber nicht der Fall. Ebenso habe ich erst jetzt Hepatitis B impfen lassen, da vorher kaum ein Infektionsrisiko, und gegen HPV. Alles so in Absprache mit dem KiA.


iriselle

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Antwort auf Beitrag von Rusty2000

hallo, unsere 8 kinder wurden immer nach plan geimpft, 3 zusätzlich jedes jahr gegen grippe ( haben asthma). auch mein mann und ich sind geimpft, zusätzlich berufsbedingt nochgegen hepatitis. es gab nie irgentwelche nebenwirkungen . vg,iris


Mitglied inaktiv

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Mein Großer (fast 29) wurde noch nach damaligen Impfkalender 3-fach geimpft. Bekam mit 13 nach einer Impfung schwerst Neurodermitis (die er bis heute hat) Als ich mit meinem Mittleren schwanger war, wurde ich von einem Arzt, der auch Medizin studiert hatte ( Einstein-Mama) auf kritische Sichtweise der Impferei hingewiesen. Zur gleichen Zeit war meine Mutter an Leukämie erkrankt nd machte sich auf dei Suche nach möglichen Ursachen der Leukämie. Und kam dabei auch auf den Risikofaktor Impfungen. Ich habe mich daraufhin sehr mit der Thematik Impfungen beschäftigt (hatte ich bis zu dem Gespräch mit dem studierten Mediziner noch keine Sekunde), las in beiderlei Richtung viele Berichte und Bücher, sprach mit verschiedenen Kinderärzten darüber... Und huch, sogar unser Kinderarzt stand den StiKo Empfehlungen sehr kritisch gegenüber... Somit wurden meine beiden jüngeren Söhne nur gegen Tetanus und sonst nichts geimpft. Hatten die Windpocken ganz normal, ohne Komplikationen oder sonstiges. Sonst hatten sie noch nichts. Sind auch sonst eigentlich eher kerngesund... Ok, beim älteren der Beiden (15) bin ich gerade am Überlegen, ob ich ihm nicht doch eine Mumpsimpfung zukommen lassen soll. leider gibt es die nur in Kombination mit Masern und Röteln. daher bin ich noch am Überlegen.


Pamo

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Wenn ich mich recht entsinne, dann studiert doch einer deiner Söhne Medizin. Ich fragte mich, wie das im ungeimpften Zustand mit der Berufstätigkeit ist - zumal der Junge auch durch die Krankheit selber keine Immunität hat. Wenn man im medizinischen Bereich arbeitet, dann wirds doch kompliziert oder? Musste er sich nachimpfen lassen?


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Wg. der Neurodermites ist es ja oft so, entweder bekommt man sie direkt nach der Geburt bis zum Einsätzen der Regel, so wie bei mir, und ging über nacht weg. Ich war extrem betroffen. Oder direkt am Anfang, im Jugendalter und dann für immer. Muss also nicht mit dem Impfen zusammen hängen. Gruß maxikid


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Naja, der Medizinstudent ist ja geimpft. Zumindest die damals empfohlene 3-fach Impfung. Und klar, er wird sich bestimmt das ein oder andere nachimpfen lassen müssen. Aber ab einem bestimmten Alter bin ich nicht mehr für ihn verantwortlich ;-) Er musste sich auch für seine großen Reisen vor einigen Jahren impfen lassen. Vor allem Hep, wenn mich nicht alles täuscht. Ich sag ja auch nicht, dass alle Impfungen sinnlos sind. aber einige sind es eben. Und die lass ich sein ,-))


Pamo

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Ok, das macht Sinn. Ich kenne das aus der medizinischen Branche so, dass man sich laut Arbeitsvertrag impfen lassen muss - weil die Ansteckungsgefahr so groß ist und damit die potenziellen Arbeitsausfälle. Und weil es in meinem damaligen Umfeld (Kinderonkologie) immer mal wieder Patienten gab, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden durften und diesen musste man den Kohortenschutz gewähren.


Bookworm

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Ich hatte die Windpocken erst als Erwachsene, nicht lustig, kann auch schwerwiegende Folgen haben. Von daher habe ich Kind 2 auch dagegen impfen lassen, es gibt schließlich noch mehr Herpes-Erkrankungen die den gleichen Erreger haben. Am besten finde ich die Leute die kundtun, ihre ungeimpften Kinder seien an den impfbaren KInderkrankheiten nicht erkrankt - Ja klar. WEIL die anderen ihre Kinder impfen lassen, und die dazugehörigen Erkrankungen inzwischen fast nicht mehr vorkommen. (Diphterie, Keuchhusten, Kinderlähmung, Masern, Mums, Röteln, etc.) Ausnahme Windpocken, die gibt es noch häufig, halte ich auch für unterschätzt. Ich wollte vor 15 Jahren mich und mein Kind gg. Windpocken impfen lassen, alle Ärzte haben mir einen Vogel gezeigt, inzwischen ist es Standard. Ach so, Menigitis und ??? (Kombi-Impfung) habe ich NICHT impfen lassen (wird für Babys und Kleinkinder empfohlen)


Pamo

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Meinst du die Kombi-Impfung gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten Hib(=Hirnhautentzündung)? Ergo, keine Impfung gegen Tetanus?


maxwell!

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Die Quellen, die du manchmal angibst, sind aber sehr einseitig und fragwürdig. Was gibt es bei der Mumpsimpfung zu überlegen? Die gibt es, meines Wissens nach, als Einzelimpfung. Es ist nicht selten der Fall, dass Mumps grössere Jungs unfruchtbar macht. Das würde ich nie verantworten wollen.


shinead

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Tetanus kann man ja auch einzeln impfen. Das muss ja keine Kombi sein. Imfpungen müssen m.E. für alles mögliche als "Grund" herhalten. Das Kind kriegt Neuro: muss an der Impfung liegen. Das Kind kriegt Asthma: muss an der Impfung liegen. Das Kind kriegt Herpes: muss an der Impfung liegen. Das Kind hat ADHS/ADS/oder sonst irgendwas: muss an der Impfung liegen. Das Kind hat Allergien: muss an der Impfung liegen. Mein Sohn hat Asthma und leichte Neuro. Das hat er von MIR geerbt. Den Heuschnupfen von seinem Erzeuger. Ja, da sind WIR sozusagen die Verursacher. Nicht die Impfungen, die mein Kind einfach nur vor scheußlichen Krankheiten schützen. Wenn ich nur lese, dass jemand schreibt, dass die Windpocken ja gar nicht "so schlimm sind", bezweifle ich einfach, dass derjenige sich noch an seine eigenen Erinnern kann. Wer schon mal eine Gürtelrose hatte, weiß was ich meine. Die Krankheit ist übel - und das ganz ohne Komplikationen. Die Pusteln tun weh, sie jucken, man fühlt sich sch... und ich finde es persönlich sehr befremdlich, wenn man sein Kind mit offenen Augen da durch jagen möchte...


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Antwort auf Beitrag von maxwell!

Ich habe sie als Einzelimpfung noch nicht entdecken können. Wenn Du mehr darüber weißt, bitte Infos an mich!!!


kanja

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Kam gleich als erstes Ergebnis beim Googeln: http://www.individuelle-impfentscheidung.de/index.php/impfen-mainmenu-14/aktuelles-mainmenu-42/73-das-aus-der-einzelimpfstoffe lg Anja


shinead

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Antwort auf Beitrag von maxwell!

Mumps gibt es nicht als Einzelimpfung. Lies mal hier: http://www.rund-ums-baby.de/impfen/MMR_9408.htm Masern gibt es als Einzelimpfstoff...


kanja

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Antwort auf Beitrag von shinead

Ich war mit den Gedanken woanders .... lg Anja


shinead

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Antwort auf Beitrag von kanja

Herr Dr. Hirte ist als Impfgegner bekannt. Die Seite heuchelt nur Neutralität. Siehe hier: http://psiram.com/ge/index.php/%C3%84rzte_f%C3%BCr_eine_individuelle_Impfentscheidung_e.V. und hier: http://psiram.com/ge/index.php/Steffen_Rabe#Verein_.22.C3.84rzte_f.C3.BCr_eine_individuelle_Impfentscheidung.C2.A0e.V..22 Wichtigster Satz: Rabe tritt zwar nicht als direkt als Impfgegner auf, jedoch verunsichert er Eltern mit seinen Desinformationen massiv. Er erteilt keine direkten Ratschläge, sondern überlässt den Eltern die Entscheidung selbst. Seine Taktik ist zunächst eine Vielzahl von (scheinbar) wissenschaftlich anmutenden (Teil-)Informationen, die alle einseitig Impfungen als etwas Gefährliches und Überflüssiges darstellen und so geeignet sind, Eltern gegen das Impfen zu manipulieren. und hier: http://psiram.com/ge/index.php/Martin_Hirte Wichtigster Satz hier: In der Öffentlichkeit tritt Hirte stets als vernünftig abwägender Arzt auf. Analysiert man Hirtes Äußerungen jedoch genauer, stellt er sich als Impfgegner dar


maxwell!

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Antwort auf Beitrag von kanja

Ich meine mich zu erinnern, dass es Mumpsimpfung einzeln gibt. Vielleicht irre ich mich? Ich muss mich noch mal informieren.


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Antwort auf Beitrag von Rusty2000

meine Kinder sind komplett durchgeimpft. War mir wichtig und würde ich auch jederzeit wieder so machen. Aber ich esse auch Mais aus der Dose (von dem ich gestern abend gesehen habe, dass er von der Doseninnenverkleidung "verseucht" ist) esse kein Biofleisch (allerdings eher aus Kostengründen), lasse meine Tochter mit Barbie spielen, gebe nichts auf Homöopathie und mache auch sonst vieles "falsch" was die Meinung der Waldorf-Öko-Ecke angeht. Da ist das Impfen lassen ohne vorherige Recherche im Netz und auf das Wort des Arztes hin wohl das kleinste Übel. Jeckyll


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Antwort auf Beitrag von Rusty2000

liegt wohl eher darin, dass das Immunsystem mit der "Verarbeitung" der Impfung beschäftigt ist und daher andere Viren und Bakterien leichtes Spiel haben. Ich bin auch der Meinung, dass die meisten dieser "Impfreaktionen" wie: Kind schläft auf einmal schlechter, ist seit dem ständig krank, schlechter drauf etc. nichts mit der Impfung selbst zu tun haben, sondern damit, dass nunmal gerade im 1. Lebensjahr soweit nach STIKO geimpft wird, eben viele Impftermine sind UND die Kinder ihren Nestschutz verlieren also anfälliger für alle bösen Viren und Bakterien sind, die eben in der Welt so umher fleuchen. Zudem finden mächtige Entwicklungsschübe statt, die Zähne brechen durch... da kommt so viel zusammen;WIE soll man da einen Zusammenhang nachweislich erbringen können, ob das nun alles an den Impfungen liegt ? Selbst die Neurodermitisschübe, die viele Impfgegner immer anbringen sind so denke ich auch nur deshalb vorhanden, weil das Immunsystem gut zu tun hat. Klar, man kann sich auch alles schenken, lässt es sein und dann schläft das Kind halt trotzdem mal schlechter und besser, ist quengeliger und wird sich nichtsdestotrotz Krankheiten einfangen von denen man vor seiner Elternzeit (zum Glück) nichts wusste und auch nichts wissen wollte. Nur dass man das dann nicht auf die Impfung schieben wird, denn die fand ja gar nicht statt. Aber zu alledem hat man ständig das Risiko, dass das Kind sich ZUSÄTZLICH noch mit all den Krankheiten rumschlagen muss, die man mit den Impfungen hätte verhindern könnte. Zu deiner Frage: ich habe alles impfen lassen, beim ersten Kind (12 Jahre) noch blind vertrauend, beim zweiten (5 Jahre) sehr viel informierter und nach Risiko-Nutzen-Abwägung weiterhin Impfbefürworter. (Und die derzeitige wieder aufflammende Masernepidemie würde mir mit einem 10 Wochen alten Säugling schon mal zeigen, dass man eine, wenn auch fiese, Herpeserkrankung eher in Kauf nimmt, als das der an Masern erkrankte Säugling in 5 Jahren an den Spätfolgen stirbt !!)


Mitglied inaktiv

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Fast alles richtig. Ausser dass Neurodermitis an einem geschwächten Immunsystem liegt, das stimmt so nicht ganz. Ansonsten ist der Zeitraum der Impfungen tatsächlich der, in dem das Immunsystem ausgebildet wird und das mit verschiedenen Krankheiten die Kind in dem alter so hat, ob geimpft oder nicht. Gäbe es keine Impfungen, kämen in dem Altern die Masern (in echt) und das Gedöns dazu.


stella_die_erste

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Antwort auf Beitrag von Rusty2000

Bei uns gibt es nur das geimpft, was WIR für notwendig erachten. Und zwar dann, wenn wir das möchten und für RICHTIG halten. Die Stiko kann uns mal, die Pharmamafia sowieso. Das Geschäft mit der Angst blüht ja in regelmäßigen Abständen, davon lasse ich mich nicht beeindrucken. Auf Ärzte höre ich ohne Zweitmeinung schon lange nicht mehr und ich nehme kein Medikament, ohne vorher umfassend über Inhaltsstoffe und Wirkungsweise informiert zu sein, das schließt natürlich Impfstoffe mit ein. Wir sind alle gesund und ohne Allergien. Allerdings in der gesamten Familie auch recht robust und ohne Vorerkrankungen. Mir ist auch wurscht, auf wen ich treffe, da ich darüber mit niemandem diskutiere (außer man will explizit meine Meinung dazu hören, dann bekommt man diese..siehe hier). Was andere ihren wenige Wochen alten Säuglingen an Chemiekeule spritzen lassen, ist ja nicht mein Problem. Unverantwortlich und fahrlässig finde ich ganz andere Dinge. Kinder auf Sitzerhöhungen im Auto zum Beispiel. Oder die großzügige Gabe von Hustenstiller beim kleinsten Hüsterchen..usw. usf.