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Hauptangeklagter in Kosovo-Kriegsverbrechen freigesprochen = Den Haag (dpa) - Ein Hauptangeklagter im Prozess des UN- Jugoslawien-Tribunals um Kriegsverbrechen im Kosovo ist am Donnerstag freigesprochen worden. Das Gericht sah die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft gegen den ehemaligen serbischen Präsidenten Milan Milutinovic als nicht hinreichend erwiesen an, erklärte Richter Lord Iain Bonomy. Andere Angeklagte erhielten für ihre Rolle bei der Vertreibung hunderttausender Kosovo-Albaner durch Gräueltaten serbischer Truppen Gefängnisstrafen bis zu 22 Jahren.
Da würd ich gern mal die Urteilsbegründung lesen... *Kopfschüttelnd* alex
neu: Den Haag (dpa) - Der frühere serbische Präsident Milan Milutinovic (66) ist vom UN-Kriegsverbrechertribunal vom Vorwurf der persönlichen Verantwortung für die gewaltsame Vertreibung hunderttausender Albaner aus dem Kosovo freigesprochen worden. Das Gericht in Den Hagg sah die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft gegen den Ex-Präsidenten als nicht hinreichend erwiesen an, erklärte Richter Lord Iain Bonomy am Donnerstag. Fünf andere Angeklagte erhielten jedoch für ihre jeweilige Rolle bei der vor einem Jahrzehnt mit Massenmorden und Vergewaltigungen durch serbische Truppen systematisch betriebenen Vertreibung von Kosovo-Albanern Gefängnisstrafen zwischen 15 und 22 Jahren. Jeweils 22 Jahre erhielten dabei der frühere serbische Geheimdienstchef Sreten Lukic (53) und der ehemalige stellvertretende Ministerpräsident Jugoslawiens, Niko Sainovic (60). Die Staatsanwaltschaft hatte allen sechs Angeklagten persönliche Verantwortung für die Entfachung der Terrorkampagne im Kosovo vorgeworfen, die das Ziel gehabt habe, weite Teile der albanisch- stämmigen Bevölkerungsmehrheit der serbischen Provinz zu verjagen. Das Gericht befand jedoch, dass es der Staatsanwaltschaft nicht gelungen sei, die persönliche Schuld von Milutinovic ausreichend nachzuweisen. Er habe zudem im Gegensatz zu den Anschuldigungen offenbar „keine direkte Kontrolle“ über Truppen gehabt, von denen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verübt wurden.
hm, soll ich nun meine menschliche oder meine persönliche Meinung schreiben? Also ohne Blick aus dem Fenster und mit Nichtbeachtung persönlicher Erfahrung, würde ich sagen, da hat entweder Gericht oder Staatsanwaltschaft einen schlechten Job gemacht. Der Mann wurde sicher nicht einfach so eingesammelt und nach Den Haag verfrachtet. Die Mein-Name-ist-Hase-und-ich weiß-von-nichts Story kann man dem doch nicht ernsthaft abnehmen, oder?Erinnert mich irgendwie an so manche Aussage der Nürnberger Prozesse, das ganze Volk wußte Bescheid und die Oberen ziehen sich mit Nichtwissenheit aus der Affaire. Gibt es eine Berufung oder ist diese möglich? Rollos wieder hochgezogen, Blick gegenüber und nun mal ganz fies und mit einer Spur Sarkasmus gesprochen: Allein dafür, daß er die zu mir gegenüber hin vertrieben hat, hätte er eine Strafe verdient. Argh, Kosovo Albaner, der einzige Menschenschlag, wo ich nicht einen kenne, den ich nicht selbst gerne wieder zurückjagen würde. Ich kenne schätzungsweise ca. 70 von denen, zwei Großsippen (also Oma, mit 10 Kindern, die haben jeweils auch wieder bis zu 7 Kinder) und die wohnten alle in unserer nachbarschaft und es war die Hölle. Angefangen von Stock um sich hauende Oma, über während besuchs im Badezimmer klauende Mutter, die zuletzt noch meinen Kinderwagen auslieh und kaputt wieder brachte und es natürlich nicht gewesen ist, bis hin zu spuckende, einen anpinkelnden, klauenden, von anderen Kindern Besitz zerstörenden Kindern, die einen auch mal eben in den hochschwangeren Bauch boxen und Mama dumm grinsend daneben steht. Ich würde mich nicht erdreisten ein Urteil über alle Kosovoalbaner zu sprechen, aber die die ich kenne, die würde ich zu gerne wieder zurück treiben, bin echt Albanergeschädigt und das nicht zu knapp, sowohl persönlich als auch finanziell. LG Nina
Ich kann nimmer....
solange ich differenziert sehen kann, zwischen denen, die ich kenne und den Millionen, die ich nicht kenne und die nicht in einen Topf werfe, werde ich mir keinen Vorwurf machen und gefallen lassen. Ich urteile hier nur über die 70 die ich kenne in meinem unteren Abschnitt und die sind ohne Ausnahme sozial nicht tragbar und haben mir persönlich und meiner familie einiges an Schaden zugefügt, sowohl durch Handlungen wie bespuckt werden, angepinkelt, mit Steinen beworfen, mit Stöcken verprügelt etc. etc. bis hin zu wirtschaftlichen Schäden, kaputte Waschmaschine, zerstörte fahrräder, geklaute Spielzeuge, zerkratztes Auto, kaputter Kinderwagen. Vorallem die gewaltätigen Sachen haben auch bei meinen Kindern Spuren hinterlassen, sie konnten auch nicht mehr alleine draußen spielen, weil sie verdroschen wurden und ich durfte unzählige Male hinlaufen und geklaute Spielsachen wieder einfordern, teilweise mußte ich eine Sozialarbeiterin mitnehmen, denn wenn ich kam hieß es nur "Haben wir nicht", obwohl ich es selbst gesehen habe, wie die Kinder es klauten. Sicher, ich habe eine Portion Mitleid mit den Familien, in soweit, daß die Frauen unterdrückt werden, vorallem die weiblichen Kinder, in soweit, daß kaum Geld für Spielzeug ausgegeben wird, da ist auch klar, daß die kinder neidisch werden, aber meine Kinder oder ich können nichts dafür. Ich habe denen auch schon Unmengen Sachen geschenkt für die Kinder, von Klamotten (gute zu klein gewordene, kein Altkleidersack) über Spielzeug und zuletzt noch meinen Hochstuhl, aber dennoch wenn ich alles zusammen betrachte sehe ich uns schon als "Opfer" dieser Sippschaft (damit meine ich speziell diese Familien, nicht alle Albaner). Ich müßte lügen, wenn ich nicht sagen würde, ich wäre froh, wenn sie weg wären. LG Nina
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