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Mal eure meinungen gefragt!!!

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Hallo! Da es ja momentan bei dem wetter Aktuell ist das kinder fieber bekommen weil sie sich erkältet haben !Hatten ein paar Freundinnen und ich eine disskusion darüber ab wann man Fiber bei Kindern senken sollte !Wie handhabt ihr das, ab wann senkt ihr das fieber bei euren Kindern!! Ich muss dazu sagen das meine kleine auch Fieber hat und ich senke es so ab 39,5 sie trinkt allerdings recht gut isst aber halt nur wenig !! LG Nikita


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Ja, so ab 39,5 oder 40°. Ich nehme dazu Acconit/China von Wala.


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Mhhhh... das Acconit/China von Wala sagt mir nichts ich habe momentan Paracetamol Saft Hexal für meine kleine sonst hatte ich immer Nurofen!!!naja zumindest bin ich nicht alleine der meinung das es bei 39,5 reicht fieber zu senken !! weil ne freundin meinte das sie bei 38,5 schon was geben würde das finde ich nicht so gut vor allem wenn se noch fit dabei sind da das ja ne bakterien unfreundliche tempi ist!! es sei denn sie reagieren sehr empfindlich auf 38,5 das giebt es ja auch !!!


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Ist abhängig davon, wie es ihr geht. Manchmal geht es bei hohen Temperaturen auch noch recht gut, da mach ich nix. Aber bei 39,5 steigt bei mir auch schon die Panik hoch und ich gebe ihr ein Zäpfchen. War zum Glück noch nicht wirklich oft.


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kommt auf den zustand des kindes an. allerdings gegen abend geb ich dann so ab 39.5 eines, damit in der nacht das fieber nicht noch mehr steigt. hm, meine 2.5 jährige war noch nie krank und die grosse fast 6, vor über 2.5 jahren das letzte mal........ lg v.


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ab 39 werde ich nervös. das ist ja meist nachts der fall und ich habe angst, daß ich einen weiteren anstieg verschlafe... nurofen saft.


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ja wie gesagt meine ist bis 39,5 noch recht fit !!!und sie trinkt viel was ja gut ist ! na aber es ist ja gut das ihr auch so um den dreh senkt und nicht gleich bei 38,0 schon weil so ein bisschen fieber soll man ja lassen weil das ja eine unfreundliche tempi für die bakterien ist !!


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hab ein Fieberkrampfkind. Ich senke schon ab 38,5


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...senke ich das Fieber bei 39,5 °C mit Wadenwickel und Paracetamol (=Ben-u-ron) 125 mg bei meiner Tochter. Da es ab 40 °C zu gefährlichen Fieberkrämpfen kommen kann upps jetzt halt ich wieder meinen Mund sonst gibt es den Maulkorb. Aber ich berichte ja nur, was ich bei meiner Tochter mache liebe Grüße Johanna


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hab dein posting zu spät gesehen . Bei Fieberkrampfkinder sollte man ja auch schon bei 38,0-38,5 °C anfangen. liebe Grüße Johanna


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Ja gut da würde ich natürlich auch früh anfangen zu senken das ist klar!!!


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zu Fieberkrämpfen kann es auch schon vorher kommen. Fieberkrämpfe entstehen wenn das Fieber in kurzer Zeit schnell ansteigt. Bin leider unfreiwillig zum Fieberkrampfexperten geworden...


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Ja, Nachts bin ich da auch ncoh vorsichtiger. Da geben ich dann meist auch ne Paracetamol. Tagsüber bin ich da etwas entspannter, da kann ich es beobachten. Aber wie gesagt, ab 39,5 werde ich unruhig und tendiere zu Zäpfchen. Aber es ist noch nicht wirklich oft vorgekommen


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da mein Zwerg die ersten 6 Lebensmonate viel und sehr krank war. Trotzdem habe ich erst mit 39 angefangen Fieber zu senken, mit normalen Mitteln wie Wadenwickel und erst ab 39,5 kamen dann die Tabletten dazu, manchmal auch früher, wenn ich merkte die Nacht wird extrem unruhig, habe ich auch schon mal bei 39 mit Tabletten bzw. Zäpfchen in dem Alter angefangen. Fieber ist wichtig für die Gesundung, denn das Fieber ist ein zeichen dass der Körper kämpft und nur so können Abwerhkräfte gesammelt werden, wird das Fieber zu früh gesenkt tun sich zum einen die Kinder nicht genügend schonen wie es zur Krankheit gehört und zum anderen bilden sich zu wenig Abwehrkräfte. Gruß von Birgit, die keine richtig kranken Kinder mehr hat sei mind 2 Jahren


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Mein Mann sagte mal als ich Nacht 40,7 bei meiner Tochter gemessen hab: "Ach was brauchste nicht senken da gehen noch ein paar Grad" Ich selber senke wenns abends ist bei 39,5 Tagsüber laß ich es bis 40,0 aber bei meinen merkste eh erst bei fast 40 das sie überhaupt Fieber haben. Ich hab allerdings keine Fieberkrampfkinder sons würd ich früher senken.


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da schon einmal Fieberkrampf gehabt. Allerdings steigt das Fieber immer so schnell, dass wir meist trotz Zäpfchen und Saft im 4 Stunden Rhythmus und Wadenwickeln an die 40° stoßen. Fit ist sie bis ca. 39,5°. LG, bobcat


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Hallo, senke ebenfalls, wenn die Temperatur über 38,5° und relativ schnell auf die 39° oder drüber geht. Ab dieser Temperatur ist mein Sohnemann auch nicht mehr fit, sondern bekommt rote Backen und will nur noch auf dem Schoß sitzen. Viele Grüße!


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wer bei 39 noch lustig rumhüpft, der braucht nix, aber ich bin nicht zögerlich, wenn es dem kind bereits ab 38 schlecht geht. kommt eben auf das befinden an.


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Lest mal den Artikel in Wikipedia zum Fieber, hier ein par Auszüge: "Es ist eine allgemeine alte Erfahrung, dass bei einer akuten Fieberreaktion die menschliche Körpertemperatur (insbesondere bei Kindern) schnell bis zu Werten zwischen 40 bis 41 °C ansteigt, jedoch fast nie Werte über ca. 41 °C erreicht,[15] unabhängig von der Fieberursache oder dem Ort der Temperaturmessung.[16][17] Der Körper muss also unter normalen Bedingungen in der Lage sein, eine Fieberreaktion regulatorisch wirksam zu begrenzen, bevor sie durch sich selber gefährlich wird. Wenn dies nicht der Fall wäre, hätte sich das Phänomen der Fieberreaktion nicht evolutionär durchsetzen können." "Für die meisten Infekte – vom einfachen Schnupfen bis hin zur lebensgefährlichen Sepsis – zeigt sich, dass fiebersenkende Maßnahmen den Krankheitsverlauf meistens komplikationsreicher machen und verlängern können. Dies gilt sowohl innerhalb klinischer Studien als auch in (tier-)experimentellen Settings, für virale, bakterielle und parasitäre Erkrankungen." "Wiederholte Fieberepisoden im ersten Lebensjahr (die zumeist aufgrund von Luftwegsinfekten auftreten) gehen mit einer höheren Prävalenz von früh begonnenem, nichtallergischem Asthma einher. Allerdings treten allergische Sensibilisierungen und später begonnenes Asthma nach häufigeren Fieberepisoden im ersten Lebensjahr seltener auf.[43] Wichtig scheint zu sein, dass die fieberhaften Episoden auftreten, bevor eine allergische Sensibilisierung eingetreten ist.[44] Es scheinen nur Fieberepisoden zwischen dem 7. und 12. Lebensmonat vor atopischer Veranlagung zu schützen, wichtig ist ferner eine ausreichende Fieberhöhe > 39 °C.[45] Luftwegsinfekte im ersten Lebensjahr im Allgemeinen scheinen dagegen die Asthmahäufigkeit eher zu erhöhen (siehe z. B. [46]). In diesen Studien wurde aber zumeist nicht der Einfluss von Antibiotika[47] und antipyretischen Maßnahmen z. B. durch Paracetamol berücksichtigt; letzteres hat einen asthmabegünstigenden Effekt.[48][49] Kinder aus Familien mit anthroposophischem Lebensstil erhalten unter anderem weniger Antibiotika und Antipyretika und haben seltener Asthma und Allergien.[50]" "Seit Krebsdiagnostik und -behandlung im 19. Jahrhundert eine Wissenschaft wurde, wurden immer wieder seltene Fälle mit "unerklärlichen" Spontanheilungen berichtet. Vielen dieser Fälle ist eine hochfieberhafte Erkrankung vorausgegangen. Dies wurde vor der Chemotherapieära erfolgreich therapeutisch genutzt, z. B. mit der Fiebererzeugung durch ein injiziertes Bakterienextrakt.[51] Während man in der Chemotherapie- und Bestrahlungsära ab den 1950er-Jahren der Meinung war, dass der Körper keine eigene Mittel habe, gegen Krebszellen zu kämpfen, wird der Zusammenhang zwischen Fieber und Krebsheilung seit den 1990er-Jahren wieder systematischer untersucht. Unterdessen ist es unstrittig, dass Fieber, insbesondere wenn es hoch ist, unter Umständen das Immunsystem zu einer besseren Krebsabwehr bringen kann. Da Krebserkrankungen eine länger schlummernde Erkrankung sind, ist dies auch im Vorfeld einer manifesten Krebserkrankung möglich, also präventiv. So erklärt sich, dass in der Vorgeschichte von Krebspatienten seltener Episoden mit fieberhaften Infekten zu finden sind.[52] In der praktischen Onkologie müssen solche Überlegungen mit dem Ziel verbunden werden, unkomfortable Situationen für den Patienten zu lindern.[53]"


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finde ich im ansatz richtig, aber ich lasse mein kind nicht leiden. schmerzen sind eh nicht heilungsfördernd....


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....aber die Häufung bedrohlicherFieberkrämpfe steigt simultan. Waren meine Hauptforschungsarbeiten. ( Damals hiess ich noch Bielmeier J und mein Prof. Leskovar) Pflugers Arch. 1996;431(6 Suppl 2):R229-30.Related Articles, Links Treatment of solid tumors should obligatorily be combined with the in vivo codepletion of tumor-protecting, CD8+/HLA-DR(+)-suppressor T cells by alloreactive donor T cells whose preprogrammed cell death allows a high GvL-effect before GvHD can be established. Results of animal experiments, including more than 6000 mice. Leskovar P, Bielmeier J. Biochemical Research Laboratory, School of Medicine, Technical University of Munich, Germany. The FACS-analysis of diseases as different as cancer, autoimmune disorders and chronic (retro)viral infections, including HIV-infection, shows -at least temporarily- a common feature of lymphocyte hyperactivation by fever, characterized by cellular activation markers (HLA-DR, CD26, CD38, CD69, CD2R and/or CD30), as well as by solubilized membrane structures, such as beta-2m, sICAM-I, sIL-2R/sCD25, sCD8, and by some oversecreted immunocyte products (e.g. neopterin, lysozyme and/or cathepsin D). We tested two potential approaches to down-regulate the pathologically elevated CD8+ and HLA-DR+ T cells: (a) In animal model, we tested the sensibility of these, disease inducing and maintaining T cell subsets to in vitro pretreated (cell death preprogrammed) semi-syngeneic and allogeneic donor T cells in tumor-bearing mice. (b) In the first clinical study, we used a novel combination of FDA-approved drugs which inhibits Ca(2+)-influx and concomitantly down-regulates cytosolic cAMP in patient's overstimulated immunocompetent cells. We could achieve a 94.6-100% long-term survival in tumor-bearing mice. In patients, large primary tumors and large metastases shrinked by 80-85% and small metastases disappeared completely. Since in HIV-infected persons, the increased number of HLA-DR+ CD38+T (T8) cells is associated with a fall in CD4-level and with development of AIDS, we are looking for the elimination of these HLA-DR+ targets by our novel technique in two AIDS-simulating (FIV/FeLV and SIV) animal models. lG J


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P.S.: über ähnliche Themen gab´s von uns 11 Veröffentlichungen. lG J