Mitglied inaktiv
mein Schwager befindet sich zur zeit in Kur, das Kurhaus ist hauptsächlich für Menschen mit Problemen an Hüften, Beinen oder Füße, das Gebäude hat sieben Stockwerke,es gibt kein Kiosk oder cafeteria, und liegt weit abseits, als erstes musste sich mein Schwager eine leere Wasserflasche kaufen, für 1.90€, dazu dann die Erklärung, es gibt im 5. Stock einen Wasserspender, einen für das ganze Haus, das Haus verfügt über zwei Aufzüge, wovon der eine nur bis in die dritte Etage fährt und der zweite der bis ganz nach oben fährt defekt ist, das essen , sagt mein Schwager ist sehr gut, aber,so knapp rationiert das alle hungrig vom Tisch aufstehen, Frühstückszeit ist von 8h bis 9h, wer nun das Pech hat das er bis 8.30 noch Anwendungen hat, geht leer aus, denn die Küche gibt nichts mehr her, es ist einfach nichts mehr da ! es gibt Wurst und Käse und das war es schon, keinen Apfel , Tomaten Gurken, nix, als meine Schwester mit ihrem Mann angereist sind, hatten sie sich gewundert warum so viele Besuchher mit Wasserkisten und vielen Einkaufstaschen unterwegs waren, nun reiht sich meine Schwester ein und ist heute mit einem großem Koffer voll haltbarer Lebensmittel und Getränken unterwegs, werden die Kurkliniken allgemein so knapp gehalten oder ist das die große Ausnahme es gibt dort einige die im Rollstuhl sitzen und Dank defektem aufzug gar nicht an den wasserspender rankommen
hallo wo in aller welt ist denn dein schwager?? ich war vor jahren mal zur kur ( wegen rückenleiden); hatte zwar reduktionskost-wie die meisten dort- aber trotz diät mußte keiner hungern. die frühstückszeit begann um 7 uhr- 10.30 uhr, sodass wirklich jeder dran teilhaben konnte. meiner erfahrung nach hat dein schwager wirklich großes pech mit seiner klinik gemacht, denn die meisten sind absolut empfehlenswert (zumindest die, die mir bekannt sind) lg Uta