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genauso wie das hier.... Die Behörden arbeiten nicht "Hand in Hand"

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genauso wie das hier.... Die Behörden arbeiten nicht "Hand in Hand"

peekaboo

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oder wie kann so etwas sonst passieren? http://www.wz.de/lokales/burscheid-region/hoersch-halle-20-fluechtlinge-nach-streit-festgenommen-1.2132641 Hoersch-Halle: 20 Flüchtlinge nach Streit festgenommen Von Ekkehard Rüger mit einem Kommentar von Ekkehard Rüger Verdacht des Leistungsbetrugs mit gefälschten Identitäten. Ein Mann war zur Abschiebung ausgeschrieben. In der Hans-Hoersch-Halle sind nach der Festnahme nur noch zehn Männer aus Syrien, dem Irak und Somalia untergebracht. Archiv In der Hans-Hoersch-Halle sind nach der Festnahme nur noch zehn Männer aus Syrien, dem Irak und Somalia untergebracht. Archiv In der Hans-Hoersch-Halle sind nach der Festnahme nur noch zehn Männer aus Syrien, dem Irak und Somalia untergebracht. Archiv Doro Siewert In der Hans-Hoersch-Halle sind nach der Festnahme nur noch zehn Männer aus Syrien, dem Irak und Somalia untergebracht. Archiv Burscheid. Mit einem Großeinsatz von Polizei und Ausländerbehörde sind am Mittwoch 20 Flüchtlinge aus Nordafrika in der Hans-Hoersch-Halle festgenommen worden. Vorausgegangen war eine heftige Auseinandersetzung mit den Mitarbeitern des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB). Ein Großteil der Männer war nach Angaben der Polizei mit gefälschten Identitäten unterwegs, zumindest einer war auch bereits zur Abschiebung ausgeschrieben. Zudem steht der Verdacht des Sozialleistungsbetrugs im Raum. Die Halle wird seit Oktober als Erstunterkunft des Landes genutzt. Zuletzt waren dort noch 30 Männer untergebracht. Nachdem sich die Lage nach anfänglichen Problemen beruhigt zu haben schien, kam es in der Nacht zum Mittwoch wieder zu massiven Verstößen gegen die Hausordnung. Dabei waren unter anderem Alkohol und Zigaretten im Spiel. Am nächsten Tag wurden die Verursacher von den ASB-Mitarbeitern aufgefordert, die Spuren der Partynacht zu beseitigen. Andernfalls werde das wöchentliche Taschengeld von 30 Euro pro Person nicht ausgezahlt. Daraus entwickelte sich Mittwochmittag ein heftiger Streit, in dessen Folge es zu wüsten Bedrohungen und Beschimpfungen der Mitarbeiter kam. Die 20 Männer zwischen 20 und 35 Jahren aus Algerien, Marokko und Tunesien packten daraufhin ihre Sachen und kündigten an, die Einrichtung verlassen und sich ihr Taschengeld in einer anderen Einrichtung holen zu wollen. Die Hausleitung verständigte umgehend die Polizei, die ihrerseits die Ausländerbehörde einschaltete.


Alhambra

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Antwort auf Beitrag von peekaboo

Das ärgert mich so maßlos: Dach übern Kopf und Essen auf dem Tisch. Und dann losschlagen, weil nicht schnell genug das Geld rüberwächst. Das ist es, was mich richtig sauer macht, diese ungemeine Erwartungshaltung. Niemand muss vor Dankbarkeit auf die Knie fallen, aber darf man im Minimum nicht erwarten, dass man sich anständig benimmt? Null Gegenleistung, nur Forderungen.


KKM

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Antwort auf Beitrag von Alhambra

Das System hängt halt noch.... Quelle: http://www1.wdr.de/polizei-kontrolliert-fluechtlinge-100.html Am Dienstagmorgen (19.01.2016) hat die Polizei mehr als 150 Bewohner in Flüchtlingsunterkünften in Ahlen überprüft. Die Hälfte der kontrollierten Personen hatte mehrere Ausweis-Papiere bei sich. Auch Taschengeld wurde offenbar mehrfach bezogen. Bei der Überprüfung wurde die Warendorfer Polizei von Hundertschaften aus Münster und Dortmund unterstützt. Insgesamt waren 400 Polizisten im Einsatz. Ziel der Razzia war es, die Personalien der Bewohner der beiden Flüchtlingsunterkünfte an der Warendorfer und der Hammer Straße festzustellen. Das Ergebnis: Die Hälfte der angetroffenen 150 Nordafrikaner hatte mehrere Ausweis-Papiere bei sich, immer mal mit einem anderen Namen. Damit kassierten sie in unterschiedlichen Einrichtungen offenbar auch mehrmals Taschengeld. Falsche Papiere erschweren Ermittlungen Zu sehen sind drei Personen, die vor einem Banner der Polizei NRW sitzen. Ein Namensschild zeigt an, dass die Frau rechts im Bild Petra Schreier heißt. Landrat Olaf Gericke und Ordungsdezernentin Petra Schreier informierten über den Großeinsatz Auch eine Verfolgung von Straftaten werde damit schwierig, denn mal werde der Polizei der eine Ausweis gezeigt, mal der andere, so der Landrat des Kreises Warendorf, Olaf Gericke. Kontrolliert wurden vor allem Menschen aus Marokko und Algerien. Vergangene Woche kamen rund 230 Flüchtlinge, überwiegend marokkanischer Herkunft, in die beiden Notunterkünfte des Landes NRW in Ahlen. Allerdings konnte die Polizei bei dem Einsatz am Dienstag nur 150 Menschen überprüfen. 80 von ihnen fehlten. Für Landrat Gericke ein deutlicher Beweis für die Schwachstellen des Registrierungssystems.


Trini

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Antwort auf Beitrag von KKM

über EIN einheitliches Computersystem die Fingerprints der Migranten zu speichern. Ich denke da nur dran, dass ESTA wunderbar funktioniert. Trini


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Trini

Das ist ein beliebtes Spiel um so nichtmehr identifiziert werden zu können. Und man kann sich streiten ob es die Menschen sind die schuldig sind oder ds System dass dies zulässt. Unser Rechtssaat hat so viele Schlupflöcher es gibt gute Infoschriften für potentielle Asylbewerber diese auszunutzen viele von ihnen kommen mit solchen Infoheftchen versorgt schon über die Grenzen, und auch ohne lesbare Fingerabdrücke. Ein Kollege von mir hat in eienr Aufnahme und Registrierungsstelle gearbeitet was dort so passiert kommt selten an die Öffentlichkeit weil eben nicht sein kann was nicht sein darf dagmar


Leena

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Antwort auf Beitrag von Trini

Ich geh mal in den Keller zum Lachen... Es gibt ja ein Computersystem, aber das speichert die Fingerabdrücke auch nur, wenn die Abdrücke eine, sagen wir mal, gewisse Qualität haben. Und das 90-jährige Mütterchen, dass 80 Jahre in der Näherei gearbeitet hat, hat nun mal so verstochene Fingerkuppen, da ist das System überfordert, ebenso wie der Handwerker, der ein paar Mal an irgendwelche Maschinen gegriffen hat etc.pp. Mal ganz abgesehen davon, dass teilweise ganz offensichtlich auch Säuren vertickt werden, um die Abnahme von Fingerabdrücken zu erschweren. Die Vorstellung "es kann doch nicht unmöglich sein..." klingt, ehrlich gesagt, schon ein bisschen - na ja, niedlich, wenn man mal so den Leuten zuhört, die tatsächlich tagtäglich genau damit zu tun haben.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Leena

"ganz offensichtlich auch Säuren vertickt werden" das stimmt, die kommen mit verätzten Fingern ohne Papiere an dagmar


peekaboo

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Antwort auf Beitrag von Leena

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Leena

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Ähm, ich weiß, dass das kein Gerücht ist - sonst hätte ich doch nicht von "ganz offensichtlich" geschrieben?!? *kopfkratz*


Alhambra

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Antwort auf Beitrag von Leena

Wer verätzte Fingerkuppen hat, wird halt direkt an der Einreise gehindert. Dem kann ich doch schon am Eingang ein gewisses Vorhaben unterstellen. Der echte Flüchtling, der froh ist, dem Krieg und der Verfolgung entronnen zu sein, wird sich dem auch nicht entgegenstellen. Sonst muss ich die Einreise massiv erschweren. Wenn es sich rumspricht, wird da auch wieder die u.U. kriminelle Klientel fern bleiben - ein Teil zumindest. Wie man inzwischen ständig liest, ist ein Großteil Wirtschaftsflüchtlinge dabei. Die Gründe sind verständlich, aber das System bricht darunter zusammen.


Trini

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Antwort auf Beitrag von peekaboo

Eine vernünftige Gesichtserkennung ist wahrscheinlich günstiger als DNA-Tests. Einfacher wäre sicher chipen, aber das ist ja inhuman und auch entfernbar. Ganz davon abgesehen, wer sich offensichtlich selbst die Fingerabdrücke weggeätzt hat, um Leistungen mehrfach zu erschleichen, der ist sehr offensichtlich kein Opfer, also auch nicht asylberechtigt. Trini


Leena

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Antwort auf Beitrag von Alhambra

Ach, das Mütterchen bietet sich doch perfekt als Selbstmordattentäterin an. Pack ihr was Entsprechendes unter ihre Decke, gib dem Rollstuhl im richtigen Moment einen passenden Schubs... Ich weiß nicht, ob man irgendjemandem wirklich ansieht, ob man vor ihm Sorgen haben muss oder nicht. Und Säureunfälle gibt es auch jenseits von Vorsatz und böswilligen Vorhaben... alles ein Abgrenzungsproblem. :-/


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Trini

vielleicht wäre ein unkaputtbares Armband mit einer Identifikationsnummer humaner, so wie in All-incl.-Hotels. Wenn das dann fehlt, genauer überprüfen, bevor derjenige Leistungen kassiert. Wenn das Band dran ist, kann nur 1x Geld bezogen werden.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Leena

Google mal nach "Attentäter" und klicke auf "Bilder", ich sehe tatsächlich niemandem den Attentäter an


Alhambra

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Das wäre dann ja auch einfach, wenn es denen auf der Stirn geschrieben stünde. Umso wichtiger ist es, dass sie umgehend korrekt erfasst werden. Wer weiß, wie viele IS-Leute als Flüchtlinge getarnt noch unterwegs sind. Vielleicht kommt der große Knall noch. Zudem habe ich auch hier die ganz massive Befürchtung: wenn es den Flüchtlingen nicht schnell genug mit Wohnung und Arbeit geht - was ganz sicher nicht schnell gehen wird - können doch solche Rattenfänger mit falschen Versprechungen fleißig rekrutieren. Ich kann mir sehrwohl vorstellen, dass es frustrierend ist, mit mehreren Leuten auf wenige Quadratmetern zu leben, Autos und Häuser zu sehen, die Auslagen im Supermarkt voll, aber keine Möglichkeit, daran teil zu haben. Das wird auch den friedlichen Asylbewerber auf Dauer weichkochen. All diese Probleme sehe ich in nicht allzu ferner Zukunft auf uns zu rollen.


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Solche Leute würde ich gar nicht aufnehmen wollen. Da ist doch von Anfang an klar, dass die hier nur Bescheißen wollen. Kein Geld und Abschiebehaft, bis sie freiwillig abhauen.


Tini_79

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Antwort auf Beitrag von peekaboo

Tja, Deutschland fordert doch zum Betrug auf... Nicht nur Asylbewerber, auch etliche andere nutzen die fehlende Vernetzung und bescheissen, wo sie können. Ob Hartz IV und der arbeitende Partner ist woanders gemeldet oder bei der Steuererklärung- da hat meine Mutter mir schon schon die dollsten Dinger erzählt (ist Steuerinspektorin). Und alles wird durchgewinkt, bloß keinen Stress haben...


Leena

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Antwort auf Beitrag von Tini_79

Nein, das kann ich so nicht bestätigen, das mit dem "alles wird durchgewinkt". Wir haben extra eine Arbeitsgemeinschaft mit der Arge und es gibt einen regelmäßigen Informationsaustausch und bei Verdachtsfällen geht durchaus auch mal unser Ermittlungsbeamter mit dem entsprechenden Kollegen der Arge raus. Klar, es gibt Anzeigen, da ist nicht genug Substanz drin, dass man irgendetwas nachgehen könnte, und es gibt "Kleinvieh-Fälle", die sind wirklich unergiebig, aber so grundsätzlich... nee.