Zwergenmama
Hallo, unser fast 12 jähriger Rüde (Mischling) hatte Samstag früh kurz hintereinander zwei Epilepsie anfällt. Bis dahin war er immer absolut gesund. Nach dem ersten Anfall bekamen wir ein Notfallmedikament, nach dem zweiten dazu ein Dauermittel. Samstag wurde es im im laufe des Tages besser und er war sogar plötzlich fitter als er es sonst in der letzten Zeit war, Sonntag ging es ihm genauso gut. Seit heute morgen wankt er rum, ist eher schwacht aber trotzdem noch neugierig, verfressen. Muss ich mir jetzt sorgen machen das er nach einem kurzen hoch doch wieder ein tief hat und es jetzt mit ihm zu Ende geht? Oder ist das einfach Tagesform abhängig? Habt ihr Erfahrungen damit? Ich hab wirklich Angst das es doch sehr schnell jetzt zu Ende ist. lg Zwergenmama
bei meinem Boxer war das ähnlich,er hatte ne Herzschwäche und lagerte dann zusätzlich Wasser ein,nach dem Anfall dachte ich immer das wars...aber nein,wir haben ihn dann einschläfern lassen weil er dann kaum noch laufen konnte..ist halt immer so schlimm wenns dann mal soweit ist,und irgendwie will man dann keinen Hund mehr...und doch ging es nicht ohne... Vieleicht geht es bei deinen jetzt mit der Dauermedikation noch ne Zeitlang gut...Daumendrück...
unser Hund hatte das auch. Lebte eine Zeitlang aber noch gut dank Medis. Aber irgendwann mussten wir ihn leider doch erlösen :(
Der Hund unserer Nachbarin wurde als Blindenhund ausgebildet und hatte das dann mit 2 Jahren das erste mal und dann war seine "Karriere" als Blindenhund vorbei. Sie hat ihn seitdem bei sich und er wird jetzt bald 9 Jahre alt! Mit der richtigen Dauermedikation kein Problem. Auch die Anfälle sind für ihn selbst weniger schlimm als für das Herrchen. Ist ja wie beim Menschen, sind halt sehr erschöpft nach einem Anfall, da er ja sehr kräftezehrend ist. Also keine Sorge, der kann genauso alt werden wie andere Hunde auch. LG
..Nebenwirkung des Medikaments sein. LG ahm