cm2507
Ich werde grau
Ich habe langes dunkelbraunes Haar und in meinen beinahe 40 Lebensjahren noch nie irgendwelche Farbe an meine Haare gelassen - meine Haare sind mir heilig.
Ich weiß nun einfach überhaupt nicht was ich machen soll bzw. welche Möglichkeiten es gibt.
Deshalb interessiert mich, lasst ihr eure Haare grau werden? Färben/Tönen - was ab welchem Stadium des Grauens ;) ?
Hach, kein echtes Problem aber mich beschäftigte es gerade einfach trotzdem.
Ja. Ich lasse ergrauen und werde irgendwann vllt alles grau färben. https://www.boredpanda.com/hairdresser-gray-hair-makeovers-jack-martin/?utm_source=google&utm_medium=organic&utm_campaign=organic
Möglichkeiten: - selbst färben oder färben lassen - selbst tönen oder tönen lassen - ignorieren - Perücke drüber Ich habe jahrelang selbst gefärbt, ab und zu auch mal getönt. Seit ca. 2,5 Jahren mache ich nichts mehr. Einige im Kollegium ziehen nach.
Danke fürs „Perücke drüber“ - habe bei der Vorstellung herzlich gelacht
Ich bin auch kurz vor der 40, hab noch nie gefärbt und habe es auch nicht vor. Noch ist kein Grau zu sehen, aber ich habe mir vorgenommen, in Würde zu ergrauen
Ich bin auch kurz vor der 40, hab noch nie gefärbt und habe es auch nicht vor. Noch ist kein Grau zu sehen, aber ich habe mir vorgenommen, in Würde zu ergrauen
Das ist wirklich eine individuelle persönlichen he Sache , da kann dir keiner helfen. Wichtig zu wissen ist , da es ja eine konträre Farbe ist( dunkelbraun und grau ) siehst du den Ansatz bei einer kompletten Farbe schneller, da das Haar ca 1cm+\\- wächst im Monat Vielleicht wäre ist es für dich eine Variante Strähnen in deiner naturfarbe als Highlights zu setzen . das kaschiert den Grauwert und du hast keine sichtbare Kante beim Rauswachsen. Meist kommen die Kunden mit dieser Art der Färbung so 3 Monate +\\- hin, bis nachbearbeitet werden muss. Vielleicht könnte ich dir etwas helfen bei deiner Entscheidung
Eigentlich bin ich mit Strähnen immer gut gefahren - allerdings finde ich die Prozedur so ätzend, das dauert mir alles viel zu lange
Zwischendurch war ich auch ein paar Mal beim Bio Friseur zum Färben mit Naturfarben, das fand ich nicht schlecht weil es auch nicht so eine ‚harte‘ Farbe war. Aber auch da - dauert mir zu lange. Beim Färben würde mich auch der ‚Zwang‘ zum Nachfärben nach x Wochen stören, der sichtbare Ansatz aber auch. Dann lieber in Würde ergrauen
Pflanzenhaarfarbe, gerade wenn man nur wenig Grauanteil hat, sieht sehr gut aus und man hat keinen sichtbaren Ansatz.
Ich bin knapp 10 Jahre weiter - meine Haare sind an der Stirn und an den Schläfen durchgehend weiß, der Rest ist sehr dunkelbraun mit ein paar grauen Strähnen. Manchmal fänd ich es schön, alles mal wieder dunkelbraun zu haben, einfach um zu sehen, wie es auf mich und andere wirkt. Aber das ginge ja nur mit chemischer Farbe. Und wenn es dann rauswächst, sieht es blöd aus, also muss man dann eigentlich dauerhaft weiter färben... dann lasse ich es lieber. Und ehrlich gesagt, wenn ich es mal vergleiche, indem ich die noch braunen Haare vorne vor der Stirn drapiere - eigentlich finde ich das Weiß sehr schön hell zu meinem Gesicht, ich glaub, ich will gar nichts anderes mehr. LG sun
Ich habe schon sehr früh die ersten grauen Haare bekommen. Als sie mehr wurden, habe ich lange Zeit mit Pflanzenfarbe gefärbt. Mittlerweile reicht das nicht und ich lasse regelmäßig bei meiner Friseurin färben. Mit Ansatzspray kann ich so bis zu 6 Wochen mit Nachfärben warten. Während des Lockdowns habe ich selbst gefärbt, aber das ist nicht meine richtige Farbe gewesen, die wird sonst immer angemischt.
Ich war heute beim Friseur und er staunt immer, weil ich mit meinen 51 kaum graue Haare habe. Vereinzelt mal eines, aber ich stehe dazu. Ich lass alles natürlich.. nix tönen oder färben
, ich habe auch nur ganz vereinzelt mal ein weißes Härchen an der einen Schläfe.
Aber meine Haare sind ingesamt etwas nachgedunkelt. Ich war immer so dunkelgoldblond mit blonden Sonnensträhnen, inzwischen gehe ich eher so in Richtung Haselnussblond. Mal gucken, was ich mache, wenn ich richtig ergraue. Kommt ja auch drauf an, wie das passiert. Eine Kollegin von mir hätte ohne Färbung ganz scheckige Haare, sagt sie - oben und hinten fast weiß, an den Seiten rotbraun. Da würde ich auch färben. Wenn es langsam mehr weiße Haare werden, nicht.
Beineidenswert. Ich hatte mein erstes graues Haar schon mit Mitte 20.
Dafür habe ich schon viele Falten um die Augen. Trotz Cremes ;-) Damit habe ich mehr "Probleme"
Da bin ich bisher verschont. Kenne viele in meinem Alter (Mitte 30), die schon längst erste Falten haben.
Huhu ich habe bereits früh angefangen grau zu werden -mit 24 - bis vor ca 1 Jahr habe ich immer gefärbt - mal rot mal braun immer wieder was neues. Seit einem Jahr lasse ich es so wie es ist rauswachsen. An den Seiten und auf dem Deckhaar habe ich schön richtig viele graue Haare, aber ich steh dazu - auch wenn ich gerade mal 32 bin. Aber das Färben machen meine Haare einfach nicht mehr mit, musste die deswegen schon einmal radikal kürzen und bin seit Anfang des Jahres dabei die wieder lang zu bekommen (habe zum Glück schnelles haarwachstum). Für die Zukunft werde ich es weiter so handhaben: keine Farbe, keine Tönung und keine highlights/ Strähnen. Naturbelassen :) Lg
Im Januar hatte ich nur vereinzelt graue Haare, fast nix. Danach hatte ich Glatze, nachgewachsen ist es im Juli zunächst grau (oder blond? - war eine seltsame Farbe), jetzt dunkelt es nach und ich weiß noch nicht, wo ich rauskomme - ich weiß noch nicht mal, wie lang es wieder werden soll. Bin erstmal froh, überhaupt wieder ordentlich Haare zu haben, gerade zum Winter hin. Sollte mich das Grau stören, würde ich Strähnchen versuchen.
Warte noch 2 Monate.... Chemo kann die Haarstruktur extrem verändern. Egal ob Farbe oder Wellung\\lockig\\glatt. Dann vergeht noch ein Jahr um zu merken ,ob es bleibt oder zum Ursprungshaar zurückkehrt.
Ich hab ja noch mehr als ein halbes Jahr Chemo, da kommt weitere „Chemie“ ja sowieso nicht in Frage. Allerdings geht die nicht auf die Haare, zumindest fallen die nicht aus. Ich muss aber noch lang Tabletten nehmen, da ist Haarausfall auch möglich… Wobei ich mit Glatze auch leben könnte, nur ohne Wimpern und Augenbrauen wäre Mist (sind aber wieder komplett wie vorher da). Und das Kopfhaar ist von der Struktur her auch wie vorher, nur bei der Farbe bin ich noch unsicher.
Wimpern und Augenbrauen fallen auch aus? Eigentlich logisch, aber irgendwie dachte ich naiverweise es bliebe beim Haupthaar. Alles ist echt gemein.
Die Chemo soll ja sich schnell teilende Zellen schädigen, leider trifft das auch schnell teilende Zellen in den Haarwurzeln und zwar alle. Hatte aber auch Vorteile, es wachsen auch keine mehr an Stellen, wo man keine haben möchte.
Meine Mama hatte mehrfach Krebs aber nur Einmale ine Chemo. Sie hatte auch dabei Glück: ihre Haare wurden dünn, sind aber nicht ausgefallen. Sie hatte schon immer eher feine Haare, immer kurz. Von daher hat man es kaum bemerkt. Tatsächlich war ihr das schon wichtig, wenn es natürlich auch gerade in der Zeit andere Sorgen gab. Sie hat es also mit Haaren überstanden. Alles Gute für Dich.
Es gibt ganz verschiedene Chemos, bei manchen ist das mit dem Haarausfall nicht so schlimm oder auch gar kein Problem (wie meine derzeitige). Ich bin übrigens über dem Berg, alles, was jetzt passiert, ist rein prophylaktisch, damit es nicht wiederkommt.
wenn ichfragen darf( du mut es ja nicht beantworten ) .. ich selber weiß nicht wie ich mit so einer sache umgehen könnte , krebs ist immer s eine extrem böse macht für mich ( ich glaube ich re da kein kämpfer) . sind otische defizite durch die krankheit so ziemlich egal , weil unwichtig oder machen sie die sache an sich für die person noch schlimmer? betroffene die ich kenne nehmen das immer hin und scheinen psychisch ziemlich stark zu sein- aber man kann ja auch nicht in die seele blicken und fragen fände ich da unangebracht.
Den meisten, die ich kenne, ist die Optik wichtig. Nicht in jedem Moment (wenn einem ganz elend ist), aber auf die Dauer schon. Im Prinzip: Wenn man krank aussieht, fühlt man sich auch kranker. Da die Behandlung ein Marathon ist, muss man da gut “haushalten“. Ich war eine der wenigen, die z.B. keine Perücke hatte, ich fand mich aber auch mit Glatze attraktiv, im Sinne von “stark“. Ohne Augenbrauen und Wimpern war das dann schon unschön, man wird so konturlos. Am Anfang hab ich gesagt, egal wie die Brust aussieht, Hauptsache gesund - nach der OP war ich dann doch froh, dass alles noch symmetrisch ist und ich nur eine kleine Narbe habe. Die Psyche ist m.E. die Hauptsache, die man hegen und pflegen muss und das ist sehr schwer, aus verschiedenen Gründen: weil man Nebenwirkungen behält, weil man Angst hat, dass der Krebs wiederkommt... Gesund auszusehen, hilft, denke ich.
Vielleicht ist das mit den grauen Haaren ganz ähnlich - man färbt sich die eigene Sterblichkeit etwas weiter weg...
danke dir für die ausführliche antwort
durchaus was dran . ist wie mit den falten -wo immer gesagt wird , man solle mit würde altern . sicher doch , eine andere wahl hat man ja auch nicht wirklich . trotzdem darf man sie unschön finden und alles erdenkliche tun( auch wenn es nur minimalistische erfolge bringt) um dagege anzukämpfen.
Oder, man setzt, wie ich, die Brille nicht auf. Zack, faltenfrei!
Kann ich, zum Glück nur als Angehörige, voll und ganz bestätigen. Meiner Mutter was es immer auch wichtig, wie sie aussieht. Aber, das sagt sie bis heute, was ihr am allermeisten geholfen hat: das wir immer, wirklich immer, da waren. Wir haben sie jeden Tag besucht. Alle. Es gab einen einzigen Tag, an dem ich nicht im KH war, weil ich schlimm erkältet war. Aber mein Papa und mein Mann waren da. Eine Freundin, Ärztin, hat mir bestätigt, das sie oft beobachtet hat, das Menschen, die viel familiäre Unterstützung haben, viel Besuch bekommen etc. es besser und schneller schaffen als andere bei gleicher Diagnose. Krebs ist und bleibt ein Arschloch. Aber man ist ihm nicht hilflos ausgeliefert.
ich bin immer erstaunt welche stärke betroffene entwickeln . ich denke ich könnte es nicht
ich habe noch keine ....mist;)
Ach doch, hätte ich ja auch nicht vorher von mir erwartet. Es nützt ja nix, “friss oder stirb“, buchstäblich...
Das frage ich mich auch. Ich bin/war ja hellblond, mit zunehmendem Alter (bald Mitte 50) werden die Haare dunkler, vermutlich ist das der Anfang vom Grauwerden. Ich habe leider keine Ahnung, wahrscheinlich Strähnen oder Färben, wobei ich nicht mal weiß, was da der Unterschied ist.
Ich habe schon immer getönt oder gefärbt, weil meine Naturfarbe dunkelstrassenköterblondbraun ist. Und ich damit einfach immer krank aussehe. Und inzwischen krank und alt. Wenn es nur die grauen wären, würde ich es wahrscheinlich so lassen. Dadurch, dass ich dicke, wellige/lockige kurz/halblange Haare habe, die immer verwuschelt werden, sieht man so gut wie nie den Haaransatz. Aber wie gesagt, mich stört ja schon meine Naturfarbe.
Ich hab auch dunkelbraune Haare, und entdecke an der Schläfe ab und an ein graues Haar :/ Bin 42 Jahre und würde es färben lassen, Wenn's zuviel wird. Erst Mal :)
Ich habe mit Anfang 20 meine ersten grauen Haare gehabt. Meine Naturfarbe ist dunkelbraun fast schwarz. Seit dem lasse ich meine Haare färben. Wichtig ist, dass man seinen Naturton mitgemischt bekommt,so sieht es am natürlichsten aus - jedenfalls bei mir und ich ich fühle mich damit wohl. Bei mir macht die Farbe sehr viel aus. Überhaupt wenn die Haare gut geschnitten sind, ist das die halbe Miete, um gut auszusehen und ich wirke, si höre ich es oft, viel jünger. Mittlerweile bin ich 52 kann mir aber nicht vorstellen, dass Haar nicht mehr zu färben.
Kann ich wenig dazu beitragen. Meine Haarfarbe bewegt sich in dem Bereich, den Hase beschreibt und ich lass mir seit Jahren helle Strähnchen machen. Also fallen vereinzelte graue Haare nicht auf. Langsam beginnt es bei den Schläfen, aber das finde ich irgendwie passend zu den Strähnchen. Richtig satt graue/weiße Haare finde ich aber auch schön. Bei allem dazwischen würde ich wahrscheinlich in die eine oder andere Richtung nachhelfen.
Ich habe auch relativ lange, dicke Haare. Neuerdings mit Natulocken, früher waren die Haare glatt. Ich ergraue auch langsam. Undja, es stört mich. Aber komplett färbest keine Option, ist mir auf Dauer zu viel. Ich habe eine von meiner Frisörin gefärbte rote Strähne, das war schon so aufwendig, dass ich zu mehr keine Lust habe. Einzig eine DIY Tönung in der Naturfarbe oder etwas dunkler käme für mich infrage. Eine Freundin, die asiatische Haare hat, hat einfach Mahagoni drübergetönt. Die grauen Haare sind natürlich viel intensiver, sieht aber iwie gut aus. Strähnen kommen für mich nicht in Betracht. Sieht maximal für 3 Wochen gut aus, dann wächst es raus und man sieht doch einen Ansatz. Und das Machend dauert eeeeewig.
Ich hab selten mal Strähnchen, ansonsten alter ich in Würde mit grauen Haaren
Danke ihr lieben für alle Meinungen und Berichte! Doch spannend wie unterschiedlich schnell die grauen Haare kommen. Bisher (habe auch schon seit ~5 Jahren die ersten) habe ich es immer gelassen (oder raus gerissen) weil es wenige waren und oft nur für mich sichtbar. Mal sehen, ich glaube ich warte noch eine Weile ab wie es sich entwickelt und helfe evtl erst einmal mit Naturfarbe nach. Irgendwie kann ich mir das ergrauen lassen noch nicht vorstellen, der Kontrast ist so extrem. Letztendlich muss ich mich auch mal bei meinem Friseur beraten lassen. Danke jedenfalls für alle Anregungen und ich finde es toll dass so viele zu ihren grauen Haaren stehen!
Während Schwangerschaft, Corona und Co hatte ich es eine Weile gelassen und meine Haare nicht gefärbt. Anfangs kam ich noch gut klar, es war auch Mal wieder interessant, meine Naturhaarfarbe zu sehen. Aber ich habe einfach sehr viele grsue Haare, dazu nicht Mal schön blockweise, sondern einfach überall und vereinzelt (sehr, sehr viele). Jetzt habe ich sie auch wieder färben lassen. Bin Anfang 30 und sehe jetzt mindestens zehn Jahre jünger aus. Bei mir reichen Naturhaarfarbe und Tönen nicht mehr aus (das kann man noch bei den ersten machen oder wenn man hellere Haare, sodass es nicht so viel anzupassen gibt - oder sehr spät, wenn fast alles grau ist, jedebfalls nicht dazwischen), ich färbe mit Chemie, zuletzt beim Friseur.
Ich hatte mein erstes schlohweißes Haar mit 21. Das wurde ausgerissen. Das nächste, dass ich ein paar Wochen drauf entdeckte, habe ich stehen gelassen, und die vielen mehr über die nächsten 20+ Jahre genauso.
Von der Seite meines Vaters gibt es eine Reihe Früh-Ergrauer, da habe ich wohl einen Genschlag abbekommen.
Ich habe meine Haare zwar schon ein paarmal im Leben getönt, aber einfach um andere Farben auszuprobieren. Die grauen Haare (inzwischen halb halb) stören mich überhaupt nicht.
Im Gegenteil - ich finde graue Haare, insbesondere wenn hell (also silbrig bis weiß), eigentlich sehr schön.
Und inzwischen bin ich alt genug, dass keiner mehr erschrocken guckt, das war mit 20 anders
Ich färbe und Ende....Gott gab die grauen Haare aber er gab auch die Mittel dagegen....lass dich am besten beraten....kannst sagen wass willst graue Haare machen alt...ist meine Meinung
Ich habe auch bereits seit einiger Zeit die ersten grauen Haare. Bin im Juni 50 geworden. Ich lasse Strähnchen machen,damit fahre ich seit Jahren sehr gut. LG K
Ich bin Mitte 40 und finde, wenn ich schon Oma bin, muss ich wenigstens nicht auch noch so aussehen - an den Schläfen und stellenweise an der Stirn habe ich leider schon ziemlich graue Stellen. :( Früher hatte ich Strähnchen, da fiel auch der Ansatz dann nie so arg auf. Dann hat mein Friseur dicht gemacht (wegen Abriss), dann kam Corona... seitdem färbe ich selbst, ab und zu komplett, ansonsten alle 3 - 6 Wochen eine Packung Ansatz-Farbe. Perfekt ist es nicht, aber ich finde es soweit ganz okay für mich. Zum In-Würde-Ergrauen bin ich einfach noch nicht bereit.
Also ich bin irgendwann - wann genau, verrate ich nicht - das ist geheim ;-) in den 60er Jahren geboren und ich habe (zum Glück!) naturblonde Haare, die ich über schulterlang - überwiegend zu einem Zopf/Pferdeschwanz gebunden oder hochgesteckt - trage. Ist jedoch nicht ganz so, dass man GAR kein graues Haar sieht (weil ich, wie weiter oben erwähnt, naturblond bin - auch da sieht man graue Haare, wenn auch nicht so, wenn jemand dunkelbraun oder schwarzhaarig ist) und ich töne meine Haare alle paar Wochen selbst - jedoch immer und unbedingt in meiner Naturfarbe. Und ich bin damit vollkommen zufrieden :-) ! Und ich trage meine Haare - trotz meines Alters - immer noch gerne lang/länger. Denn warum soll ich es mir aufdiktieren lassen, nur, weil ich nicht mehr 20 oder 30 bin, von nun an die Haare "unbedingt" kurz tragen zu "müssen". Ich muss nämlich gar nichts - außer sterben ;-) ! Und zum Glück sehe ich auch sonst jünger aus. Und mit längeren/langen Haaren kann man einfach viel mehr machen als mit kurzen/kürzeren und die Pflege ist auch einfach, denn ich muss sie nicht in Form föhnen, sondern lasse sie einfach an der Luft trocknen. Ist auch gesünder für die Haare. Hoffe, ich konnte etwas raten und helfen...
Ich färbe. Von Natur aus habe ich dunkle Haare. Mit Anfang 20 fingen die grauen Haare an. Und da ich sie gerne stufig und lang trage, habe ich mit färben begonnen.
Mittlerweile färbe ich mit meiner "natürlichen" Farbe, und auch nur den Ansatz, alle 14 Tage. Mittlerweile bin ich routiniert.
Dadurch, dass ich ausschließlich den Ansatz färbe, habe ich in den Längen (ausgebleichte) Strähnen.
Kosten: knapp 10 € im Monat. Da ich auch jeden Morgen föhne und style, gefällt mir das so besser.
Ja, ich bin mit Mitte 40 deutlich eitler als mit 20.
Aber mir gefällt es. Und erst wenn alle Haare grau sind, dann lasse ich sie altersgemäß grau werden.
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