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Wenn man im Netz eine Seite findet, die sich am Rande der Illegalität befindet, wo kann man das melden? Gibt es da eine spezielle Anlaufstelle online? Da gabs doch auch mal bei diesem Girllover-Forum irgendwas?!?!?!


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Auf der Homepage deines Landeskriminalamtes gibt es eine s.g. Internetwache (zumindest auf unserer, siehe http://www.polizei-bw.de/internetwache/Seiten/default.aspx ) Grüßle


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denn es gibt wohl für jedes Bundesland eine Internetwache! Also nicht unbedingt direkt an das BKA


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dem BKA würde ich sagen?!?


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also der betreiber gehört nach sachsen. es ist eine seite die sich suchtzentrum nenn und auf dem ersten blick eher wie eine suchtberatung aussieht, wenn man drin liest, bemerkt man aber dass es eher werbung für alle möglichen drogen ist.da wird wirkungsweise und sogar wie man es anwenden sollte beschrieben. ich denke der betreiber hat sich abgesichert, aber ich finde so etwas gehört einfach nicht ins netz. je mehr ich drin lese, um so dicker wird mein hals.


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mein hals schwillt mit, mitsamt dem kopf.


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jo, hab jetzt der pozelei mal einen hinweis gegeben, danke schwoba, ich hab einfach statt bw, sachsen eingesetzt, war ziemlich einfach. anzeige hab ich mich nicht getraut, weil man weiß ja nie was zurück kommt!


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...entstanden 1996 aus einer Initiative junger Menschen aus der Partyszene, die sich Gedanken um einen gesundheitsschonenderen und risikobewussteren Drogenkonsum im Partysetting machten. Oft werden junge DrogenkonsumentInnen vom "klassischen Drogenhilfesystem" nicht erreicht bzw. fühlen sie sich mit ihren Bedürfnissen und Realitäten dort nicht akzeptiert. Es ist daher sinnvoll und notwendig, Aufklärung in diesem Bereich über verschiedene Medien sowie vor Ort auf Parties zu betreiben und auf die positiven und negativen Aspekte des Drogenkonsums differenziert einzugehen. Informationen zu Wirkungsweisen von Drogen, zu Kurzzeit- und Langzeitnebenwirkungen, Wechselwirkungen sowie risikominimierenden Maßnahmen (Safer Use) können dazu beitragen, Drogennotfällen vorzubeugen und gesundheitliche Belastungen zu verringern. Wir wollen erreichen, dass Jugendliche und junge Erwachsene, die legale und/oder illegalisierte Drogen konsumieren, die Funktion(en) und Bedeutung ihres Drogenkonsums kritisch reflektieren und dabei eigene Erfahrungen und Ressourcen nutzen sowie bei der Bewältigung der Entwicklungsaufgabe "Umgang mit Drogen" über Unterstützung und Orientierung verfügen und möglichen/eventuellen persönlichen Hilfebedarf wahrnehmen und entsprechend äußern können. Eine gezielte Aufklärung soll es den KonsumentInnen ermöglichen, bewusster, weniger riskant und genussorientierter mit Drogen umzugehen oder aufgrund der als für sich persönlich zu hoch eingeschätzten Risiken alle oder einzelne Drogen nicht (mehr) zu gebrauchen. Ein akzeptierender Ansatz gegenüber den individuellen Entscheidungen der KonsumentInnen ist ein Grundsatz unserer Arbeit. ich will jetzt von niemanden hören, dass das doch eine gute initiative ist. für mich ist das die mieseste art von werbung für den drogenkonsum und verführt junge leute, die vorher noch den ansatz einer hemmschwelle hatten. dort werden ALLE drogen ja fast empfohlen und außerdem sind die beschreibungen der einzelnen suchtstoffe schlecht recherchiert und völlig falsch, bzw. verharmlost.


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was ist "fast empfohlen" ? Wieso sollten die Werbung für Drogen machen, hängt da ein Internet-Shop dran ? Was bedeutet "Drogen verharmlosen" gegenüber einem jugendlichen Konsumenten ? Vielleicht haben die wirklich die Absicht zu informieren und formulieren einfach in die falsche Richtung, unabsichtlich ! Grüßle


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hmm, ein shop ist auch dabei, aber natürlich kann man dort keine substanzen erwerben. es gibt dort auch eine sparte für "erfahrungsberichte", dort schreiben user ihre "geilen" erlebnisse auf verschiedene substanzen. ua wurde dort auch über die herstellung einzelner substanzen geschrieben, dies mußte allerdings wohl vom betreiber irgendwann gesperrt werden. trotz alle dem, ich denke der betreiber hat sich wirklich abgesichert, im großen und ganzen ist das aber drogenwerbung, sonst nix.


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man muß zudem noch bedenken, dass derzeit aktuell drogen im umlauf sind, die es mittlerweile in kürzester zeit schaffen einen 18 jährigen in eine geschlossene dauereinrichtung zu bringen. genau für diese drogen wird dort "geworben", ohne das ausmaß zu kennen. das kann einfach nicht sein.


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aber das hier zum beispiel: Ich denk mal du hast schon deine antworten irgendwo anders gefunden aber zur sicherheit helf ich dir noch mal. Anfangen würd ich mit 1 ml. wenn du nix merkst, was bei der dosierung nicht verwundernswert wäre, mach mit 1,1 ml weiter. tja und dann halt immer in diesen 0,1 schritten rantasten. ABER zur sicherheit erst nach 3 stunden nachlegen. Denn wenn du 1 ml nimmst und nach na halbe stunde denkst, ach ich merk nix da kann ich ja noch was nachlegen, dann hast du du die 1 ml noch im blut und die zusätliche dosis kommt noch oben drauf. Da wärst du dann bei (1ml + 1,1ml) = 2,1 ml und dann könntest du ganz schnell mit einem mal innen kleines koma fallen. stell dir vor du gehst die treppe runter und pennst dann auf einmal weg. Da sind knochenbrücher vorprogrammiert. Mischen würd ich es mit Orangensaft oder Multivitaminsaft. also nen halben liter Saft + deine GBL dosis und gut durchmischen. Freue mich wenn ich dir helfen konnte. meld dich doch nochmal und sag wies bei dir funktioniert hat. ciaoooooooooooo anmerkung von mir: es ist immer besonders spaßig wenn einer nicht lesen kann und dann doch etwas zu viel erwischt, "knochenbrücher" sind da dann noch die harmloseste komplikation. das zeug macht sofort abhängig, schafft ultimative psychosen und die langzeitwirkung ist noch unbekannt.man hat tolle atemdrpressionen und aspiriert ganz klasse die eigene kotze, das herz schlägt unrhythmisch und die krampfanfälle bei einem ml zu viel, sehen auch toll aus. man kann es auch wunderbar in ein fremdes glas schütten.... und es ist eine vergewaltigungsdroge, nebenbei bemerkt. wir hatten schon irre "spaß" in der klapse damit.


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ich denke mal die vom LKA Sachse werde ndas sicher prüfen. Notfalls würde ich den Link an Frau Bätzing schicken, die Bundesdrogenbeauftragte. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung im Bundesministerium für Gesundheit Friedrichstraße 108 10117 Berlin Telefon 03018-441-1452 Telefax 030-20640-4960 Internet: www.drogenbeauftragte.de E-Mail: drogenbeauftragte@bmg.bund.de Grüßle


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mir wird ganz schlecht....


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unglaublich!!!!!


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auftrag ausgeführt. jetzt geh ich putzen, das kickt auch.