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Doch nicht der Bubi?

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Möglicherweise ist der Bubi-Papa (13) von der Insel doch nicht Vater. Bis zu 8(!!) Jugendliche kommen wohl als Veter in Frage. http://www.bild.de/BILD/news/2009/02/16/milchbubi/vaterschaftsstreit.html


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war mein gedanke, als ich vorgestern einen Bericht darüber sah, da war RTL der meinung mal penetrant versuchen zu müssen ein Interview zu bekommen, sind aufs Grundsstück gelatscht, haben an den Scheiben geklopft, um dann tolle Bilder einzufangen wie sie beschimpft werden von ich glaube der Mutter. Spielzeug im Garten wird gezeigt, was da rumliegt, wird auf Assi dargestellt. Hm, bei uns im Garten liegen auch ein paar kaputte Spielzeuge, wir warten auf dem Sperrmüll, und bei mir Reporter Tag und Nacht klingeln und sogar auf meinem Grundstück rumlaufen und an meine fenster klopfen reißt mir auch irgendwann die Hutschnur. Und dann die Inverviews mit Kindern, die erzählen, es gibt so viele kinderschwangere, und mit Leuten die spekulieren wer der Vater sein könnte, aber nicht wirklich was gesagt haben wollen, echt, da könnt ich kotzen. Auch die Beschreibung der Stadt ist von vorne bis hinten auf Assi Gegend beschrieben, lauter Arbeitslose, alles verlottert, suxhungrige Kinder, stimmt alles gar nicht, zufällig kenne ich die Stadt Eastbourne ganz gut, war da mal zur Sprachschulreise, dafür ist die Stadt nämlich bekannt, die ist übervölkert von jungen Leuten aus aller welt, hat eine traumhafte Promenade am Meer, eine nette Innenstadt und sehr viele liebe nette leute und auch hautpsächlich richtig gute gegenden. Ich find die ganze geschichte furchtbar, die reißerei und Übertreibungen der Presse (die standen dann vor dem haus der Mutter und haben beobachtet wie diese dann mit dem Kind möglichst verhüllt in ein Auto stieg, weil sie nur noch weg wollte). Sie wird mehr oder weniger ohne jeglichen Beweis zur Schlampe deklariert und der Junge als Klein-Doofi. Laßt sie doch einfach in Ruhe, die haben genug Probleme! LG Nina


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inseinem Roman "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" Die Presse und die restlichen Medien zerstören Menschenleben. Das ist nicht neu. Neu ist die grenzenlose Brutalität und Skrupellosigkeit, in der sie vorgehen. Nun wird nicht einmal mehr vor Kindern gestoppt. Zum Kotzen. Grüßle Silvia


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wenn man ihn mit einer Portion Moral, Ehrlichkeit und Verantwortungsgefühl ausübt. War immer mein Traumberuf, aber wenn ich solche Reportagen sehe, glaube ich, wäre ich eh ungeeignet gewesen, mir hätte es an Penetranz, Skrupellosigkeit und Dreistigkeit gefehlt....wobei es gibt sicher noch genug Journalistin, die ihren Beruf richtig verstehen und nicht nur auf Profit und eine reißerische Story aus sind, hoffe ich zumindest. LG Nina


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...gelesen. Der Mann hat was auf dem Kasten, und daß sie ihre Babybilder verkauften (und das gesamte Geld spendeten) hatte nur einen Grund: Sie wollten selber steuern, WELCHE Zeitung die Bilder veröffentlichen darf, und somit verhindern, daß ihre Babys von Paparazzi gestalkt und gejagt werden. (Ich kann mich erinnern, was es für einen Aufschrei gab: Wie können sie nur, geldgeiles Weib etc.) Was er geschildert hat, wie sie teilweise verfolgt werden - das wünsche ich nicht meinem ärgsten Feind. Interview im "Rolling Stone" - weiß aber nicht mehr die ausgabe. Heutzutage gilt das Recht der "Berühmtheiten" auf Privatsphäre weniger als das Recht der Meute auf Information. (Sicher gibt es andere "Berühmtheiten", die auf Gedeih und Verderb in die Medien wollen)


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Ist doch klar, daß jetzt haufenweise Jungs (möglichst von Muddi gepuscht) auftauchen, die was vom Kuchen (soll heißen GELD) abhaben wollen. Aber solche Nachrichten sind ja nicht da, um hinterfragt zu werden, klaro!