Mitglied inaktiv
"Mit einem freiwilligen DNA-Test bei routinemäßigen Verkehrskontrollen will die Polizei nun Schwerverbrechern auf die Schliche kommen. Das haben nach Informationen von „Auto Bild“ nun Unionspolitiker im Bundestag gefordert. Das haben nach Informationen von „Auto Bild“ nun Unionspolitiker im Bundestag gefordert. Die von den Freiwilligen entnommenen Speichelproben sollen mit Daten im Fahndungscomputer verglichen werden, um so den Kreis der Verdächtigen einzudämmen. Bei der Fahndung nach einer Schwerverbrecherin und Polizistenmörderin sind in den vergangenen Monaten im Raum Ludwigsburg bereits rund 1 300 Speichelproben bei Verkehrskontrollen entnommen worden." Von mir würdens nullkommanullnüscht bekommt. Das steht fest. So weit kommts noch.... tssss Wie seht Ihr das? LG Ilona
hm... also ich kenn mich in Schwerverbrecherkreisen nicht so aus, aber ich stell mir vor, dass die weniger freiwillig ihre Probe abliefern würden. Also kann ja nur so eine Art Negativabgleich erreicht werden. Es ist mit den neuen Möglichkeiten schon verlockend, ein ganzes Land kurzerhand genetisch zu testen und die Daten zu speichern. Wenn es um so manche Verbrechen geht, ertappe ich mich auch bei Gedankenspielen, wie es wäre, wenn alle schon registriert wären. Aber eigentlich bin ich dagegen. Es hätte so etwas von Hochsicherheitstrakt und weniger Eigenverantwortung etc. des Einzelnen, also meine Gründe dagegen sind mehr so moralischer Art. M.
Nö, ich hätte nichts dagegen, wenn gleich bei der Geburt ein DNA-Test gemacht wird und die Daten gespeichert werden. Sicher kann man dann auch mal zu unrecht verdächtigt werden, weil irgendwer deine Haare an einen Tatort gelegt hat, etc. Aber der Täterkreis lässt sich zumindest zusätzlich etwas einkreisen. Es soll nicht nur nach DNA abgeglichen werden, aber zusätzlich als "Gegenbeweis" finde ich es gut. LG, Cel