Mitglied inaktiv
Ich konnte es kaum glauben als ich es heute Morgen in der Zeitung gelesen habe. Ich als Mutter wäre ausgetickt hätte der Kerl mein Kind nicht aus dem Bus gelassen. In der Zeitung stand, dass der Busfahrer die Türen erst aufgemacht hat nachdem der 12-jährige Täter auf den Knien vor ihm darum gebeten hatte. Bei aller Liebe, wir haben früher im Bus auch Quatsch gemacht. Wir hatten zum Glück stabilere Busfahrer. :-) http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,596311,00.html
Ja, mal wieder ein Knaller den ich auch heute morgen schon gelesen habe! Da sind wohl die Nerven vöiilig durchgegangen.....
ihr 4jähriges Kind von Freitag auf Samstag von der Brücke ins kalte Neckarwasser geschmissen. Weil sie überfordert war ! http://www.sueddeutsche.de/553383/324/2678624/Mutter-wirft-vierjaehrige-Tochter-in-den-Neckar.html Wundert mich warum das noch keine hier postete ? Grüßle
... ich dachte, das wäre schon Thema gewesen. Ich war ziemlich geschockt. Es gehört eine Menge dazu sein eigenes Kind gandenlos über das Brückengeländer zu hieven und runterzuschmeissen. Die Frau hatte ein gute soziales Umfeld und Familie in der Nähe. Sie fiel vorher nie auf. Wie kann man denn mit EINEM Kind ab Geburt schon überfordert sein???? *augenverdreh* Ich weiss übrigens auch nicht ob ich ihr den geplanten Suizid glauben soll. Es kommt mir Alle etwas spanisch vor...
es ist immer einfach sowas Wie kann man denn mit EINEM Kind ab Geburt schon überfordert sein???? *augenverdreh* zu schreiben, wenns einem selbst nie so beschissen ging, dass man am liebsten alles hingeschmissen hätte...
ich hab mich auch schon gewundert.... war völlig bestürzt, als ich das gehört habe, eben weil selina 4 jahre alt IST.
Sorry aber die Frau hatte ein intaktes soziales Umfeld und Familie. Sie war weder auf sich gestellt noch komplett alleine ohne Hilfsmöglichkeiten. Klar, kann man eine Zeit lang überfordert sein aber von der Geburt bis 4 Jahre??? Und selbst wenn, kann man sich immer noch Hilfe holen. Wenn Neugeborene ausgesetzt oder getötet werden, finde ich das schon schlimm genug aber im Ausnahmezustand der Geburt noch irgendwo nachzuvollziehen. Doch sein 4-jähriges Mädchen über ein Brückengeländer zu stossen, dazu gehört schon wesentlich mehr als einfach überfordert zu sein. Dann kann man es zur Not auch noch an eine Pflegefamilie abgeben. Bei mir fehlt da jedes Verständnis und es gibt dafür auch keine Rechtfertigung - und schon gar nicht "Übeforderung". Übrigens kenne ich diese Ausnahmesituationen selbst auch. Aber ich habe mir dann wenn ich nicht mehr konnte, Hilfe von aussen geholt.
abgesehen davon, daß ich es ebenso erschütternd finde, daß man überhaupt dazu in der lage sein kann, ein leben auszulöschen, egal wie alt es ist, was wissen wir denn von der frau???? reicht doch nicht, zu sagen, darf nicht überfordert sein, weil sie familie und ein intaktes umfeld hat.....das sind doch nur äußerlichkeiten. ich will nichts entschuldigen, nichts rechtfertigen, aber wir wissen: nix. goar nix. ich hoffe nur, das kleine mädchen hatte einen schnellen tod. wer weiß, was ihr erspart geblieben ist.
Ich finde es ist schon ein Unterschied ob jemand komplett alleine ist ohne Familie oder Freunde oder ob eben theoretisch Alles vorhanden wäre um sich Hilfe zu holen. In der Zeitung stand, dass die Familie und das Umfeld total geschockt sind. Niemand hatte damit gerechnet weil sie immer ganz normale schien. Deswegen ist es für mich unerklärlich wie man angeblich 4 Jahre lang überfordert sein kann, sich aber keine Hilfe holt und sich noch nicht Mal bei jemandem ausheult. Das macht für mich so überhaupt keinen Sinn.
und das hirn machen manchmal keinen sinn.... es gibt psychische erkrankungen, die selbst nahestehendste angehörige über jahre hinweg nicht mitbekommen. wie gesagt: ein intaktes umfeld macht noch keinen intakten menschen.
http://www.rund-ums-baby.de/aktuell/beitrag.htm?id=261142 und das mehrmals im gesamten Rub. LG
ändert aber nix an der Tatsache. Hätte, Sollte ... Und was sagt uns das ? Selbst ein normales stabiles Umfeld oder Familie kann einem nicht Sicherheit gewährleisten und vielleicht ist es sogar umgekehrt : Ohne Hilfe lernt man sich durchzubeissen während die Sicherheit eines vermeindlichen "Backgrounds" einen eher zum aufgeben zwingt. Vielleicht auch weil eine solche Erwartungshaltung wie Deine (ist ja alles theoretisch vorhanden) enormen Druck erzeugt. Es sind ja auch die Ausnahmen, wie dieser Fall, die uns aufzeigen was als Ausnahme möglich ist. Grüßle
da war ich auf Weihnachtsfeier vom Kinderturnen ! Aber nur 1 Reaktion, das ist mehr wie mau ! Wärs ein Pädophiler gewesen, wären die Seiten gefüllt. Mit "Sack ab" und "hängt ihn höher" aber ne verzweifelte Mutti macht am Samstagmittag den Kohl nicht fett. Ja, war jetzt provokativ. Mea Culpa ! Grüßle
im Hauptforum wars wohl als erstes glaub ich. Und dann muss man hier nicht nochmal alles durchkauen.
Und da diese schrecklichen Dinge immer wieder passieren, glaub ich, stumpft man auch ab....es passiert weit weg, es passiert immer wieder....aendern kann man eh nichts dran...so traurig es ist. Man kanns nur selber besser machen.
LG
..wenn mein Sohn so eine Scheiße gemacht hätte, hätte ich mich bei dem Busfahrer auch noch entschuldigt. Stellt euch vor, der Busfahrer hätte deswegen einen Unfall gebaut. Aber die Eltern regen sich alle nur über den Busfahrer auf und was lernen die KInder daraus???? Was kommt als nächstes? Die unterbelichteten Kinder im Bus fanden das bestimmt richtig komisch als die Mandarinenschale flog... d
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