Brustverkleinerung

So und nun das Beste: endlich habe ich in dem neuen Gyn. auch einen Arzt gefunden, der versteht, dass ich meine Brust - wenn die Nebenwirkungen und Komplikationen nicht zu groß sind - verkleinern lassen möchte! ich fühle mich im Moment sehr glücklich, dass ich endlich Unterstützung diesbezüglich bekomme! Und: ich möchte das nicht aus Schönheitsgründen (wobei ich die natürlich nicht ablehne ). Nur so viel: ich bin von meinem 7. Lebensjahr an begeisterte Sportlerin und war sehr aktiv, bis ich 17 Jahre wurde - dann bekam ich Dolly Buster mäßige Atombrüste... ich habe mich NIE damit abgefunden und hadere ein Leben lang damit. Damals gab ich dann den Sport auf, weil die Jungen mir zu viel guckten und viel zu viel blöde Sprüche kamen... ich litt sehr, ohne meinen Sport (Geräte, Barren, Boden und Ausdauer) leben zu müssen. Ich übte ihn mehrmals die Woche aus. Als dann um die Ende 20 - fast 10 Jahre später - mein Selbstbewußtsein stärker wurde, machte ich wieder Sport, was aber nicht immer ein Highlight mit großen Brüsten ist! ich zog es aber durch, nahm noch mehr ab und irgendwie ging es. ... dann wurde ich Mitte 30 schwanger und meine Figur änderte sich drastisch, vor allem der obere Bereich... völlig unglücklich treibe ich seit dem kaum Sport... keine Bluse oder Shirt von vorher passen noch... xMal sprach ich mit meiner Gyn. drüber, die verneinte immer das Gespräch und schob mich aus der Praxis mit den Worten: "ich finde es gut, wenn man so alt geworden ist...!" und ehrlich, mit geht es gar nicht gut damit! Und jetzt bin ich zumindest soweit, dass ich mich mal einschlägig beraten lassen werde, von einem Fachmann, was der dazu überhaupt sagt. Das war die ganze Zeit mein Ansinnen, aber mein Gyn. untermauerte das, wobei sie im Laufe der Jahre selber EXTREM abgenommen hat und ganz anders aussieht (eher magersüchtig) als früher (eher rund). In diesem Sinne freue ich mich nun mal und empfinde den Tag heute super!