Mitglied inaktiv
Wie lange fährt ihr zur Arbeit, wieviel Stunden arbeitet ihr? Ich fahre im Moment 20min (einfache fahrt mit Auto) zu meinen 26 Stunden/Woche Job. In Zunkunft muss ich gute 40 min fahren. Macht man das überhaupt nocht? Soweit fahren wegen so wenigen Stunden? Andererseits muss man ja froh sein einen Job zu haben. danke
Ich fahre etwa 5 min zur Arbeit, aber das wird Dir jetzt nicht weiterhelfen. Was den Arbeitsweg betr., ich denke, da sollte man eher das Verhältnis von Kosten für den Arbeitsweg zu dem Einnahmen inkl. auch des Erwerbs von Rentenansprüchen und Erfahrungen, die einem vielleicht einen besseren Job verschaffen könnten, betrachten. Solange das Verhältnis für den Job spricht ist der Anfahrtsweg nicht so entscheidend, IMHO (Ich kenne Arbeitnehmer, die fahren beinahe täglich etwa 5 Stden zur Arbeit und zurück, nach Verlegung des Firmensitzes). Dabei den zu erwartenden Kosten spielt sicher auch die Verteilung der Arbeitszeit eine Rolle, d.h. fährst Du tägl. für 5-6 Stden zur Arbeit oder vielleicht nur an 3 Tagen für 8 Stunden. Ich denke schon, dass man auch heute noch als Arbeitnehmer längere bis lange Anfahrtswege für einen Job in Kauf nimmt.
Hallo! Die Frage finde ich eigenartig, denn wie du sagst, man kann froh, einen Job zu haben. Und klar, wenn man auf das Geld nicht angewiesen ist, kann man den Job wegen der Fahrtzeit schmeißen. Wenn nicht, dann muss man damit leben und 40min. ist ja nun wirklich normal. Bei uns arbeiten Leute die 2,5 Stunden eine Strecke fahren, d.h. 5 Stunden am Tag mit dem Zug unterwegs sind. Als mein Sohn klein war bin habe ich 4 Stunden gearbeitet und 2 1/2 Stunden dauerte die Fahrt, aber das Geld brauchten wir trotzdem. Also 40min. ist im normalen Rahmen und wie gesagt, selbst wenn es den Rahmen sprengt, wenn man von dem Geld leben muss ist die Fahrtzeit zweitrangig. LG Traude
15 min fahrtzeit, 20h die woche. die habe ich auf 4 tage aufgeteilt. für einen besseren job würde ich auch ne stunde fahren.
"dann muss man damit leben und 40min. ist ja nun wirklich normal" deswegen frag ich ja, weiß nicht wie andere fahren. ich selber bin da verwöhnt, hatte nie einen längeren anfahrtsweg als 20 min. das dumme an der sache ist die kinderbetreuungskosten, und der treibstoffverbrauch wird ja auch nicht unbedingt weniger dadurch :-(....
Hallo! Bei mir sind ein paar Jahre nur ca. 250 Euro übriggeblieben, hat sich also vom Geld her wirklich nicht ausgezahlt (hätte ich vom Staat mehr bekommen), ABER ich wollte 1. meinen sicheren Job nicht verlieren und 2. möchte ich nicht vom Staat leben müssen. Es sind außerdem nur ein paar Jahre, wo du 20 Stunden arbeitest, aber der Job ist weg wenn du jetzt darauf verzichtest. Aber wie gesagt, muss jeder selbst entscheiden. LG
Ich arbeite 20 Std./Woche im Büro und fahre 60-70 Min. einfach zur Arbeit. Warum sollte man es nicht machen? Wenn die Arbeit Spaß macht, wenn man nicht wechseln möchte oder keinen Job in der Nähe findet? Also ich mache es so schon seit 3 Jahren und es bleibt so (hoffentlich:-)) Lg Monik
ich arbeite (noch 24 Wochenstunden (3 volle Tge) und ab Sep 35 woxchenstunden (tgl bis 15 uhr) einfach Fahrt dauert ca 50 min, 45-53 km (Landstr oder autobahn)
Hi, ich habe jahrelang Bewerbungstrainings gehalten und Du glaubst nicht, wie viele Leute gerade deswegen arbeitslos sind, weil sie den Arbeitsplatz in Fußnähe haben wollen. Hättest Du einen Stundenlohn von 5.- Euro brutto, dann würde ich das verstehen, hast Du aber unter Garantie nicht. Folglich schlägt bei Dir das weitverbreitete Anspruchsdenken durch - Du kannst Dir natürlich etwas suchen, das näher gelegen ist, aber Du kannst Dir keinen Job backen, denn irgendetwas paßt grundsätzlich nicht (ob jetzt oder später). Wenn der Job an sich erträglich ist und Du dadurch nicht in Kiga-Abholstress o.ä. verfallen mußt, dann stellt sich die Frage einfach nicht. Im übrigen vergehen 40 Minuten wie im Fluge und ich muß Dir sagen, dass so ein Fahrtweg nach Hause oft dem Abschalten ganz zuträglich sein kann. Ich habe täglich bis zu 170km (hin- und zurück) - bei jedem Wetter, die Hälfte davon spätabends, muss pünktlichst sein und das über Bundes- und Landstraßen. Tut mir leid, aber ich kann Deine Frage nicht einmal im Ansatz nachvollziehen. Bei bestimmten Fortbildungen habe ich 240km (= 4 Stunden) zu fahren. LG Fiammetta
...ich habe bisher 24 Std./Woche, und damit sich die Anfahrt auch lohnte, habe ich an 3 Tagen / Woche ganztags gearbeitet, einfache Fahrt etwa 40 km, Fahrtzeit je nach Tageszeit etwa 1,5 - 2 Std. pro Tag. So war ich für meine 24 Wochenstunden 4,5 - 6 Std. pro Woche unterwegs, bei einer gleichmäßigen Aufteilung auf 5 Arbeitstage wären es 7,5 - 10 Std. gewesen, schon ein Unterschied (und 80 km mehr zu fahren). Für mich hat's gepasst.
Mittlerweile habe ich allerdings aufgestockt und arbeite 4 Tage / Woche ganztags, einen Tag davon allerdings in Heimarbeit mit einem Telearbeitsplatz zu Hause. *freu* Spart mir auch die Anfahrt, ich habe nicht mehr Fahrerei als vorher, nicht mehr Spritkosten, und trotzdem kann ich mehr arbeiten und verdiene entsprechend mehr als vorher. Klappt wunderbar, ich bin zufrieden, und mein Arbeitgeber auch!
Bei uns war damals, als mein Mann und ich zusammen gezogen sind, die Frage, ziehen wir an seinen Arbeitsort oder an meinen Arbeitsort - allerdings war da auch schon die Überlegung, ich arbeite wegen der Kinder immer wieder Teilzeit, während er Vollzeit arbeitet, und ich kann von seinem Arbeitsort "gegen den Stau" problemlos durchfahren, während er andersrum jeden Tag morgens und abends ausgiebig im Stau stehen müsste und für dieselbe Strecke wesentlich länger bräuchte, und das eben jeden Tag in der Woche... da fiel uns die Entscheidung, an seinen Arbeitsort zu ziehen, doch leicht. Und wir arbeiten nun mal in verschiedenen Städten, und sowohl er als auch ich lieben unsere Arbeit und würden nicht wechseln wollen. Eine gewisse "Mobilitätsbereitschaft" braucht man da einfach heutzutage, denke ich.
Und ich habe auch Kollegen, die wesentlich mehr Fahrerei haben als ich, da sind etliche, die morgens und abends je 2 Std. im Zug sitzen, dazu dann noch die Anfahrt zum / vom Bahnhof, die morgens dann um kurz nach 5 aus dem Haus müssen und abends vor 19.30 Uhr nicht zu Hause sind - da geht's mir doch noch Gold! :-)
pro Strecke mit S-Bahn (mit Laufwege und Wartezeiten). Mit Auto wäre es mindestens genauso lange oder länger (im Berufsverkehr). Insgesamt ist er 9,5 Std auf Arbeit, also etwa 11,5 Std mindestens außer Haus (geht morgen um kurz vor halb 8 und kommt abends 19:15-19:35 Uhr heim). Also JA, man fährt noch so lange. Lg, Susy
ich bin entweder 45 Minuten (einfache Fahrt, mit Bus, dann Fussweg) oder 75 Minuten (auch wieder einfache Fahrt mit Auto zum Bahnhof, dann Zug, dann Fussweg) unterwegs, um zur Arbeit zu kommen (meine Stelle ist auf 2 Bueros aufgeteilt). Die Zeit nutze ich, um Dokumente zu lesen, und mich auf den Tag vorzubereiten, Abends im Zug wird gestrickt ;-). Und ich bin nicht die einzige, die an den Haltestellen morgens einsteigt und auf der anderen Seite wieder aussteigt. Bei meinem Job davor bin ich gut 45 - 60 Minuten mit dem Auto unterwegs gewesen - jetzt bin ich froh, im oeffentlichen Nahverkehr zu sitzen. LG Connie
20 oder 40, sogar 60 Minuten sind doch heute völlig normal! Viele fahren wesentlich länger! Solange die Spritkosten den Lohn nicht übersteigen, würde ich mir die Frage überhaupt gar nicht erst stellen.
warum tut man sich das (längerfristig) an ? Klar man bekommt es steuerlich vergünstigt, aber was bleibt einem denn dann noch an Lebensqualität ? Gerade wenn man Familie hat muss man sich doch dann schon überlegen ob nicht ein Umzug in Arbeitsnähe sinnvoll ist. Ich finde die Frage schon berechtigt, auch wenn hier viele Fahrtzeiten von 2, 3 oder eben auch 5 h täglich als ein notwendiges Übel in Kauf genommen werden...aber ich bin auch noch Mensch und habe ein Leben jenseits der Arbeit. Und diese 3 oder auch 5 h am Tag sind doch verlorene Zeit. Wie gesagt, wenn es absehbar ist, kann man das schon mal eine Zeit lang machen aber doch nicht als Dauerzustand ! Wenn man zur Miete wohnt, ist ein Umzug nicht so abwegig. Und selbst wenn man die Wohnung /das Haus verkaufen muss: das wäre es mir schon wert, wenn ich dafür mehr "Zuhause" hätte.
Hallo! Bei uns in Ö ist es so, dass viele Menschen die am Land wohnen in Wien arbeiten. Einfach, weil es am Land nicht so viele Arbeitsplätze gibt. Da gibt es auch nichts daran zu rütteln. Und ein Grund mit Haus am Land kostet ca. die Hälfte wie in Wien. Es kann sich in Wien nicht jeder eine große Wohnung oder ein Haus leisten. Und wenn man am Land aufgewachsen ist, wird man sein Haus und seine Umgebung nicht missen möchten. Also ich verstehe schon, dass viele dann doch lieber pendeln. Und auch wenn man zwar in der Stadt wohnt, aber nicht die Bahn direkt bei sich hat fährt man oft über 1 Stunde eine Strecke. Es kann nicht jeder umziehen, dass möchten viele auch garnicht. LG
...tja, das sagst Du so einfach, von wegen "umziehen"...
Zum einen leben heutzutage viele Menschen nicht mehr in der "klassischen Hausfrau-und-Ernährer"-Familie, wo die Frau als Hausfrau zu Hause bleibt und sich um die Kinder kümmert und der Mann geht arbeiten, sondern in vielen Familien arbeiten beide Partner. Und es kommt oft genug vor, dass beide Partner eben an unterschiedlichen Orten arbeiten. Ich komme z.B. aus dem Rhein-Main-Gebiet, da ist es oft so, dass ein Partner in Mainz oder Wiesbaden arbeitet und der andere in Frankfurt oder Umgebung, und da muss dann schlicht ein Partner längere Anfahrtswege zur Arbeit in Kauf nehmen, Alternative ist nicht. Entsprechendes kenne ich auch aus dem Ruhrgebiet, wo dann ein Partner z.B. in Essen und der andere in Dortmund arbeitet - dasselbe in grün.
Zum anderen liegt es auch an der, sagen wir mal, dörflichen Struktur. Ich habe viele Kollegen, die aus "dörflichen Regionen" kommen, die wohnen dann z.B. seit Generationen in kleinen Dörfern in der Eifel oder im Westerwald. Ihre Eltern haben dort ein Häuschen, teilweise auch noch mit ein bisschen Landwirtschaft, und die Frau stammt aus dem Nachbardorf und Bauland ist dort billig, eventuell wird auf dem Grund und Boden der Eltern gebaut, und wegziehen will man nicht, schließlich lebt dort die Familie, die Freunde, die Kumpels, der Fußballverein und überhaupt ist man dort einfach "zu Hause", man hat dort eben sein "soziales Netz" in jedem Sinne des Wortes. Und da dann so einfach wegziehen..? Nee, das wollen viele nicht! Andererseits gibt es vor Ort nicht viele Möglichkeiten, Arbeit zu finden, und viele müssen dann eben entsprechend lange Strecken zur Arbeit in Kauf nehmen, wenn sie nicht umziehen wollen. So kommen viele Kollegen bei mir auf ihre tägliche stundenlange Fahrerei. Allerdings kommen viele Kollegen oft aus demselben Dorf oder eben dem Nachbardorf, und so machen viele Fahrgemeinschaft, dann reduziert sich zwar nicht der Zeitaufwand, aber zumindest ganz erheblich der Kostenaufwand...
Die Grundidee, der Arbeitnehmer solle doch bitte mit seiner Familie zu seiner Arbeitsstätte ziehen, dann hat er auch keine lange Fahrerei mehr, funktioniert heutzutage oft nicht mehr. Entweder gibt es Arbeitsplätze, aber nicht ausreichend bezahlbaren Wohnraum, oder es gibt problemlos Wohnraum, aber zu wenig Arbeitsplätze. Und man arbeitet ja auch oft nicht mehr lebenslang für denselben Arbeitgeber, so dass man öfter umziehen müsste - das geht aber dann oft wieder nicht, weil z.B. der Partner auch arbeitet und sich dann ggf. eine neue Arbeit suchen müsste, was in der Praxis nicht so einfach ist, oder die Kinder wollen ihr gewohntes Umfeld, ihre Schule, ihre Freunde etc. nicht so einfach verlassen, bzw. ständiger Wechsel ist für Kinder ja nun auch nicht optimal.
Tja, was soll man machen..? Dann nimmt man eben oft langfristig lange Anfahrtsstrecken zur Arbeit in Kauf.
Ich habe es ja auch vorgezogen, auf's Dorf zu ziehen statt in der Grossstadt zu wohnen. Es ist billiger, man hat einen Garten, und je nach dem, ich welcher Ecke der Grossstadt ich lande, brauche ich auch mehr als 'ne Stunde (mein Buero ist am Jardin des Plantes in Paris, und da gibt es drumrum nichts guenstiges, wo eine 3-koepfige Familie reinpasst!) LG Connie
einer arbeit ziehe ich bestimmt nicht nach. von dem abgesehen wohnen wir in einem haus, und auch wenn, dann bin ich in eine fremde stadt gezogen, die nächste wirtschaftskrise steht an, ich bin meinen job los und dann? dann bin ich in einer fremden stadt... :-( da würd ich vermutlich lieber putzen gehen. da häng ich viel zu viel an meinen heimatort....
Hi, wir leben hier ca. 120km von München entfernt am Popo der Welt. Zu dem, was Leena geschildert hat, kommt, dass die Einkommen in München vergleichsweise hoch sind (die Ausgaben natürlich auch). Viele, die täglich von hier nach München pendeln (zwei Stunden im Zug / zwei Stunden im Stau), wollen das Gehalt, das das, was sie hier verdienen würden, bei weitem übersteigt. Dazu Preise für ein Einfamilienhaus mit Grund (richtig, oft auf ererbtem Boden), die gerade einmal so hoch sind wie in Nürnberg für eine Zwei-Zimmer-Wohnung fällig wird. Ziel ist also, das maximale Geld für einen hohen Lebensstandard herauszuholen. Wenn jemand gewohnt ist, immer wieder einen neuen BMW + Zweitwagen zu fahren, ein Haus relativ günstig abzuzahlen, zweimal im Jahr in den Urlaub zu fahren, beim Klamotten- und Lebensmittelkauf nicht direkt auf den Preis schauen zu müssen, dann zieht derjenige nicht um. Die Alternative wäre: Bestenfalls Drei-Zimmerwohnung zur Miete, Nahverkehrsticket, nur ein Auto und sicherlich kein BMW, nur ein Urlaub, Rechnen beim Kleidungskauf. Da muss der Leidensdruck für die Fahrerei schon hoch sein, dass man derartiges für sich umwirft. Die Menschen sind nun einmal materiell eingestellt. Außerdem gewöhnt man sich an solche Fahrzeiten, ob man`s glaubt oder nicht. LG Fiammetta
ziehe ich meiner Arbeit nach oder nehme ich in Kauf, nur noch am Wochenende und im Urlaub richtig zu Hause zu sein. Oder eben einen schlechter bezahlten Job bzw. einen Job der mir nicht so viel Freude macht um im gewohnten Umfeld zu bleiben. DAS muss nun jeder selber entscheiden. Aber wenn man mal durchrechnet wieviel Zeit man da im Laufe der Jahre "auf der Strasse" verbringt, dann ist das doch bedenklich. Klar es muss passen, gerade wenn beide arbeiten. Ich habe da vermutlich auch leicht reden, wohne in Bawü in einer Gegend wo es viele Arbeitsmöglichkeiten gibt und sowohl mein Mann als auch ich fahren täglich nur ca. 15 min. (einfache Fahrt). Ein Kollege meines Mannes fährt aber auch täglich 4 h, hat 3 Kinder die er unter der Woche nur schlafend sieht. Er ist nicht glücklich damit, nimmt es aber eben in Kauf, weil er sein gewohntes Umfeld nicht verlassen will.
Im Normalfall 10 min, je Hin- und Rückweg, für 30 - 40 h die Woche. Von den 8 km fahre ich 6 auf einer einzigen "Einfall"-Straße nach München rein, die normal 2-spurig ist, derzeit aber dank Baustelle 1-spurig im ZickZack geführt ist. Da brauch ich für den Hinweg 15-20 min und für den Heimweg auch (un-)gerne mal ne halbe Stunde. Danke Baureferat!
20 Stunden Arbeitszeit/Woche plus 2 Stunden Fahrtzeit pro Tag, in den Ferien 1,5 Stunden. Mir macht es nichts aus, weil ich dort gern arbeite und ich die Fahrtzeit zum lauten Hören von Musik nutze, um in Ruhe mit Familie und Freunden zu telefonieren oder zum Essen :-)
... ich arbeite 20 Stunden pro Woche verteil auf 3 Tagen. Dazu kommen hin- und zurück 100 km (2x 50 Minuten) aber Zur Zeit aufgrund von Bauarbeiten überall (Konjukturpaket sei Dank:-)) brauche ich über eine Stunde pro Strecke. Also umgerechnet bezahle ich zuerst mal 13€/Arbeitstag bevor ich überhaupt etwas verdiene (nur Benzin ohne Autoabnutzung). Und ja ich mache es, weil ich es trotz berufstätigen Gatten schön finde, ein Stück Unabhängigkeit durch die Arbeit zu haben. Es ist aber schon die Grenze für mich. LG Nat
kommt darauf an, wie hoch der Verdienst ist. Außerdem sagen 40 min. Fahrtzeit auch nichts über die Entfernung zum Arbeitsort aus, was für mich eine große Rolle spielen würde, 40 min durch den Stadtverkehr oder 40 min Autobahnfahrt..
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