Marsch
Frage steht schon im Betreff. Bin einfach neugierig :-) Unsere hatten in Deutsch die Buchstaben A, I, L, M, N, O, S, T, E Die Ziffern haben sie alle durch und zerlegen gerade Zahlen, um sich den Zahlenraum von 1-10 zu erarbeiten. Gelesen werden Silben und Wörter. Auch erste kleine Sätze sind endlich dabei. Die Hausaufgaben sind ziemlich umfangreich. Mit einer halben Stunde kämen wir nur hin, wenn das Kind ganz zügig abarbeitet, was es leider nicht tut. Da wird getrödelt, gezappelt, diskutiert... Wie schaut es bei euch aus?
Hier sind die Ziffern auch alle durch und es werden Zahlen zerlegt genau wie bei Euch. Buchstaben bisher: A a I i M m N n O p e. "Gelesen und Geschrieben" wird mit der Anlauttabelle. Manche Kinder haben Ihre Hausaufgaben in 10 min geschafft, andere sitzen 40 min, je nach Kind. Hausaufgabe z.b: Ein DinA 4 Blatt, wo eine Zahl zelegt wird ( in 4 Reihen je 5 Aufgaben ) und in Deutsch im kleinen Schreibheft je eine Zeile folgende Buchstaben üben/schreiben: A; O; M; N. Also gesamt 4 Zeilen schreiben. Das war´s an Hausis! LG Sonjaflocke
Hallo,
Schulstart war Anfang September.
Sie haben die Zahlen durch und zerlegen fleißig. In Deutsch M L A O E, damit werden Silben und einfache Wörter geschrieben und jetzt wohl auch gelesen.
Hausaufgaben je 1 Seite Mathematik und Deutsch, das hält sich sehr in Grenzen. Da sie in der Betreuung gemacht werden, weiß ich nicht, wie lange sie brauchen. Wir gucken abends nochmal drüber und besprechen sie. Dauert 5 min.
Ansonsten findet er es gerade toll, Quatschwörter zu bilden. Dazu haben wir einfach Silben auf einzelne Zettel geschrieben und die werden wild gemischt und dann gelesen. Am Ende hat er daraus dann "richtige" einzelne Worte gelegt und sich mit einer Süßigkeit selbst belohnt . Außerdem habe ich die erste Lesestufe von "Lesestart mit Eberhart" besorgt, das sind 10 Minibücher mit je einem erklärenden Foto und 1 Satz pro Seite. Da hat er sich gestern durch das Buch über Sport gekämpft und war super stolz. Vorher lesen wir abends immer lange Geschichten vor und er liest einfache Wörter mit.
Ich finde es total spannend zu sehen, wie er sich nach und nach die Welt des Lesens erschließt
Bei uns wird sehr wenig Hausübung gegeben und immer nur in einem Fach. z.B. am Montag nur schreiben, am Dienstag nur rechnen (nur lesen haben sie jeden Tag was auf). Dafür erwartet die Lehrerin, dass sie zuhause üben (da bekommen sie aber keine Arbeitsblätter, das müssen die Eltern dann selbst machen).
Nach 5 Wochen Unterricht (wir hatten ja schon 2 Schließtage, Halloween, Wandertag, Projekttag, Klassenlehrerin krank, Herbstferien) haben die Kinder jetzt erst die Zahlen 1-7 sowie die Buchstaben: M, A, I erarbeitet. Hausaufgaben gibt es in Form von Wochenaufgaben (ca 2 A4Blätter).
Bei einigen sind es ja tatsächlich weniger Hausaufgaben. Bei uns sind das seit Wochen immer zwei Seiten. Eine mit einem Buchstaben und eine mit einer Ziffer. Buchstabe und Ziffer werden dann gerne bis zu 60/ 70 Mal in verschiedenen Größen aneinandergereiht. Das ist sowas von öde, ich hab es selbst mal versucht. ;-) Zum Glück sind jetzt die Ziffern durch, da wird dann wenigstens die Mathe Hausaufgabe etwas leichter und interessanter.
Bei uns sind sowohl die Zahlen von 1 - 10 schon durch. Jetzt wird Plus und Minus im Bereich bis 10 gerechnet. Nach Weihnachten dann bis 50. Das ABC ist komplett durch. Jede Woche wurden 2 - 3 Buchstaben durchgenommen. Wir haben hier 28 Stunden Unterricht in der 1. Klasse - da sollen die Hausaufgaben nach Vorgaben des Ministerium schon drin sein (Modelschule). Tatsächlich üben die Eltern noch zusätzlich ca. 30 Minuten pro Tag mit den Kindern. Hier ist das eigentlich Ziel, die Klasse 1+2 in 1 Jahr zu machen. Entsprechend hoch ist das Lerntempo.
Hallo "mauseschritt", ich finde das Tempo in der Tat sehr hoch und rein vom durchlesen sogar "zu hoch". Ich kann mir kaum vorstellen, dass tatsächlich alle Kinder da mit kommen, schon allein weil die Zeit fehlt das gerade gelernte genügend zu verinnerlichen ehe was neues dazu kommt. Auch die Erwartung täglich immer 30 Minuten selbständig zu lernen finde ich enorm viel. Ich bin ehrlich gesagt froh, dass es bei uns nie mehr als 10 Min. Hausaufgaben sind. Schließlich ist der Lernstoff und die Konzentration die unsere Kinder den Vormittag über leisten schon viel. Warum ist es daher Lernziel an eurer Schule schon den Stoff der 2. Klasse in die 1. zu integrieren. Und was passiert mit den Kindern, die da nicht mitkommen? VG miemie
28 Stunden? Hier sind es 20 Stunden, bzw. 21 mit Reli.
Interessant, bei uns genau das Gegenteil, wir wurden gebeten die Kinder möglichst alleine machen zu lassen. Ich kontrolliere die Hausaufgaben immer nur kurz. Kind findet die x- Termin Wiederholung aber doof, dementsprechend sehen die Buchstaben auch aus: am Anfang total sauber und genau, wenn die Wiederholungen zu oft kommen, macht er es sehr schnell. Lg
das finde ich in der Tat extrem viel und kann mir kaum vorstellen dass das gut ist für alle. Verstanden für den Moment vielleicht ja aber dann später?! Für Hausaufgaben werden 20 min veranschlagt.
Bei uns daueren die Klassen 1 - 2 individuell 1 - 3 Jahre. Die schwächeren Kinder bleiben 2 Jahre in der Klasse. Die Kinder, die bei der Einschulung noch nicht richtig Deutsch können, bleiben 3 Jahre. Alle anderen wechseln nach 1 Jahr in Klasse 3. Hier am Ort ist es aber so, dass die meisten Kinder aus nicht bildungsfernen Familien (ca. 80 Prozent der Kinder) bereits mit der Einschulung das ABC zumindest in Großbuchstaben können. Viele können auch schon lesen und bis 10 Rechnen. Bei den Kindergärten ist das Vorschulprogramm darauf auch ausgelegt. Daher ist es für die Kinder kein Problem - sie müssen ja "nur" die Kleinbuchstaben lernen. Und das geht, wenn man eh schon das ABC beherrscht sehr schnell. Die 28 Stunden sollen dazu dienen, dass auch die Kinder aus bildungsfernen Elternhäusern die gleiche Chance hat (wie gesagt - Modellschule des Kreises ... zum ausprobieren) ... klappt aber nicht. Die Lücke bleibt riesen groß. Ich weiß auch nicht, was ich genau von dem System halten soll ... aber wir müssen da halt durch und machen das Beste draus :-)
Hier können die meisten Kinder auch das komplette ABC "malen", richtig exakt schreiben ist ja doch nochmal was anderes. Und wir haben gar keine Kinder in der Klasse, die kein Deutsch können (denn diese sitzen ja in der Willkommensklasse :), offensichtlich "bildungsferne" Eltern sind mir auch noch nicht aufgefallen. Aber hier waren ja erst 5 Wochen Schule und es wird auch erst mal viel Wert auf gegenseitiges Kennenlernen etc gelegt.
Ich meine schon richtig schreiben ... mit Linien einhalten, Buchstaben auf "Diktat" jederzeit und schnell richtig aufschreiben. Das ist hier echt der Standart. Aber wir leben halt in einer typischen Vorstadt mit vielen sehr gebildeten Eltern (bei uns im Kiga gibt es z.B. nur ein einziges Elternpaar ohne Uniabschluss...). Ich weiß auch nicht so genau, was ich davon halten soll ... aber es ist nunmal so und dann muss man da auch durch.
Sorry, hört sich grad ziemlich hochtrabend an. Wir sind hier sind wir auch nicht auf der Brennsuppen dahergeschwommen oder leben nicht im Ghetto :)
Standard übrigens, nicht Standart... ich weiss, machen sehr viele falsch, auch mit Uni-Abschluß
Redet man da tatsächlich drüber oder sind dort nur 5 Elternpaare. Also ich weiß von ein paar wo sie arbeiten aber wie sie dorthin gekommen sind ob über Uni oder sonst wie weiß ich nicht, hat mich auch nie jemand gefragt. Und das obwohl man sich wirklich gut versteht. Es scheinen andere Informationen doch wichtiger zu sein wie der jeweilige Bildungsabschluss.
DIe Abschlüsse der Eltern sind mir bekannt, weil ich im Elternbeirat die Anmeldelisten kenne ... und da stehen jeweils die Berufe drauf. Man kann halt weder Arzt noch Anwalt usw. sein, ohne die Uni besucht zu haben. Ich war früher hier selbst auf der Schule - da war alles noch ganz anders. Aber der Ort hat sich sehr gewandelt, da wir viele neu Zugezogene aus Frankfurt haben. Und damit hat sich einfach alles verändert. Jetzt ist es selbst in einem Kindergarten (wo ich als Kind auch war - kirchlicher Träger) so, dass die Kinder im letzten Jahr jeden Tag 30 Minuten Vorschulunterricht haben. Dazu haben sie Arbeitsblätter, von denen sie bis zum Ende der Woche jeweils eine bestimmte Anzahl gemacht haben sollen (so ca. 15 Stück pro Woche). Meistens sind die Kinder aber viel schneller dabei .... sie sind wie Schwämme, die alles Wissen aufsaugen und fordern das aktiv ein. Heute wollte mein Großer, dass ich ihm jetzt das ABC in Kleinbuchstaben aufschreibe - die großen könne er ja schon und wolle jetzt auch die Kleinen lernen. Und so sind seine Kindergartenfreunde halt alle.... Musste mich auch erst dran gewöhnen - aber es ist nun einfach inzwischen hier so. Ändern werde ich es nicht können.... also machen wir das Beste draus.
Man kann sehr vieles, was an sich doch normal ist, als eine Besonderheit darstellen. Schulvorbereitende Aktivitäten wird jeder Kindergarten wohl durchführen, mag sein, die Begrifflichkeiten sind der Umgebung geschuldet. Stell dir vor, vor über 40 Jahren wurde bereits in einem damaligen Modellprojekt (in dem ICH war), Vorschulunterricht gemacht. Dass Kinder schon im Kindergartenalter zählen oder gar rechnen können, ist auch nicht ungewöhnlich, sondern eher die Norm (es sei denn, ein Kind wurde völlig abgeschottet und vom Leben fern gehalten). Dein redundantes Aufführen der Akademikerdichte scheint mir eher ein Indiz eines mangelnden Selbstbewußtseins und auch einer Glorifizierung von akademischen Fähigkeiten! Unterm Strich mag man dann auch deine Schilderungen des straffen Schulalltages eher kritisch hinterfragen und kommt vielleicht zu dem Schluss, dass in eurer Modellschule Klasse1 und 2 als Einheit gesehen werden...wie es übrigens zwischenzeitlich in fast allen Schulgesetzen der einzelnen Bundesländer verankert ist. 28 Schulstunden inklusive Hausaufgaben entspricht schlichtweg einer Ganztagsschule...
Interessante Theorie ... Aber danke für die umfassende Psychoanalyse meiner armen Akademikerseele :-) Übrigens hat unsere "Ganztagsschule" nur Unterricht von 07:30 - 12:30 Uhr - für alle Klassen und ohne Ausnahme (Montag - Donnerstags 6 Stunden Unterricht und Freitags 4 Stunden Unterricht + 2 Stunden AG wie z.B. Chor o.a.). Vielleicht erstmal vor Ort die Gegebenheiten prüfen und dann vom hohen Ross her unqualifizirten Blödsinn daherreden.
Mein hohes Ross ist ein Araber; mir scheint DU sitzt auf einem Haflinger. Wobei das auch ganz bezaubernde Tiere sind ;-)
Ich habe keine Uniabschluss und mein Mann auch nicht. Alle 4 Schulkinder konnten vor der Einschulung schreiben, rechnen und teilweise lesen. Kind 1-3 sind glatte 1er Schüler. Kind 4 bekommt noch keine Noten, gibt es in der 1. Klasse noch nicht. Bildungsfern? Woran wird das festgemacht?
123imsauseschritt
hast du deinen nick entsprechend gewählt? LOL... fällt mir nur gerade so auf.
das tempo kann ich mir nicht ernsthaft vorstellen, ich hoffe du schwindelst. bei uns wurde das konzept der zweijährigen eingangsstufe in die grundshcule auch so vorgestellt, TOP leister würden nach einem jahr in die dritte wechseln... das gab es bisher (seit das konzept der fleixiblen grundschule hier gelebt wird, vier jahre) genau DREI mal. das sind dann aber meist die kinder, die ohnehin schon als rücksteller in die schule kamen udn somit in der vorschule quasi alles doppelt gehört haben. oder einzelkinder mit nicht arbeitenden müttern, die zu hause extrem viel zusätzlich machen (eine kenne ich persönlich, die hat es gerade zu darauf angelegt dass ihr sohn den lesewettbewerb gewinnt und und und... bitte. wenn man SONST keine hobbies hat oder meint sich über sein kind und dessen erfolg definieren muß... das gras wächst nicht schneller wenn man daran zieht. wenn ich mal 15 jahre geistig vorspule, dann wird er sich sicher abkapseln weil sie ihn immer umkreist hat und geschubst hat... aber das ist ein anderes thema)
und nur weil ein kind weiß wie man ein R oder eine 8 MALT (beides schafft auch meine vierjährige schon) heisst es nicht dass es erfasst hat was rechnen und schreiben ist.
Dein Großer wollte, dass du ihm das ABC in Kleinbuchstaben aufschreibst. Das ist schon der Unterschied zu unserer Schule, weshalb bei euch das ABC schon durch ist. Unsere Kinder lernen den Groß- und Kleinbuchstaben zeitgleich. Bei uns fing die Schule am 05.09.an und wir haben die Buchstaben A, M, N, O, T, L, P, I jeweils groß und klein. Die Zahlen 1 - 6 mit Minus und Plus. Wir haben 25 Wochenstunden. Es gibt an zwei Tagen Hausaufgaben, aber auch nur, weil es das Wort "Hausaufgaben" gibt. Das ist so viel, dass die guten Schüler wiederholen können und die schlechteren Schüler festigen. Bei uns in der Schule ist man der Meinung, dass die Kinder IN der Schule lernen sollen, nicht zu Hause. Gedichte, Vokabeln, Lieder müssen natürlich zu Hause gelernt werden. Die Hausaufgaben werden in der Hausaufgabenzeit zwischen Schulschluss/Mittag und Busabfahrt gemacht unter Betreuung. Zu Hause lesen wir nochmal und wenn es die Zeit erlaubt nochmal schreiben üben. Leider sind wir erst zwischen 17 und 17.30 Uhr zu Hause, sodass wir max. lesen schaffen. :-( Allerdings lohnt es nicht in der Fibel zu lesen, da die Kinder den Text sowieso auswendig können. Da muss man sich dann schon andere Leseübungen einfallen lassen.
Anfang September war Schulbeginn, es war eine Woche Ferien, ein Wandertag und ein Projekttag. Zahlen 1-10, rechnen auch in diesem Zahlenbereich Buchstaben a,i,o,p,m,n Hausaufgaben maximal 10 min. Täglich schreiben, rechnen und lesen. Gelesen wir viel auch schon ganze Sätze in der Fibel.
Bei unseren Kindern ging es ja schon Anfang August los. An Buchstaben wurden bisher N, A, I, O, M, P, L, T, S, E, D und R durchgenommen (habe gerade das ABC-Heft vor mir). Mit den Ziffern sind sie soweit durch, nun geht´s ans Zahlen zerlegen und Zahlenmauern bearbeiten, alles noch bis 10. Die Hausaufgaben werden in der Schule gemacht (sehr angenehm), daher weiß ich nicht, wie lange sie brauchen. Ich denke aber, es hält sich echt in Grenzen, denn entweder ist nur Mathe oder nur Deutsch auf. In Deutsch muss dann meistens nur ganz wenig geschrieben werden. Lesen üben ist selbstverständlich vorausgesetzt. Dank des Comic-Faibles meines Sohnemannes geht es auch sehr fix voran, der inzwischen auch schon eine ganze Seite vom Drachen Kokosnuss schafft. Okay, ob er dann noch wirklich weiß, was er gelesen hat, wäre mal interessant ;-).
Danke für eure Antworten. Bis auf einen Ausreißer scheint es ja überall ähnlich viel zu sein. Nur bei den Hausaufgaben sind einige besser dran als wir. Jetzt, wo es endlich mit Zahlen zerlegen und rechen los geht, wird es auch für uns leichter. Das ewige in einer Reihe schreiben fand mein Kind ziemlich öde. Das müsst ihr echt mal ausprobieren, eine ganze Seite M m Da schlafen einem die Füße ein ;-)
und die Routine zu bekommen. So viel ist es ja nicht eine Seite M zu schrieben, das sind bei uns 4 Reihen
Bei uns sind das 6 Reihen, kleiner werdend im Querformat. Wenn man nachzählt, dann bekommen sie problemlos 60 -80 Buchstaben oder Ziffern hin. Klar müssen sie lernen auch langweilige Dinge zu tun. Trotzdem schadet es nicht, wenn man auch ein bisschen nachfühlen kann, wie es dem Kind geht. Inzwischen ist es ja besser, weil die Ziffern durch sind und sie kleine Aufgaben lösen und beim Schreiben nun auch immer schon Wörter dabei sind.. Das ist spannender und geht auch schneller :-)
Mein Kind ist gerade bei der 7 angekommen. Hier wurden von Anfang an die Zahlen zerlegt, was ich für sehr sinnvoll halte. Die Buchstaben - mal sehen: A, O, I, L, M, S, T Die Buchstaben werden geschrieben, es werden Puzzlebilder mit dem jeweiligen Buchstaben ausgemalt, so dass sich ein Bild ergibt, die Buchstaben müssen in einer Buchstabensuppe eingekreist werden. In der Schule gibt es eine Sandkiste zum Buchstaben "schreiben". Die Buchstaben werden gelegt, etc. Also gerade der Deutschunterricht ist sehr abwechslungsreich. Es wird viel Wert auf viele aber verschiedene Wiederholungen gelegt. Wir üben täglich lesen, auch wenn es vor allem noch Silben und Quatschwörter sind. Es gibt jeden Tag ein Blatt Mathe und eines in Deutsch, Zeitaufwand 10 - 30 Minuten je nach Umfang und Lust. Ach ja, wie sind in Bayern und die Schule ging ja erst fast Mitte September los und eine Woche Ferien war auch.
In Deutsch weiß ich das gar nicht so genau. Meine Tochter konnte die meißten Buchstaben schon vor der Schule und liest jetzt auch schon flüssig. In Mathe addieren sie die Zahlen bis 10, bei den Zahlen bis 20 machen sie Größer-Kleiner-Vergleiche. In Mathe müssen wir ab und zu mit drauf schauen, sie verwechselt manchmal Addition mit Subtraktion und kommt durcheinander. (das hat uns ein Vorschulheft verdorben :-( Damals hat sie noch nicht verstanden, warum man beim Addieren die zweite Seite dazu nimmt, und beim Subtrahieren die zweite Seite von der ersten abzieht- das ist irgendwie hängengeblieben. Das müssen wir nochmal anschauen, bevor die Subtraktion in der Schule drankommt, sonst kommt sie völlig durcheinander...) Hausaufgaben werden, außer am Freitag, im Hort erledigt, deshalb kann ich dazu auch nicht so viel sagen- Freitags erledigt sie die recht schnell und konzentriert.
Seit 12.9 geht er Schule sie haben bis jetzt.
A, E, I,O, U, L, S
Zahlen
0-6
Auch + rechnungen bis 6
Lesen meistens noch Namen und einfache Wörter in Silben trennung.
Es läuft
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