Jayjay
zum Thema Seepferdchen würde mich mal einiges interessieren: 1. Wie alt waren eure Kinder, als sie angefangen haben? 2. Wie lange haben sie gebraucht? 3. War es ein Kurs? Wie viele Stunden und wie viele Stunden pro Woche? 4. Wie groß war der Kurs? Wie viele Übungsleiter/Helfer? 5. Waren die Kinder Wasserratten oder mussten sie im Kurs erst ans Wasser gewöhnt werden (eigentlich Aufgabe eines Wassergewöhnungskurses)? 6. Was ist/war euch wichtiger: 25 m schwimmen, egal wie, oder 25 m schwimmen mit einigermaßen vernünftiger Technik? Wäre schön, wenn mir möglichst viele hierauf Antworten geben würden. Danke und VG Jayjay
Was hat euch beim Ablauf des Kurses nicht gefallen?
es gab nicht wirklich etwas, was mir nicht gefallen hat. am besten fand ich es, das die eltern nicht mit dabei sein durften!! es waren ca. 15 kinder und 4-5 erwachsene (perfekt). die kinder kamen frisch geduscht aus der dusche - man musste nur noch beim abtrocknen, haare machen ... helfen. negativ: das wasser war eisekalt! lg
Hallo, 1. Wie alt waren eure Kinder, als sie angefangen haben? ->>> 7 Jahre 2. Wie lange haben sie gebraucht? ->>> ca. 12 Stunden 3. War es ein Kurs? Wie viele Stunden und wie viele Stunden pro Woche? ->>> Schwimmkurs über einen Schwimmverein 4. Wie groß war der Kurs? Wie viele Übungsleiter/Helfer? ->>> 12 Kinder 2 Übungsleiter/Trainer 5. Waren die Kinder Wasserratten oder mussten sie im Kurs erst ans Wasser gewöhnt werden (eigentlich Aufgabe eines Wassergewöhnungskurses)? ->>> total verschieden 6. Was ist/war euch wichtiger: 25 m schwimmen, egal wie, oder 25 m schwimmen mit einigermaßen vernünftiger Technik? ->>> vernünftige Technik in Kombination mit Ausdauer Ich finde es wichtiger nach dem Seepferdchen weiterhin im Schwimmverein zu sein, um seine Technik zu verbessern und die Ausdauer zu trainieren. Meine Tochter ist nun seit 2 Jahren im Schwimmverein. Inzwischen trainiert sie auf Gold. Ich weiß aber, das ich sie bedenkenlos zum Schwimmen mitgeben kann (Kindergeburtstag, Schule, Ausflug), weil ich mich auf sie verlassen kann. Die Brüder sind auch sehr gute, umsichtige Schwimmer auf die ich mich im Hallenbad verlassen kann (naja kenne auch alle Bademeister, und erfahre alle Untaten sofort). LG
Hallo, 1. Wie alt waren eure Kinder, als sie angefangen haben? Was heißt "angefangen"? Wenn man mit einem Baby mit der Wassergewöhnung anfängt, fängt man auch mit dem "Schwimmen" an, auch wenn das noch jahre dauert. 2. Wie lange haben sie gebraucht? Meine Kinder haben beide Seepferdchen mit 6 Jahren gemacht 3. War es ein Kurs? Wie viele Stunden und wie viele Stunden pro Woche? kein Kurs. Meine Kinder haben das Schwimmen aus dem Tauchen heraus gelernt. Auch wenn viele der Meinung sind, dass sie nicht "schwimmen" weil sie ja keine korrekten Brustschwimmbewegungen machen. (dafür können beide Rückenschwimmen und Kraulen) 4. Wie groß war der Kurs? Wie viele Übungsleiter/Helfer? - 5. Waren die Kinder Wasserratten oder mussten sie im Kurs erst ans Wasser gewöhnt werden (eigentlich Aufgabe eines Wassergewöhnungskurses)? Wasserratten. 6. Was ist/war euch wichtiger: 25 m schwimmen, egal wie, oder 25 m schwimmen mit einigermaßen vernünftiger Technik? Weder noch. Wichtig ist und war mir immer, dass das Kind sich im Wasser sicher fühlt. Es nützt gar nichts wenn man 25 m schwimmen kann aber bei der geringsten Störung aus dem Konzept kommt und halb absäuft. Meine kannst du während des Schwimmens auch kräftig untertauchen, ohne dass sie das im mindesten irritiert. Nicht weil ich ihnen das so "beigebracht" hätte, sondern weil sie anfangs eben tauchen (auch streckentauchen und auftauchen zum Luftohlen), aber nicht schwimmen konnten. Sie haben sich also von klein auf mehr unter als über Wasser fortbewegt, das ist für sie normal. LG Inge
Den Stress tu ich mir nicht an. Meine Tochter hat das Schwimmen alleine gelernt. Wir waren auch ab und an in der Schwimmhalle. Jetzt in der 2. Klasse hat sie jede Woche Schwimmunterricht. Sie bekommt jetzt den Jungendschwimmpass und ich muss symbolisch 1 Euro bezahlen. Finde ich super.
unsere tochter hat ihr seepferdchen bei der DLRG gemacht. einmal in der woche. der kurs ging über 4 monate. unsere tochter hat nach 2 monaten das seepferdchen gehabt. nur wer in der richtigen technik sich 25 meter über wasser hält bekam es (plus tauchen und springen). sie ist eine wasserratte und war gerade 5 jahre alt. lg
Sie war 5 Jahre alt. Der Kurs ging über 6 Wochen, meine ich. 3 x wöchentlich 60 Min und kostete 70 EUR. 7 Kinder, 1 Schwimmlehrer. (das war absolut ok) Kein Kind konnte am Ende des Kurses das Seepferdchen machen. Unsere Tochter hatte die Technik raus, aber nicht genug Ausdauer für die lange Bahn. Der Schwimmlehrer riet uns in 6 Monate die Prüfung zu versuchen, damit sie über den Sommer Kondition aufbauen konnte. Die anderen haben nochmal einen halben Kurs dran gehangen. Ein paar Tage nach dem 6 Geburtstag hat unsere Große dann das Seepferdchen geschafft in einem anderem Schwimmbad und der Prüfer hat gefragt wo sie schwimmen gelernt hätte, weil sie wirklich gut schwimmen konnte mit der richtigen Technik und es nicht nur "nacktes über Wasserhalten" wäre. Ich fand es sehr stressig, mit Halbtagsjob, 3x in der Woche zu 15 Uhr in den Nachbarot zum Kurs zu fahren. Ich musste auch immer meinen Sohn (damals falls 2) mitschleppen, der dort immer ins Wasser wollte. Ausgefallene Stunden (Kindergeburtstag) konnten nicht nachgeholt werden. Super streßig. Bei ihm werden wir wenn er 5 ist einen Kurs machen, der nur 1 x wöchentlich stattfindet, 140 EUR kostet, aber das Kind hat 2 Jahre Zeit. Unsere Große hatte noch nie Angst vor Wasser und schwimmt jetzt wöchentlich beim DLRG Training mit. Meiner Beobachtung nach (Nichten und Neffen, Freundeskreis) lernen die jüngeren Kinder leichter, sind aber noch sehr verspielt.
Meine Tochter war 5 und hat ca. 1/2 Jahr gebraucht. Sie hat die Kurse beim DLRG gemacht. 1 mal pro Woche 30 Minuten. Dort ist es so, dass die kinder mit wassergewöhnung anfangen und dann je nach Leistungsstand immer einen Kurs weiter kommen, bis zum Seepferdchen. Insgesamt 4 Kurse, die immer zeitlich aneinander anschließen. Meine Tochter hat die Schwimmzüge im kurs gelernt. Richtig schwimmen hat sie dann im Urlaub gelernt, als sie jeden Tag im Pool war und dann nach den Ferien das Seepferdchen gemacht. Mir ging es weder um das Seepferdchen, noch um eine vernünftige Technik. Ich wollte einfach, dass mein Kind Spaß hat und sich über Wasser halten kann, sodaß der Schwimmbadbesuch einfacher und sichere wird. Viele Kinder fangen hier schon mit 3 Jahren an, sobald sie trocken sind. Die brauchen dann aber auch entsprechend lange. Hier haben die Kinder in der Grundschule schon ab dem 1 Schuljahr Schwimmunterricht. Zu Anfang hatte etwa die hälfte der klasse bereits das Seepferdchen. Inzwischen (3. Schuljahr) fehlt nurnoch ein Kind. Mein sohn ist jetzt 5,5 Jahre und er hat jetzt nach den Osterferien mit dem DLRG-Kurs angefangen. Bis zur Einschulung hat er noch 1,5 Jahre und ich hoffe, dassm er bis dahin schwimmen kann.
1. Wie alt waren eure Kinder, als sie angefangen haben? Meine Söhen waren beide 5 Jahre 2. Wie lange haben sie gebraucht? Der Eine hat 8 Tage gebraucht der andere 10 Tage 3. War es ein Kurs? Wie viele Stunden und wie viele Stunden pro Woche? Es war ein Crashkurs, 10 Tage (jeden Tag) eine Stunde Unterricht 4. Wie groß war der Kurs? Wie viele Übungsleiter/Helfer? mit 7 Kindern und einem Lehrer 5. Waren die Kinder Wasserratten oder mussten sie im Kurs erst ans Wasser gewöhnt werden (eigentlich Aufgabe eines Wassergewöhnungskurses)? Die Kids waren Wasserratten 6. Was ist/war euch wichtiger: 25 m schwimmen, egal wie, oder 25 m schwimmen mit einigermaßen vernünftiger Technik? Die Technik fand ich schon wichtig Allerdings ist eins völlig klar, nach so eine Crashkurs muß man dran bleiben! Die Kinder in dem Alter würden das Schwimmen innerhalb kürzester Zeit wieder verlernen, das wird einem auch ganz klar gesagt! Meine Söhne haben den Kurs wie gesagt beide mit 5 Jahren besucht und gingen ab dann anschließend einmal die der Woche in den Schwimmverein und sind da geschwommen. Unser Großer hatte mit 7 dann sein Silber, der kleine (6) bastelt gerade an Bronze! Ich fand den Kurs gut, war nach den 10 Tagen aber heil froh damit durch zu sein! Einmal muß ich da noch durch, mit unserer Kleinsten! Der Kurs kostet übrigens 85 Euro! Glg
Hi, Kind 1 war 4 Jahre - Crashkurs 8 Kinder 14 Tage jeden Tag..Direkt danach in den nächsten Kurs um das Bronze Abzeichen zu machen..Das war dann 3 Monate später..Alles super gefallen..Mittlerweile 10 Jahre alt und hat Gold :o) Kind 2 war 5 Jahre - 3 Wochen Kurs 3mal die Woche und 10 Kinder. Ebenfalls direkt danach mit dem Bronze Kurs gestartet..Der ging 10mal einmal die Wochen..Nach dem 7. Mal hatte mein Sohn sein Bronze Abzeichen in der Hand :o) Gerade ist er auf der Warteliste für den Silber Kurs.. LG Yvonne
1. Wie alt waren eure Kinder, als sie angefangen haben? Beide 5 2. Wie lange haben sie gebraucht? Beide haben einen Kurs mitgemacht (10 oder 12 Termine) 3. War es ein Kurs? Wie viele Stunden und wie viele Stunden pro Woche? Kind 1: 2 x wöchentlich 45 Minuten, 10 Termine Kind 2: 2 x wöchentlich 30 Minuten, 12 Termine 4. Wie groß war der Kurs? Wie viele Übungsleiter/Helfer? Kind 1: ca. 8 Kinder, 1 Übungsleiter Kind 2: 5 Kinder, 1 Übungsleiter 5. Waren die Kinder Wasserratten oder mussten sie im Kurs erst ans Wasser gewöhnt werden (eigentlich Aufgabe eines Wassergewöhnungskurses)? Meine Kinder mögen Wasser. 6. Was ist/war euch wichtiger: 25 m schwimmen, egal wie, oder 25 m schwimmen mit einigermaßen vernünftiger Technik. Beides ist wichtig, ohne Technik kein gutes Schwimmen, ohne 25 m kein Abzeichen. Wer das Ziel im Kurs nicht erreicht hat, durfte im nächsten Kurs noch so lange mitmachen, bis das Abzeichen gemacht werden konnte. Insgesamt sind mir die Abzeichen weniger wichtig als das sichere Schwimmen. LG Anja
Kind 1: Kurs gemacht (10 x plus Prüfung). Der Kurs war einmal in der Woche. Es ware ca 12 Kinder, Wassergwöhnung gab es nicht mehr, allerdings wurde schon versucht, dass Kinder mit einem Problem mit Wasser im Gesicht, diese Hürde überwinden. Am Anfang ist es fast egal wie sie schwimmen, es sollte nur annähernd die übliche Brustschwimmtechnik sein. Perfektionieren können sie es späer, ggf. in einem Aufbaukurs. Kind 2 stand auf der sehr langen Warteliste des Schwimmkurses und hat sich währenddessen nach und nach das Schwimmen selbst beigebracht. Mal Anleitung von uns und mal von der älteren Schwester. Sie hat dann irgendwann die Seepferdchenprüfung beim Bademeister gemacht, als wir ganz normal im Freibad waren. Beide Mädchen waren 5,5 Jahre alt, als sie das Seepferdchen gemacht haben.
Hallo, mein Sohn macht jetzt mit 8 den zweiten Schwimmkurs, weil beim ersten mit 5 Jahren so einiges nicht passte... 1. 5 Jahre 2. 20 Stunden 3. ja, ein Kurs. 4-5 mal in der Woche 20x insgesamt 4. 8-10 Kinder, 1 Schwimmlehrer 5. mit Wassergewöhnung in den ersten beiden Stunden 6. vernünftige Technik Sohnemann macht jetzt den gleichen Kurs nocheinmal, mit einer anderen Schwimmlehrerin und viel ruhigeren Kindern. Er hatte zwar nach dem ersten Kurs sein Seepferdchen bestanden, aber das war kein schönes Schwimmen. Evtl. war er zu jung, die Gruppe viell. zu laut und unruhig, der Schwimmlehrer möglicherweise nicht der richtige für ihn und/oder wir haben anschließend nicht genug mit ihm geübt. Auf jeden Fall läuft es nun viel besser und er ist nach jetzt 8 Stunden weiter als beim anderen Kurs nach 20. Nun müssen wir "dranbleiben".
Hallo, meine Große lernte mit 3 Jahren und 5 Monaten im Urlaub von sich aus schwimmen. Sie machte aber erst das Jahr darauf das Seepferdchen. Die Kleine lernte auch im Urlaub das schwimmen, aber "erst" mit 4 Jahren. Und auch sie hat auch erst das Jahr drauf das Seepferdchen gemacht. Die Kleine wollte unbedingt ins tiefe Wasser zum schwimmen und nach dem ich mit ihr 3 Bahnen geschwommen bin, fragte die Bademeisterin sie, ob sie nicht das Seepferdchen machen wollte. Die Kleine wollte, aber ich gab zu bedenken, dass sie schon 3 Bahnen geschwommen ist und es evtl. dann nicht mehr packen könnte. Die meinte, das wäre dann nicht schlimm, weil sie es ja gesehen hat, dass sie es kann. Beide waren und sind Wasserratten und beide sind zuerst getaucht. Das Wasser war und ist ihr Element. Die Schwimmtechnik kommt von alleine, wenn man sie immer wieder dazu anhält, aber ich fand es einfach entspannter im Schwimmbad, als ich wußte, dass sie nicht untergehen. Meiner Großen ist mal eine Mutter hinterher gesprungen, weil sie ins Wasser gesprungen ist. Sie blaffte mich an, wie ich so leichtsinnig sein konnte und mein Kind ins Wasser springen lassen könnte, wo es doch noch so klein ist. ich machte ihr dann klar, dass das Kind schwimmen kann und sie sich doch bitte keine Gedanken machen soll. Da ging sie fort und hatte einen hochroten Kopf. O.k., zugegeben, es ist vielleicht auch nicht wirklich Alltag, dass ein 3 jähriges Kind schwimmen kann. Liebe Grüße Sabine
. Wie alt waren eure Kinder, als sie angefangen haben? Alle Kinder haben den Seepferdchenkurs zum 6. Geburtstag geschenkt bekommen, vorher immer mit Schwimmflügeln im Wasser. 2. Wie lange haben sie gebraucht? Eine Kurslänge: Intensivkurs 3x/Woche über 4 Wochen. 3. War es ein Kurs? Wie viele Stunden und wie viele Stunden pro Woche? s.o. 4. Wie groß war der Kurs? Wie viele Übungsleiter/Helfer? Puh, das weiß ich nicht mehr, frag mich in 8 Wochen nochmal *lächel*. Ein Kursleiter ist dabei. 5. Waren die Kinder Wasserratten oder mussten sie im Kurs erst ans Wasser gewöhnt werden (eigentlich Aufgabe eines Wassergewöhnungskurses)? Also meine Kinder kennen Schwimmbad und Meer und finden das unterschiedlich stark ausgeprägt toll. Keins hat wirklich Angst. Respekt ja, aber keine Angst. 6. Was ist/war euch wichtiger: 25 m schwimmen, egal wie, oder 25 m schwimmen mit einigermaßen vernünftiger Technik? Sie sollen sich ohne Hilfsmittel eine entsprechend geforderte Strecke über Wasser halten können. Halt die Minimalanforderung für das Seepferdchen. Alles Andere üben sie ohnehin mit uns später. Die Großen machten die anderen Kurse (Bronze, Silber, Gold) bei der DLRG später. VlG Annette
meine hatte sas Seepferdchen mit 5,5 Jahren erhalten. Kurs war 1 x i.d. Woche 40 Minuten. Nach 5 x konnte sie schwimmen und dann 2 Wochen später das Seepferden bekommen. Kurz danach auch den Freischwimmer. Gruß maxikid
1. Mein Sohn war 5 1/2 Jahre 2. 6 Unterrichtsstunden (3/4 Stunde) 3. geplant war der Kurs 10 X 3/4 Stunde, aber er war halt 4 mal nicht da (jeweils einmal in der Woche) 4. Der Kurs bestand aus.6 Kinder und einer Schwimmlehrerin 5. Absolute Wasserratte 6. Also Technik sollte schon vorhanden sein 7. Alles bestens Lieben Gruss
ach ja, 2 Lehrer 6-8 Kinder Sie wollte sich unbedingt mit 5 das Schwimmen selber beibringen. Sie hat stundenlage Tauchgänge im Schwimmbad absolviert. Gruß maxikid
Hallo! Meine Große und meine Zwillis haben mit 6 Jahren Seepferdchen gemacht. In den Ferien vor der Einschulung im Freibad. Der Kurs lief über 3 Wochen, immer Mo-Fr. Jeweils ca 60 Minuten. Unsere Mädels sind eigentlich alle gerne und gleich ins Wasser gegangen, also Wasserratten. Kinder, die Angst hatten, wurden langsam eingewöhnt. Das Abzeichen gab es nur, wenn die Kids mit einer vernünftigen Technik schwammen. Wer die Distanz noch nicht schaffte oder es an anderer Stelle haperte, bekam als Anerkennung das "Froschabzeichen". Es gab bei uns nur den Schwimmmeister, keine Helfer. In einem Kurs waren max. 7 Kinder. LG Matina
zu 1. Er war 6,3 Jahre alt 2. 3 Wochen 3. Ja das war ein Schwimmkurs von der Stadt! 3X die Woche für 45 min. 4. Ich weiß es nicht mehr genau ca.10 Kinder und immer 2-3 Schwimmlehrer 5. Unser hat das Wasser geliebt 6. Unser ist sofort danach im DLRG eingetreten hat dort 3 Monate später sein Bronzeabzeichen gemacht und ist immer noch begeistert dabei. LG
1. Wie alt waren eure Kinder, als sie angefangen haben? 6 2. Wie lange haben sie gebraucht? 27 x 45 min 3. War es ein Kurs? Wie viele Stunden und wie viele Stunden pro Woche? 1x wöchentlich 45 min in 10er-Blöcken und dann einige Wochen Pause dazwischen 4. Wie groß war der Kurs? Wie viele Übungsleiter/Helfer? variierte in der ersten Gruppe waren es 10 Kinder auf 3 Übungsleiter, in der zweiten dann 5 auf 1 und in der dritten 6 auf 1 5. Waren die Kinder Wasserratten oder mussten sie im Kurs erst ans Wasser gewöhnt werden (eigentlich Aufgabe eines Wassergewöhnungskurses)? Gerne im Wasser, aber panische Angst vor Kopf unter Wasser oder Wasserspritzern - davon war aber Mitte des zweiten Kurs nichts mehr zu merken 6. Was ist/war euch wichtiger: 25 m schwimmen, egal wie, oder 25 m schwimmen mit einigermaßen vernünftiger Technik? mir ist wichtig, dass er sich sicher über Wasser halten kann und eben nicht NUR 25 m schwimmen kann. Deswegen ist nach dem Seepferdchen auch noch nicht Schluss.
1. 5 jahre 2. 10-12 schwimmstunden 3. kurs 4. 1 leiter, 6-8 kinder 5. wasserratte 6. schwimmen, egal wie
1. Wie alt waren eure Kinder, als sie angefangen haben? Ich war mit den Kindern mehr oder weniger regelmäßig zum Baby- bzw. Kleinkindschwimmen. 2. Wie lange haben sie gebraucht? Keine Ahnung, Seepferdchen haben sie mit 5 Jahren gemacht. 3. War es ein Kurs? Wie viele Stunden und wie viele Stunden pro Woche? Kurs, einmal die Woche eine Stunde. 4. Wie groß war der Kurs? Wie viele Übungsleiter/Helfer? Max. 8 Kinder, ein Übungsleiter. 5. Waren die Kinder Wasserratten oder mussten sie im Kurs erst ans Wasser gewöhnt werden (eigentlich Aufgabe eines Wassergewöhnungskurses)? Wasserratten. 6. Was ist/war euch wichtiger: 25 m schwimmen, egal wie, oder 25 m schwimmen mit einigermaßen vernünftiger Technik? Mir war wichtig, dass meine Kinder im Schwimmbad jederzeit den Beckenrand erreichen können und das konnten sie schon früh. Tauchen können beide gut. Mein Sohn (7) kann jetzt schon alle Tauch- und Springaufgaben für Gold - nur das Streckenschwimmen schafft er natürlich noch nicht. Im Sommer will er aber Bronze machen, ohne Kurs, meine Tochter (8) wird Silber versuchen, sie hat einmal pro Woche Schulschwimmen.
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ich wollte einfach mal wissen, wie ihr das seht und wie es bei euch so abläuft/ablief. Ich gebe selber solche Kurse und es gibt Dinge, die nicht immer bestens laufen und die ich ändern möchte oder eben nicht. Beispiel: Ich lege Wert auf einen halbwegs vernünftigen Schwimmstil. Dann dauert es ja ggf. schon mal was länger bis zum Abzeichen. Naja, und sonst noch einiges, auf das ich jetzt nicht detailliert eingehen möchte. Aber interessant war shcon, dass doch die meisten Kinder mind. 5 waren. Meine Erfahrung besagt nämlich auch, dass Vierjährige nur selten das Abzeichen schaffen. Meistens sind es die geborenen Schwimmer... Und bei den meisten lese ich heraus, dass sie schon wassergewöhnt sind (ob von Natur aus oder über Kurs). Vielen Dank und viele Grüße Jayjay
Hallo, darf ich was fragen? Du sagst, du legst viel Wert auf einen halbwegs vernünftigen Stil. Warum? Meine Kinder haben mit eigenen Schwimmbewegungen schwimmen gelernt. Sie waren damit wesentlich fixer und Ausdauernder als die "Brustschwimmkinder". Dieses "Absaufschwimmen" das viele Kinder haben (aus anatomischen Gründen) hatten sie nie. Und sie haben im Grundschulalter ohne Probleme innerhalb kürzester Zeit Brustschwimmen und Kraulen gelernt (Rückenschwimmen noch vorher). Dass im Schwimmverein auf gute Technik geachtet wird ist mir verständlich. Da geht es um Training und Zeit und nicht zuletzt darum dass die Gelenke nicht überlastet werden. Diese Gefahr besteht aber bei dem "Ottonromalkind" das keine Runden schwimmt nicht. Warum wird also in fast allen Schwimmschulen schon bei den Kleinen auf eine Technik geachtet, die die Kinder aus anatomischen Gründen vom Schwimmen eher abhält als ihnen hilft? Es hat schon seinen Grund, warum die meisten Kinder Seepferdchen mit Brustschwimmen erst mit 5-6 schaffen, vorher ist einfach der Kopf im vergleich zum Körper zu schwer und die Nackenmuskulatur meist zu schwach. Warum lässt man, zumindest jüngere Kinder nicht so schwimmen, wie es für sie leichter ist? LG Inge
Natürlich darfst du fragen *g* Also, ich finde, dass beides wichtig ist. Mit halbwegs vernünftigen Armbewegungen hält man sich besser über Wasser, als wenn man nur so sich hin wühlt. Aber ich gebe dir Recht (zumindest verstehe ich dein Posting so), dass es mindestens genau so wichtig ist, sich einfach über Wasser halten zu können. Ich mache mit den Kindern beides: einerseits Technik erlernen, andererseits Auftrieb erfahren, sich über Wasser halten, gleiten etc. Am liebsten wäre es mir auch, wenn die Kinder das Schwimmen übers Tauchen erlernen. Aber das ist schwierig. Wenn in einem Kurs 6 Vierjährige sind (ich stelle den Kurs leider nicht zusammen), die Panik vorm Wasser haben, kann man zwar mit sanfter Eingewöhnung anfangen, aber die anderen bleiben auf der Strecke etc... Neulich hatte ich zwei Kinder, die das Abzeichen gemacht haben. Der eine schwamm ruhig und recht sauber die 25 m. Die Arme setzte er gut ein, er kam gut vorwärts ohne sich zu verausgaben. Er hätte danach noch weiter schwimmen können. Das andere Kind hat sich "durchgemogelt". Es hat die 25 m wühlend geschafft. Und war dann völlig platt. Ausdauermäßig haben die beiden es gleich drauf. Es lag vor allem an der unökonomischen Art, wie der zweite Junge vorankommen wollte. Und da denke ich, dass ein Kind, das halbwegs vernünftig schwimmt, im Wasser sicherer ist. (Vom Aspekt des Tauchenkönnens reden wir grad mal nicht - das finde ich auf jeden Fall wichtig!) Und auch ich bin der Meinung, dass nach dem Seepferdchen die Kinder weiterschwimmen sollen, um Ausdauer zu erlangen. Puh, ich hoffe, das war einigermaßen verständlcih geschrieben. LG Jayjay
Hallo, jein, ich habe es anders gemeint. Ob man beim Schwimmen die Arme gut durchzieht und mit den Beinen effektiv "strampelt" hängt nicht von irgend einer offiziell im Schwimmsport anerkannten Schwimmtechnik zu tun. Meine Kinder sind mit ihrer "eigenen Technik" geschwommen. Die Arme wie beim Brustschwimmen, aber nicht gleichzeitig sondern nacheinander, wie beim Kraulen, die Beinbewegung wie beim Kraulen. Beide Kinder sind mit dieser Technik sehr sicher, flott und ausdauernd geschwommen, auch mehrere Bahnen. Das hatte mit "irgendwie über Wasser halten" nichts zu tun. Als mein Sohn das Seepferdchen beim Bademeister gemacht hat, hat er es nur zähneknirschend bekommen, weil er ja nicht richtig schwimmt. Das Kind, das gleichzeitig mit ihm das Seepferdchen gemacht hat, hat zwar die korrekten Brustschwimmbewegungen gemacht, war aber gerade mal halb durch das Becken als mein Sohn schon durch war. Es war das typische "Absaufschwimmen": Der Kopf von Vorschulkindern ist im Vergleich zum Körper noch recht groß und schwer und gleichzeitig ist die Nacken-/Schultermuskulatur noch recht schwach ausgeprägt (physiologisch, ich mein jetzt nicht die Kinder die sich nie bewegen). Dadurch fällt es dem Kind schwer den Kopf zu halten. Es nimmt ihn in den Nacken um die Muskulatur zu entlasten. Die Folge davon ist, dass der Körper absinkt und das Kind quasi senkrecht im Wasser "steht". Auch wenn es mit korrekter Technik die Arme und Beine kräftig durchzieht kommt es kaum noch vorwärts, weil die Wasserlage nicht mehr stimmt. Und da frage ich mich, warum man Kindern, die wegen ihrer normalen kindlichen Anatomie sich sehr schwer tun mit dem Brustschwimmen unbedingt das Brustschwimmen beibringen muss. Warum gestattet man den Kindern in diesem Alter nicht ihre eigenen, ihrer Anatomie angepassten Bewegungen? LG Inge
Laut unserer Schwimmlehrerin (Verein) damals, wäre der optimale Anfangsschwimmstil eigentlich Kraul. Da aber viele Kinder ein Problem damit haben, den Kopf unter Wasser zu nehmen, hat man sich wohl irgendwann auf das Brustschwimmen als Anfangsstandart geeignet. Und ohne Richtlinien geht nun mal nichts. ;)
Hallo,
ja, das hab ich auch gehört und meine Tochter konnte auch Kraulen bevor sie Brustschwimmen konnte. Ne Schwimmschule in Hamburg fängt mit Rückenschwimmen an, weil man da eben das Gesicht aus dem Wasser hat und die Kinder trotzdem den Kopf nicht halten müssen.
Es stimmt schon, wenn die Kinder richtig Brustschwimmen würden, also mit Kopf im Wasser, müssten sie den Kopf auch nicht halten. Meine Kinder haben das Schwimmen ja aus dem Tauchen raus gelernt, sie hatten nie ein Problem mit Wasser im Gesicht. Aber auch sie hatten beide eine Phase, wo sie krampfhaft den Kopf über Wasser gehalten haben, weil das ja ALLE so machen (und z.T. auch blöde Kommentare kamen, dass das kein Schwimmen ist, wenn das Gesicht im Wasser ist)
Naja, irgendwann lernen die Kinde es, egal mit welcher Methode
LG Inge
1. Wie alt waren eure Kinder, als sie angefangen haben? Der Große war 4, die Kleine hat mit 3 Jahren angefangen 2. Wie lange haben sie gebraucht? Der Große hat 30 Tage gebraucht, die Kleine auch so um den Dreh (allerdings verteilt auf zwei Sommer) 3. War es ein Kurs? Wie viele Stunden und wie viele Stunden pro Woche? Ja, Einzelunterricht. Jeden Tag 15 Minuten, so lange bis die Kinder sicher und richtig schwimmen können. 4. Wie groß war der Kurs? Wie viele Übungsleiter/Helfer? 1 Kind und ein Schwimmlehrer 5. Waren die Kinder Wasserratten oder mussten sie im Kurs erst ans Wasser gewöhnt werden (eigentlich Aufgabe eines Wassergewöhnungskurses)? Der Große war bzw. ist immer noch ne absolute Wasserratte, die Kleine hatte Angst vorm Tauchen. Hat sich aber mittlerweile gelegt und man findet sie meist irgendwo mit ihrem Tauchring im Schwimmerbecken oder auf dem Sprungturm. 6. Was ist/war euch wichtiger: 25 m schwimmen, egal wie, oder 25 m schwimmen mit einigermaßen vernünftiger Technik? Richtig schwimmen können.
1. Wie alt waren eure Kinder, als sie angefangen haben? 5 Jahre, jüngere Kinder werden nicht genommen. (Hier haben die Kinder im 3. Schuljahr Schulschwimmen). 2. Wie lange haben sie gebraucht? Kurs ging über 16 Einheiten. Laut Schwimmlehrer hätte mein Kind es schon viel früher geschafft. Nach den 16 Einheiten durften 3 Kinder die Prüfung machen, meine Tochter war darunter. Die anderen hatten die Gelegenheit, einen Intensivkurs (eine Woche täglich eine Einheit) dran zu hängen. Wer es dann noch nicht schafft, bekommt die Schwimmgarantie: Diese Kinder dürfen für wenig Geld so lange kommen, bis sie schwimmen können. 3. War es ein Kurs? Wie viele Stunden und wie viele Stunden pro Woche? Kurs, zweimal in der Woche, 16 Einheiten á 45 Minuten, 85 Euro. 4. Wie groß war der Kurs? Wie viele Übungsleiter/Helfer? Normalerweise 12 Kinder, manchmal bis zu 18, man konnte verpasste Termine an anderen Wochentagen nachholen, so dass immer mal "Nachholer" anwesend waren. Ein Schimmlehrer. 5. Waren die Kinder Wasserratten oder mussten sie im Kurs erst ans Wasser gewöhnt werden (eigentlich Aufgabe eines Wassergewöhnungskurses)? Ich war mit meiner Tochter in der sog. Wassergewöhnung im Alter von 3 bis 4 Jahren. Das war fürchterlich. Sie traute sich bald nicht mehr in die Badewanne. Viele aus dieser Wassergewöhnung (beim DLRG) sind dann zur Schwimmschule gewechselt, wo es nie Probleme gab. Zur Frage: Mein Kind ist ein Naturtalent was das Schwimmen betrifft. 6. Was ist/war euch wichtiger: 25 m schwimmen, egal wie, oder 25 m schwimmen mit einigermaßen vernünftiger Technik? Meine Tochter schwimmt doppelt so schnell wie alle anderen. Keine Ahnung woran das liegt. Mir wäre es wurscht gewesen, wenn sie die Prüfung nicht geschafft hätte, Hauptsache keine Angst mehr vorm Wasser (was sie dort von Anfang an nicht hatte im Vergleich zu diesem DLRG-Gedöns). Zur Zeit arbeitet sie an Bronze. Was meinst du eigentlich mit vernünftiger Technik? Dieses Kopf-hoch-und-unter-Wasser-im Wechsel (das gibt es hier erst im Verein) oder etwas anderes? Bei uns wird im Seepferdchenkurs nur Brustschwimmen gelehrt. Im Nachbarort ist es Rückenschwimmen.
Annika war schon fast 7 - wollte vorher einfach nicht. Sie hat 4x 1 Std. Unterricht gehabt und hat es dann schon gehabt. Malte war 5 und hat einen 10wöchigen Kurs mit jeweils 2 Std. in der Woche gemacht. Er hatte vorher tierische Angst, wenn sein Kopf nass geworden ist. Nach dem Kurs ist er vom Dreier gesprungen. Er hätte in dem Kurs so lange machen können, wie er gebraucht hätte. Der Kurs war von einem Bademeister im Bad direkt - bei Annika wars vom Schwimmverein (der war deutlich billiger, wurde aber zu Maltes Zeit nicht angeboten).
1. Wie alt waren eure Kinder, als sie angefangen haben? - Meine Tochter war "schon" 6 Jahre alt. Sie ist sehr klein und zierlich und hatte deshalb vorher nicht die Kraft, sich über Wasser zu halten. 2. Wie lange haben sie gebraucht? - Nach 7 Wochen konnte sie ihr Seepferdchen machen. 3. War es ein Kurs? Wie viele Stunden und wie viele Stunden pro Woche? - Pro Woche 2 Tage à eine Stunde. 4. Wie groß war der Kurs? Wie viele Übungsleiter/Helfer? - 6 Kinder und ein Schwimmlehrer 5. Waren die Kinder Wasserratten oder mussten sie im Kurs erst ans Wasser gewöhnt werden (eigentlich Aufgabe eines Wassergewöhnungskurses)? - Wasserratte 6. Was ist/war euch wichtiger: 25 m schwimmen, egal wie, oder 25 m schwimmen mit einigermaßen vernünftiger Technik? - Der Schwimmlehrer vergab das Abzeichen nur, wenn sich die Kinder MINDESTENS 25m VERNÜNFTIG über Wasser halten konnten. So musste meine Tochter zum Beispiel 75m am Stück schwimmen, bevor sie das Seepferdchen bekam. Ich fand das gut so. MfG
Hallo, 1. Wie alt waren eure Kinder, als sie angefangen haben? 2. Wie lange haben sie gebraucht? 3. War es ein Kurs? Wie viele Stunden und wie viele Stunden pro Woche? Kind 1 Babyschwimmen, Mutter-Kind-Schwimmen und dann im Verein weiter im Schwimmtraining - konnte mit ca 5 Jahren sicher schwimmen - Seepferdchen hat er irgendwann im Freibad mal gemacht Kind 2 hat einen 3 Wochen-Kurs gemacht - 4x pro Woche - in der 12. Stunde hat er sein Seepferdchen gemacht - mit 5,5 Jahren Kind 3 hat den gleichen 3 Wochen-Kurs gemacht - Seepferdchen in der 12. Stunde - war 5J 2. Wie lange haben sie gebraucht? 3 Wochen/12x Schwimmunterricht 3. War es ein Kurs? Wie viele Stunden und wie viele Stunden pro Woche? Kurs, 4x pro Woche - Mo bis Do - 3 Wochen 4. Wie groß war der Kurs? Wie viele Übungsleiter/Helfer? 5 Kinder, ein Schwimmtrainer, kein Helfer 5. Waren die Kinder Wasserratten oder mussten sie im Kurs erst ans Wasser gewöhnt werden (eigentlich Aufgabe eines Wassergewöhnungskurses)? Kind 2 war ne Wasserratte Kind 3 hatte Angst vor dem Wasser, hat aber immer alle Anweisungen vom Trainer umgesetzt, obwohl er ihn vorher nicht kannte, hat er ihm voll vertraut. 6. Was ist/war euch wichtiger: 25 m schwimmen, egal wie, oder 25 m schwimmen mit einigermaßen vernünftiger Technik? Wichtig war mir vorallem, das sie schwimmen können, Technik hat Kind 1 die Beste - er war ja auch Jahrelang im Training - aber seit alle 3 sicher schwimmen, können wir wesentlich entspannter ins Bad gehen. Technik lernen sie halt erst so nach und nach. Lg Dhana
Meine Tochter war 3 als sie 12 Meter schwamm und ins Wasser sprang. Tauchend unter Wasser schwimmen konnte sie noch eher. Mit 4,4 machte sie ihr Seepferdchen. Mit 5 ihren Seeräuber. Sie schwimmt seit 5,1 im Verein, wo man ihr Bronze zutraut, sie aber gerne noch etwas warten würde.
Schade war damals, das ich keinen Verein fand, der sie aufnehmen wollte. Immer hieß es, erst ab 5. Ich fand dann doch noch einen privaten Schwimmverein, Gott sei Dank. Die sagten 4 ist genau das richtige Alter. Meine Tochter benötigte 4 x eine 1 Stunde, dann hatte sie das Abzeichen.
Schlecht war nichts, kleine Gruppe, netter Trainer. Die richtige Technik war mir wichtig, schwimmen konnte unser Kind ja schon eher.
Hi, bei meinen beiden war es völlig verschieden. Meine Tochter hat mit fünf ihren ersten Kurs gemacht und mit dem Seepferdchen beendet, konnte da aber "nur" Rückenschwimmen und mit Ach und Krach 25 m. Den nächsten Kurs mit sechs hat sie dann mit halbwegs vernünftigem Brustschwimmstil und "2. Seepferdchen" abgeschlossen ;-) Mein Sohn (7) hat sich dem Schwimmkurs von Anfang an verweigert und gesagt, dass er es selbst lernen will. Er ist im Gegensatz zu meiner Tochter eher wasserscheu (meine Tochter hat immer lieber getaucht als geschwommen) und hat sich jetzt selbst mit Unterstützung langsam an das Brustschwimmen herangetastet, inzwischen schwimmt er auch mit dem Gesicht auf dem Wasser. Seit etwa einem halben Jahr kann er sicher 25 m brustschwimmen und nach einem Ring tauchen, hat aber (mangels Gelegenheit bisher) noch kein Abzeichen. Negative Punkte beim Kurs: Autoritäre Trainer und zu große Gruppen - und gluckende Mütter, die am Beckenrand mitlaufen und die Kinder damit völlig aus dem Tritt bringen ;-) LG Nicole
Emily hat als wir kürzlich im Kurzurlaub in Damp im Ostseeresort waren am 3. tag ihr Seepferdchen gemacht. Eigentlixh sollte der Kurs gestern starten den wir gebucht hatten hier zu Hause aber die 84€ konnten wi runs jetzt sparen. Sie konnte unter Wasser so einigermaßen "schwimmen" ist mit Schwimmreifen angerist und mit Seepferd wieder ab. Das war echt ne Mega Überraschung. Es kam einfach von jetzt auif gleich und si ehatte richtig Lust dazu,so waren wir eh jeden tag im Schwimmbad dort 4 h und so hat sie es geschafft. ich drücke allen die Daumen die gerade Seepferdchen machen!! lg Antje mit Emily
Also mein Sohn ist eine Wasserratten und zur Sicherheit wollte ich das er Schwimmen kann. Er war fünf einhalb und hat in fünf Wochen Seepferdchen geschafft. Er hatte zweimal die Woche 45 Minuten Unterricht bei zwei Lehrern und einer gruppenstärke von fünf Kindern. Meine Tochter wird im selben alter den selben Kurs besuchen, da sie allerdings sehr ängstlich Ist werden wir nun einmal die Woche schwimmen gehen Und Mann sieht schon wie sie sicherer wird. Übung ist alles den richtiges Schwimmen ist das mit Seepferdchen noch nicht
mein Sohn war glaube ich sechs oder sieben, als er sich das Schwimmen mehr oder weniger selbst beibrachte. Er konnte schon mit vier unter Wasser schwimmen, aber nie mit Kopf oben. Das kam dann eben in dem einen Türkeiurlaub vor zwei Jahren. Jetzt ist er acht, in der 2. Klasse, er hat Schwimmunterricht und ist bei den Nichtschwimmern, obwohl er tauchen, schwimmen und alles kann. ABER er hatte halt kein Seepferdchen auf der Badehose oder auf irgend einem Wisch. Dieses Wassertier war mir wie ihm ständig völlig Wurst, er KANN und konnte schwimmen, das wars, was bei uns zählte. Da ihm der Schwimmunterricht mit den fetten grellen Würsten unterm Arm, den Schwimmhilfen und das Nichtschwimmerbecken jetzt nach fast einem Jahr zu doof wurde, hat er beim letzten Mal darum gebeten, sein Seepferdchen machen zu dürfen. Hat er letzte Woche gemacht, wie gesagt, er ist jetzt acht, wird dieses Jahr neun. Schwimmen kann er seit zwei Jahren... DARAUF kommt es doch an, nicht auf so ein dämliches Viech, was man auf ne Badehose aufnäht, die nächstes Jahr eh nimmer passt.
:O) Gelernt hat er bei mir,da ich auch schwimmleherein bin und das zweite ABzeichen hat er im Verein gemacht
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