Mitglied inaktiv
Ich möchte Folgendes dazu sagen: Sicher sind die Argumente (Kinder lernen selbstständig zu werden, Fitness etc) nicht von der Hand zu weisen,allerdings haben wir von Region zu Region andere Vorraussetzungen, die in keinster Weise vom Staat berücksichtigt werden. Ich persönlich möchte anmerken, dass ich es vom Gesetzgeber nicht akzeptabel finde. - Z.B.kann ich mein Kind nicht zur Schule fahren, da ich kein Auto habe. -Unterschiedliche Wahrnehmungsverhalten der Grundschüler in Motorik und Intelligenz bezogen auf den Straßenverkehr - Dunklere Jahreszeit ist generell gefährlich -Besondere Wetterverhältnisse wie Eis,Schnee u.Glatteis sowie Starkregen, u.Hagel lassen Kinder nicht motiviert zum Unterricht erscheinen. -schlecht beleuchtete Straßen in lädlichen Regionen -Schnellstraßen und keine gesicherten Übergänge oder nur teilweise gesicherte Übergänge - man grenzt generell Kinder aus, die einen kürzeren Weg zur Schule haben (Bus fährt eh die Strecke...) - Kinder sind erst verkehrstüchtig, wenn Sie das zehnte Lebensjahr erreicht haben. -Auch die Schule sollte generell ein verstärktes Interesse haben, dass alle Kinder pünktlich und motiviert zur Schule gelangen. - Die Politik, die doch Bildung fördern möchte und zum Wohle des Kindes entscheiden will, kann doch diese Regelung (die ja ziemlich unterschiedliche Gegebenheiten aufweist) nicht abweisen oder über einen Kamm scheren. Ich ärgere mich sehr darüber, dass gerade unsere Kleinsten da im Regen stehen gelassen werden. P.S: Es geht nicht darum, ein Auto zu besitzen oder die Zeit zu haben, sein Kind zu fahren. Es entstehen Kosten, die nicht von der Hand zu weisen sind und die für viele Familien in dieser Gesellschaft nicht tragbar sind.
Du scheinst dich auf irgendwas (mir unbekanntes) zu beziehen, aber trotzdem werde ich mal antworten:
"Z.B.kann ich mein Kind nicht zur Schule fahren, da ich kein Auto habe."
Ja und? Dann läuft es halt.
Wie viele andere Kinder auch..
-"Besondere Wetterverhältnisse wie Eis,Schnee u.Glatteis sowie Starkregen, u.Hagel lassen Kinder nicht motiviert zum Unterricht erscheinen."
Sagt wer?
Schnee und Eis finden Kinder klasse und sie sind gerne draußen.
Und Starkregen und Hagel sind zum Glück selten immer nur zu einer bestimmten Tageszeit (nämlich um 8 Uhr herum) anzutreffen - will sagen: ich kann die Tage, an denen es im vergangenen Schuljahr just zum Unterrichtsbeginn Starkregen und Hagel gegeben hat an einer Hand abzählen.
"Schnellstraßen und keine gesicherten Übergänge oder nur teilweise gesicherte Übergänge"
Wenn ihr so einen Straße auf dem Schulweg habt, dann werdet akiv und organisiert Schulwegshelfer! Das erfordet natürlich Engagement unter den Eltern, aber ist eine wirklich gute Sache.
Es gibt auch den "walking-bus" - aktiv werden, sie einsetzten und sich morgens dazu bereit erklären, den Kindern Zeit zu schenken!
"man grenzt generell Kinder aus, die einen kürzeren Weg zur Schule haben (Bus fährt eh die Strecke...)"
Versteh ich nicht...
Mio
Hallo, 1.)Zum Satz..."dann läuft es halt"- ist für mich nicht verständlich, da ich, wie ich bereits im Vorfeld aufzählte, es UNTERSCHIEDLICHE BEDINGUNGEN gibt.Somit ist mir diese Aussage einfach zu oberflächlich. 2.)Besondere Wetterverhältnisse sollte man trotzdem nicht außer Acht lassen. (Bei uns z.B. gibt es sehr starke Stürme) 3.)"....KInder finden Eis und Schnee klasse" ist für mich eine einseitige Aussage.Ich habe mich allerdings bemüht, auch andere Meinungen gelten zu lassen und die der anderen Kinder. 4.) Es geht mir in erster Linie darum, dass Grundschulkinder NICHT VERKEHRSTÜCHTIG sind und die Kreise Sorge tragen müssten, dass diese SICHER zur Schule kommen. 5.)Wenn man eine engagierte Elternschaft zusammen bekommt, ist das an sich eine tolle Sache.Nur DIE KASSEN SIND LEER- das ist das Fazit wochenlanger Gespräche mit Bürgermeistern, Landräten etc.in pucto Ampelanlagen,Schülerlotsen etc. - Mit "KIndern ausgrenzen" meine ich die Tatsache, dass Schulkinder, die weiter wie 2 km von der Schule entfernt wohnen, vom Schulbus Richtung Schule gebracht werden und damit ja auch den "FUßweg" der nicht Anspruchsberechtigten streift. Ich wohne übrigens auf einer großen nordfriesischen Insel. Wer meint, hier sei ja nix los, der irrt !
Geht es um eine Busfahrkarte, die hier bei uns NRW, Schokoticket genannt wird, und die für die Kinder die länger als 2 km Schulweg haben, die zum Teil von der Stadt bezahlt bekommen oder was. So ganz schlau werde ich nicht. Weil Du schreibst, der Bus fährt ja sowieso, aber die Kinder mit kurzem Weg werden benachteiligt. Hier bekommen die Grundschüler, wenn sie mehr als 2 KM Schulweg haben, einen Zuschuss zu dem von mir erwähnten Ticket. Allerdings messen die ganz genau und nicht jedes Kind hat eins bekommen.
Ich weiss nicht, ob du irgendwie auf einen Thread geantwortet hast oder auf was das Posting bezogen ist, aber ich antworte einfach mal drauf: ***- Z.B.kann ich mein Kind nicht zur Schule fahren, da ich kein Auto habe.*** Ich habe ein Auto und könnte mein Kind auch zur Schule fahren. Aber wir laufen jeden Tag den Weg hin und den Weg zurück. Erstens weil ich möchte, daß mein Kind den Weg irgendwann mal eigenständig zurücklegen kann und zweitens weil ich der Meinung bin, ich muss die Umwelt nicht unnötig mit Autoabgasen belasten. ***- Dunklere Jahreszeit ist generell gefährlich*** Mit heller und reflektierender Kleidung dämmt man das Ganze etwas ein. Ausrutschen kann ich auch, wenn ich aus dem Auto steige. ***-Besondere Wetterverhältnisse wie Eis,Schnee u.Glatteis sowie Starkregen, u.Hagel lassen Kinder nicht motiviert zum Unterricht erscheinen.*** Und ob......zumindest bei Glatteis- denn bei so einem Wetter würde mein Kind zu Hause bleiben. ***-schlecht beleuchtete Straßen in lädlichen Regionen*** Wir wohnen sehr ländlich, unsere Straßen sind aber sehr gut ausgeleuchtet. Nur weil das bei euch so ist, muss das nicht überall so sein ;-) ***-Auch die Schule sollte generell ein verstärktes Interesse haben, dass alle Kinder pünktlich und motiviert zur Schule gelangen.**** Bis auf wenige Ausnahmen, die keinen Bock auf Schule haben kommen die Kinder eigentlich immer pünktlich zum Unterricht. Und die Motivation ist sicherlich nicht vom Wetter allein abhängig (wenn überhaupt), sondern wie ein Lehrer unterrichtet, wie der Klassenverband ist etc. ***Es entstehen Kosten, die nicht von der Hand zu weisen sind und die für viele Familien in dieser Gesellschaft nicht tragbar sind.*** Welche Kosten entstehen denn, wenn man mit seinem Kind täglich zur Schule läuft ? *amKopfkratz* Mal davon abgesehen....bei einem Schulweg von 2 km gibt es sicherlich einen Schulbus oder öffentliche Verkehrsmittel, die das Kind sicher zur Schule bringen.
Also, ich finde 2 Km jetzt nicht unbedingt weit. Der Weg zum KiGa war/ist bei uns auch pro Weg ca. 2 Km. Meine Große und auch schon die Kleine mit 3 laufen die Strecken schon lange 2 x am Tag problemlos. Die Große hat jetzt aber nur noch einen Weg von 150 m zur Schule. Die Kleine läuft aber immer noch zum KiGa. Egal bei welchen Wetter. Gruß maxikid
Nun antworte ich auf die beiden letzten Einträge NOCHMALS: Es geht hier nicht um mich, sondern um gesammelte Argumente aus der gesamten (!) Elternschaft und deren betroffene Kinder. Es geht hier nicht um Einzeldokumentationen, weil, wie ich bereits im Vorfeld beschrieb, die Bedingungen überall bei jedem Einzelnen von uns ANDERS sind. Was ich sagen möchte ist, dass aus meiner Sicht die ganze Regelung mit der "2-km-Klausel" UNZUMUTBAR ist, wo doch die Regierung alles zum Wohl der Kinder und FÜR das Bildungssystem iunternehmen muß. Die Lösungsvorschläge, die Du aufgezeichnet hast, sind bekannt aber nicht an jedem Standort umsetzbar ! Wenn wir Eltern mobil machen würden, könnte man dieses Gesetz kippen-jedes Kind hat das Recht auf einen guten Weg zur Schule.Der Schulbus ist das abolute Muß ! Kinder, die also einen kürzeren Weg zur Schule haben (und ich spreche nicht von denen, die gerade mal um die Ecke wohnen, sondern Straßen überqueren müssen, Bahnübergänge passieren müssen etc.) sind sehr benachteiligt.
Ich versteh es nicht. Warum ist es nicht umsetzbar, mit seinem Kind zur Schule zu laufen ? Oder im Schülerverband mit mehreren Schülern ? Bei uns treffen sich die Kinder an verschiedenen Ecken im Ort und laufen gemeinsam zur Schule. Von daher würde bei mir das Argument "Mama muss arbeiten und hat keine Zeit, mitzulaufen" auch nicht zählen. Erklärs mir bitte. Wir wohnen nicht um die Ecke, müssen 2 Straßen (davon eine vielbefahrene Hauptstraße) und einen Zebrastreifen überqueren und ich sehe meine Kinder nicht als benachteiligt an. Warum auch ? Laut Routenplaner haben wir auch einen einfachen Fussweg von 2 km, das ist doch rasch gelaufen. ***jedes Kind hat das Recht auf einen guten Weg zur Schule.*** Steht das in irgendeinem Gesetz ? Soweit ich weiss, hat jedes Kind ein Recht auf Bildung. Ein Recht auf einen guten Schulweg wäre mir neu. Sorry, aber ich versteh die ganze "Problematik" nicht so ganz.
es gab zeiten, da sind schüler viele kilometer mehr zu schule gelaufen. diese 2km-regelung gab es schon zu meiner schulzeit (abi 1996). anscheinend gibt es keinen änderungsgrund. ich kann nicht glauben, dass es definitv nicht möglich ist, fahr- oder laufgemeinschaften zu gründen. wenn euer schulweg zu gefährlich erscheint, dann setz die presse drauf an. das haben wir hier im ort auch gemacht. ein radiosender hat sich eingesetzt. ansonsten gilt: frische luft hat noch keinen geschadet. lg suki
dann kauf das busticket und bezahl es selbst, mach ich auch. bei glatteis lass ich mein kind lieber zu fuß gehen als im bus fahren. eine elterninitiative kostet gar nichts, nur den willen und die zeit der eltern, die sich, wenn man sch abwechselt auch nicht mehr enorm sein dürfte.
"weil, wie ich bereits im Vorfeld beschrieb, " Wie gesagt, dieses Vorfeld scheint nicht nur mir zu fehlen.... "Wenn wir Eltern mobil machen würden, könnte man dieses Gesetz kippen-" Du meinst dass dann jedes Kind, egal, wie weit oder nah es zu Schule wohnt den Transport dorthin bezahlt bekommt? Nerver ever!!! Und auch gar nicht nötig!!! Das Geld wäre sinnvoller woanders eingesetzt!!! "Die Lösungsvorschläge (...)sind bekannt aber nicht an jedem Standort umsetzbar ! " Und ich sage immer noch: Doch, sie sind es! Und zwar so: "Wenn wir Eltern mobil machen" MACHT mobil! Gründet einen Förderverein und setzt euch zusammen und überlegt, wie ein sicherer Weg machbar ist (durch walking-bus, durch Schulwegshelfer, durch die Mithilfe von Senioren etc ...) "jedes Kind hat das Recht auf einen guten Weg zur Schule." Ja, sicher soll er sein. Aber für die Kinder ist es kein unmögliches Unterfangen die 2 km zu laufen. Es kan nicht sein, dass "wir alle" für die Finanzierung per Bus o.ä. aufkommen (denn das würde der Steuerzahler letzendlich tun). "(und ich spreche nicht von denen, die gerade mal um die Ecke wohnen, sondern Straßen überqueren müssen, Bahnübergänge passieren müssen etc.) sind sehr benachteiligt." Wie gesagt: werdet mobil, übernehmt Verantwortung, organisiert den sicheren Schuweg selber. Das sollten euch eure Kinder wert sein. Es reicht nicht, immer nach der "öffentlichen Hand" zu rufen!! Mio http://www.paderborn.de/microsite/walking_bus/ "„Werden doch heutzutage schon Dreijährige zur musikalischen Früherziehung angemeldet, für Fünfjährige wird Englischunterricht im Kindergarten angeboten und auch Ballett oder Fußball soll möglichst früh gelernt werden. Aber zu Fuß zur Schule gehen, das wird ihnen nicht zugetraut.“"
Mensch, wie haben es die Kinder nur vor 50 Jahren gemacht???? Du bist für dein Kind verantwortlich und somit auch für den Schulweg. Meiner musste auch manchmal laufen. Na und!
ist machbar wenn man will meine tochter muss ca. 1 km zur schule laufen sie muss 2x über die straße und 1x über straßenbahnschienen rüber und 2 treppen hoch wir wohnen in einer großstadt in einem wohngebiet, bei schnee usw, wird hier zuletzt was getan und sie muss trotzdem los wenn ihr soviele eltern seid, bestellt ein sammeltaxi und teil die kosten, das musste meine cousine auch 4 jahre machen, weild er buss, 1,5 stunden vor schulbeginn durch das dorf kam, viel zu früh für GS-Kinder, 7 eltern haben sich somit 4 jahre lang das geld für ein großes taxi geteilt
ich habe es so verstanden, dass sie eine kostenlose beförderung wünscht. eine monatskarte für bus und bahn wäre ja schnell gekauft. suki
Kostenlos gibt es hier auch nichts. Wie gesagt die Kinder die mehr als 2 km wohnen müssen die Hälfte vom Schokoticket, welches sie dann aber auch privat benutzen können, dazubezahlen. Bei Eise und Schnee bringen wir unsere Kinder auch in die Schule. Das ist teilweise eine Katastrophe, weil es so wie auf einer Eisbahn ist. Kostenlos gibt es Heute gar nichts mehr. Und bei uns war es sogar so, daß Kinder nachweisen mussten, warum sie diese Schule besuchen, obwohl eine andere Grundschule (frei Schulwahl) näher also weniger als 2 km an der Wohnung lag. Einige hatten Glück, anderen wurde das Ticket abgelehnt. Und wenn der Schulweg in der kalten, nassen und dunklen Jahreszeit so schwierig ist, dann wäre es mir für diese Zeit, die Monatskarte wert.
Hallo! Deine Argumente sind nur einseitig bedacht. Auch die Kosten müssen von "irgendjemanden" (der Staat - der sind wir!) getragen werden. Hier in Niedersachsen ist es so, daß Kinder für einen gefährlichen Schulweg auch für weniger als 2 km eine Buskarte erhalten. So sind einige Kinder davon ausgenommen, die Bahn zu überqueren oder einen Straßenbahnrand ohne Bürgersteig laufen zu müssen. Aber warum soll der Rest nicht laufen? Und wenn das Kind es noch nicht alleine schafft oder die besorgte Mutter es ihm nicht zutraut, kann doch die Mutter das Kind begleiten? Das müssen halt die Eltern in ihrer berufl. Planung einbinden, wenn es die Lage so erfordert. Wie kamen die Kinder denn in den Kindergarten? Hier gabs keinen Bus. Da müssen wir Eltern doch auch für den KiGa-Weg sorgen. Und ansonsten, Buskarte selbst kaufen. Das Kindergeld ist auch für solche Dinge vorgesehen. Gruß Didi
Ich kenne jetzt die Insel, wo du lebst, nicht. Ich selbst lebe auch auf einer Insel (und dazu noch auf dem Land) - allerdings in Italien. Unser Schulweg ist auch etwas laenger als 2 km. Ich wuerde mein Kind die Strecke nicht laufen lassen, weil es auf dem Grossteil der Strecke keinen Fussweg gibt und es auf der Landstrasse laufen muesste. Bei der Schulanmeldung mussten wir angeben, ob unser Kind mit dem Schulbus fahren soll oder nicht. Danach richtet sich dann die genaue Stracke, die der Schulbus faehrt. Fuer den Schulbus muessen die Eltern einen Betrag bezahlen (ich glaube das richtet sich nach Einkommen). Wir bringen unser Kind mit dem Auto zur Schule und holen es auch wieder ab. Eigentlich sollte es irgendwann ein Stueckchen (vom Parkplatz zur Schule) allein laufen. Nachdem wir aber gesehen haben, was vor / nach der Schule an der Schule los ist, lassen wir es nicht allein gehen. Die Schulbusse stehen vor der Schule und fahren genau die Strecke, die unser Kind laufen muesste. Die Strasse ist schmal und eigentlich duerfen da nur Anlieger fahren. Der Fussweg ist nicht hoeher als die Strasse und wenn die Busse auf der Strasse fahren, ist wenig Platz zum laufen. Die Busfahrer koennen auch nciht unbedingt ein Kind, was neben dem Bus geht, sehen. Das ist uns einfach zu riskant. Da holen wir es lieber ab (wie andere Eltern auch). Vielleich tkoennt ihr ja auf der Insel was organisieren. Gibt es in Deutschladn eventuell spezielle Regelungen fuer benachteiligte Gebiete (da gehoeren Inseln und Doerfer in Bergregionen zu)?
Den Schulweg hatten wir in den Ferien geuebt. Mir hatten auch andre Muetter gesagt, dass sie ihre Kinder nicht allein gehen lassen. Ich hatte es vor, aber nicht in dieser Situation.
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