Hallo Ihr Lieben, bei unserem Lucas steht im Sommer (schon!!!!) der Schulwechsel nach der Grundschule an. Er wird von den Lehrerinnen für die Realschule empfohlen, allerdings hat man uns nahe gelegt, ihn erst einmal 2 Jahre Förderstufe machen zu lassen. Seine Leistungen schwanken noch erheblich. Wenn ihn ein Thema interessiert hat er locker Gymnasiumneveau, wenn nicht, reicht es gerade mal für die Hauptschule. Nicht weil er es nicht versteht, sondern weil es ihm keinen Spaß macht und er sich nicht anstrengt. Hat jemand hier Erfahrung mit der Förderstufe? Wie haben sich die Kinder nacher auf den weiter führenden Schulen eingelebt. Ist der Stoff wirklich identisch? Fragen über Fragen... Theoretisch hört sich das mit der Förderstufe ja perfekt an. Kein Fachlehrerprinzip, spezeille Förderung in schwachen Fächern, nachmittags Angebote...aber wie ist das mit der Praxis. Wir sind hin und her gerissen. Wie habt ihr / würdet ihr entscheiden? Moni