Elternforum 1. Schuljahr

Lesen Eure Erstkläßler schon selbstständig?

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Würd mich mal interessieren. Meine Tochter ist sehr interessiert und beschäftigt sich viel mit den Lerninhalten, aber das eigenständige Lesen von Büchern (auch mit Bildern im Text) ist noch nicht möglich. Gruss


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...da sie noch nicht alle Buchstaben hat lese ich die Wörter die sie nicht kann. Aber die, die sie können müsste (sind schon recht viele inzwischen) liest sie problemlos- meist nach kurzen "vorsichhinmurmeln". Es fehlt ihr noch CH SZ(ich hab eine schweizer Tastatur- da gibts den Buchstaben nicht..) SCH G CK X Y Z Q V IE EI AI J H LG Carmen


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hallo, bei meinem kleinen klappt es - für meinen begriff - recht gut. erstlesebücher schafft er, allerdings fehlt ihm alleine die ausdauer und bei längeren wörtern gibt es auch mal verständnisprobleme. meist liest er mir vor und wenn er dann ein wort nicht versteht, helfe ich aus. er liest sehr gerne und auch einigermaßen fließend. ich bin zufrieden, denn das ganze ist ja immer steigerungsfähig. viele grüße antonia


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Wir lesen meißtens zusammen, damit ich helfen kann, wenn mal das eine oder andere Wort hakt. Klappt aber schon sehr gut und jeden Tag besser. Inzwischen ist sie auch so weit, dass sie versteht, was sie liest. Mit dem b und dem d hat noch sie Schwierigkeiten. aber die buchstaben hatte sie auch noch nicht. Ich hoffe, dass sich das dann von selbst legt.


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sie liest ganze Bücher (Erstlese und Pixi). In den ersten Tagen meinte sie hinterher immer "Ich weiß gar nicht, was ich gelesen habe", aber jetzt ist das Verständnis auch da. Die Buchstaben haben sie auch noch nicht alle gelernt, woher sie au, äu, ch etc.kennt, weiß ich gar nicht. Jetzt wartet sie sehnsüchtig auf ihr Antolin-Passwort.


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welches Bundesland seit Ihr? und allen danke für die Antworten, hat mir etwas Unsicherheit genommen. Wir sind in NRW , ich selbst komme aus RP und wenn ich die Leistungen vergleiche zu Gleichaltrigen krieg ich hier in NRW die Krise... Das kann ich wohl nicht ändern, und was die Förderung meiner Kinder angeht - da möcht ich auch keinen Streß machen. Da meine Erstkläßlerin mit Freude lernt, mach ich das nur, so lange sie möchte. LG


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das Interesse am Lesen ist auch noch nicht so geweckt hingegen Matheaufgaben löst sie liebend gern das ist eher ihr Steckenpferd


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Meine Tochter interessiert sich auch mehr fürs Rechnen als fürs Lesen. Sie beherrscht alle Buchstaben, auch viele Zusammensetzungen wie Sch und die meisten Wörter kann sie mit etwas Mühe entziffern. Aber bis jetzt hat sie definitiv noch keine Lust/Ausdauer, Bücher zu lesen. Sie liest eher mal so einzelne Wörter im Alltag, wenn es sich ergibt.


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s.o.


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"und wenn ich die Leistungen vergleiche zu Gleichaltrigen krieg ich hier in NRW die Krise..." Wenn ich diese Eltern sehen, die ihre Kinder ewig vergleichen, krieg ich die Krise.


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hab mir beim Schreiben schon gedacht, dass jemand drauf rumhacken wird. Um eine Leistungsbeurteilung und somit auch Vergleiche kommt man nun mal nicht drum rum.Du bist wohl für Gesamtschule von Klasse 1 bis Ende, und wer das Abi kriegt, wird ausgewürfelt ?!? Um Mißverständnisse zu vermeiden: Ich bin nicht für Leistungsdruck und Paukerei ohne Ende. Ich sehe nur, daß es Schulen gibt, in denen es möglich ist entspannt und mit Freude am Lernen viel Stoff in kurzer Zeit zu erfassen, während an anderen Schulen wenig vermittelt wird mit viel Schulstreß und Arbeit im Elternhaus. Auffallend ist, dass dies in NRW wesentlich dramatischer zu sein scheint, als in RP. LG


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"Um eine Leistungsbeurteilung und somit auch Vergleiche kommt man nun mal nicht drum rum" Und was hat Leistungsbeurteilung und Vergleiche von Kindern untereinander miteinander zu tun ? "Auffallend ist, dass dies in NRW wesentlich dramatischer zu sein scheint, als in RP." Wie viele Schulen in NRW und RP kennst du denn, um diese Pauschalaussage treffen zu können ? Du schreibst Dinge, die nicht stimmen und die absolut nichts miteinander zu tun haben. Du solltest dich einfach mal informieren, um dir und deinem Kind den Druck zu nehmen. Der ist nämlich schlecht ..... genau wie das Vergleichen von unterschiedlichen Kindern.


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Ich vergleiche nicht die Kinder, sondern den Stoff und Lerninhalte, die von den Schulen erarbeitet werden. Was stimmt denn Deines Erachtens nach nicht? Und was den Druck angeht: Da setze ich meine Kurzen sicher nicht unter Druck, solange ich nicht vorhabe, in ein südliches Bland zu ziehen, klappt das ja so Ich finde es nur bedauerlich, dass die Bildungchancen derart vom BL abhängen, in dem man lebt.


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"wenn ich die Leistungen vergleiche zu Gleichaltrigen" Da hast du geschrieben, dass du die Leistungen der Kinder untereinander vergleichst .... und nicht nur den Stoff und die Lerninhalte. Was ist daran schlimm, dass dein Kind noch nicht lesen kann und andere schon ? Und warum ist die Schule oder das Bundesland daran Schuld ? Meinst du, in Bayern können alle Erstklässler im Dezember lesen und die in NRW nicht ? Leider hört man das ja öfter: Wenn es in der Schule mit den Leistungen nicht klappt, ist natürlich die Schule (die Lehrerin, die Lerninhalte) Schuld. Es gibt Kinder, die können lesen wenn sie in die Schule kommen und es gibt Kinder, die können es im 4. Schuljahr noch nicht wirklich richtig .... und das in jedem Bundesland. Und die Bildungschancen hängen sicher nicht hauptsächlich vom Bundesland ab, sondern von ganz vielen Faktoren .... unter anderem auch das Elternhaus.


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Du kennst wohl keine Fallbeispiele aus den Ländern, oder? Dass die Bländer bei Pisa tendenziell unterschiedlich abgeschnitten haben, hat wohl nur damit zu tun, dass wir Eltern in NRW ein "schlechtes Elternhaus" bieten, oder wie? Nur ein paar Beispiele - Schule 1 lernt noch Buchstaben in Druckschrift, Schule 2 hat schon Schreibschrift durch - Schule 1 lernt in Musik weder Noten noch mehrere Lieder, sog. Volkslieder kennen die Kinder nicht, wenn sie denn nicht ein sehr musikalisches Elternhaus haben (aber woher, wenn die Eltern schon in NRW zur Schule gingen ) Schule zwei hingegen schon Und, was ich persönlich arg fand - ich weiß nicht, ob Dir das "Lehrerhasserbuch" ein Begriff ist ,den Titel find ich inhaltlich nicht korrekt, aber nach dieser Lektüre wurd mir schon klar, dass es nicht nur unsere Schule ist, und nicht nur die Schulen im Umkreis, die so ihre Probleme haben, Stoff und Spass zu vermitteln. Ich kenn es eben auch anders. Auch in RP gibt es nicht nur Genies, aber selbst die größten (ich nenn sie mal provozierend) Schulversager und Lernverweigerer gehen letztlich besser geschult aus der Hauptschule heraus.


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Eigentlich hast du dich jetzt gerade selber ins Abseits geschossen, aber der Lacher ist so gut, dass ich dazu noch etwas schreiben muss: "Schule 1 lernt noch Buchstaben in Druckschrift, Schule 2 hat schon Schreibschrift durch" Schreibschrift ist der größte Schwachsinn, den es gibt. Dass du dies jedoch als ein Kriterium für eine gute Schule nimmst, zeigt deutlich, wie wenig oder vielleicht auch, dass du keine Ahnung vom Thema hast. Im Übrigen kenne ich sehr viele (!) Erstklässler aus NRW, die jetzt schon lesen können. Vielleicht liegt es also an deiner Tochter und nicht an der bösen Lehrerin, dass es bei ihr noch nicht klappt. Deine Kritik solltest du übrigens an die Zuständigen richten. Viele (nicht alle) Lehrer würden gerne ..... können / dürfen aber nicht. Und ja, ich bin überzeugt davon, dass auch das Elternhaus an der schlechten Bildungssituation beteiligt ist. Es ist als Eltern aber natürlich immer leichter, die Verantwortung abzugeben und den Schuldigen woanders zu suchen.


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tja, leider in die falsche Richtung geschossen - jedenfalls was meine Erstkläßlerin angeht, die erfreulicherweise sehr gerne lernt, und entsprechend zufriedene Lehrer vorweisen kann. "Viele (nicht alle) Lehrer würden gerne ..... können / dürfen aber nicht." was? Unterrichten? Mehr? Anders? Was würdest Du denn lieber anders haben?


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"Meine Tochter ist sehr interessiert und beschäftigt sich viel mit den Lerninhalten, aber das eigenständige Lesen von Büchern (auch mit Bildern im Text) ist noch nicht möglich." Das hast du im Ausgangsbeitrag geschrieben. Demnach klappt es ja noch nicht richtig mit dem Lesen. Nur das hatte ich gemeint. Viele Eltern denken, sie haben Ahnung vom System Schule, nur weil sie vor 20 oder 30 Jahren selber mal dort waren. Das ist in den meisten Fällen ein großer Irrtum. Und wer die Schreibschrift als ein positives Qualitätsmerkmal ansieht, der hat wirklich keine Ahnung.


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Es ist schon ein Hinweis darauf,was die Lehrer schon durchgenommen haben. Und was ich zu Beginn geschrieben habe, entspricht ebenso den Tatsachen, wie der letzte Beitrag. Und warum das zusammenpaßt, ist das, wovon ich hier schreibe.


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"Es ist schon ein Hinweis darauf,was die Lehrer schon durchgenommen haben." Was ?


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Na die angeführten Bs., siehe oben


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"Es ist schon ein Hinweis darauf,was die Lehrer schon durchgenommen haben." Das klingt ja danach, als wolltest du die Lehrer kontrollieren. Es gibt in Mathe Lehrer, die führen bereits im ersten Schuljahr nach den Herbstferien die Subtraktion ein, andere machen das erst nach den Weihnachtsferien. Und nicht weil sie schlechte Lehrer sind, sondern weil sie nach einem anderen Konzept arbeiten. Was willst du also daran festmachen, wann wer was durchnimmt ? Vielleicht weißt du, dass es in NRW neue Lehrpläne gibt, die nicht mehr Themenorientiert sind. Dann wird es für dich ja genug Gelegnheiten geben dich aufzuregen, wenn Lehrer A das Thema XY gar nicht macht, obwohl Lehrer B es schon im zweiten Schuljahr durchgenommen hat. Und nochmal: Schreibschrift ist Schwachsinn ! Aber anscheinend geht der Mütterwahn "Mein Kind schläft schon durch" mit "Mein Kind hat schon die Schreibschrift gelernt" weiter.


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Magst Du jetzt auch noch Mütter angreifen, die froh sind, wenn sie endlich mal wieder eine Nacht durchschlafen können? Warum bist Du so agressiv?


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"Und nochmal: Schreibschrift ist Schwachsinn ! " Warum ?


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ich würde sagen, " Schreibschrift" ist nicht Schwachsinn.....aber es ist in vielen Fällen vergeudete zeit,wenn die Schreibschrift mit monatelangen Trainingseinheiten in der Schule eingeübt wird.....die zeit kann besser genutzt werden, weil die Handschrift genetisch vorprogrammiert ist und jedes Kind hat am Ende der Grundschulzeit seine individuelle Schrift , egal ob SAS oder VS trainiert wurde...... Ich zeige meinen Kindern, wie der lehrgang funktioniert und dann gebe ich ihn frei, wann sie wie viel üben, ist ihnen überlassen. Manche lieben es und arbeiten ihn in 2 Wochen durch....manche brauchen dafür ein Schuljahr, meistens die Jungen, aber da liegt das Problem ja auf der hand......in wahrsten Sinne des Wortes.... Astrid, die auch auf Vergleiche unter den Kindern allergisch reagiert.......


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Schade, daß Du nicht auf eine der gestellten Fragen eingegangen bist. Wenn meine Lehrer so gewesen wären, könnte ich heute auch keine Schreibschrift


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Selbstädngi Bücher zu lesenim 1. Schuljahr ist wohl eher die Ausnahme (ich schätz jetzt mal so 5 - 10 % der Kinder tun das). Für die meisten Kinder ist Lesen am Anfang noch so mühsam, dass sie es kaum freiwillig tun. Da sind die Eltern gefordert, die notwendige Übung zu bieten - gemeinsames Lesen, abwechselnd, Leserituale am Abend etc. Dass diese Übung ausreichend im Unterricht zustande kommt, ist ebenfalls die Ausnahme (ich schätze jetzt mal wieder, dass maximal 5 % der Lehrer so einen differenzierten Unterricht hinkriegen, dass flüssiges Lesen für alle Kinder bereits in der ersten Klasse möglich ist). Vom Bundesland dürfte das alles kaum abhängen (höchstens insofern, dass in manchen Bundesländern schon früh mehr (Noten)druck herrscht und die Eltern sich dann gezwungen fühlen, für gute Noten ihrer Kinder schon früh durch Übung zu Hause beizutragen) - eher eben vom einzelnen Lehrer und wie gesagt auch von der Übung im Elternhaus - oder von solchen Institutionen wie Lesemüttern, Lese-AGs etc.etc. Im Lehrplan bei uns in BaWü steht, dass der Leselernprozess am Ende des zweiten Schuljahres abgeschlossen sein soll - aus Erfahrung weiß ich aber, dass, wer Ende der 1. Klasse nicht einigermaßen gut lesen kann, bereits zu den mehr oder weniger für Haupt- und Förderschule Prädestinierten gehört (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel).


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Ja, sie liest selbständig! Zwar keine Bücher, aber Wörter aus der Zeitung. Als wir letztens wg. der Namensänderung beim Jugendamt waren, hat die Sachbearbeiterin auch geschaut, daß Chiara das schon selbständig (auch schwierige Worte wie Familienmitglieder) macht. Ist zwar noch nicht richtig flüssig, aber okay. LG Danie mit Chiara Luana *13.07.03 + Marco Alessandro *11.04.09


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uns hat die Lehrerin in der Erstsn Klasse erklärt, daß bis Ostern alle Kinder lesen können. Aber nicht selbständig Bücher, sondern sie sind alle in der Lage die Buchstaben aneinander zu reihen. Und es war wirklich so... Der Großteil konnte es nach Weihnachten... Jetzt nach einem halben Jahr in der Zweiten Klasse sind alle Kinder in der Lage relativ flüssig zu lesen. Manche lesen Harry Potter Bücher, davon ist mein Sohn z.B noch Lichtjahre entfernt, obwohl er ziemlich mühelos liest, Er hat einfach keinen Bock dazu... Schreibschrift ist in meinen Augen absolute Zeitverschwendung. Jetzt können die kInder gerade zügig in Druckschrift schreiben, da müssen sie sich mit Schreibschrift abmühen... Übrigens haben sie bei uns inder Zweiten jetzt gerade den Lehrgang durch (Bayern) Die LEhrer müssen laut bayerischem Lehrplan die Schreibschrift bis Ende der 2.ten Klasse durch haben (mit Schwerpunkt in der 2ten...) Auch bei uns gibt es leider Mütter die die Kinder untereinander vergleichen. Das geht überhaupt nicht. Bei uns an der Schule gibt es LEhrer die bringen den Kindern die Schreibschrift in der Ersten bei. Die Meisten aber in der Zweiten Klasse. Der Wissenstand in der dritten ist der Gleiche... In der Klasse meines Sohnes schreiben nahezu alle Mädels schon alles mit Schreibschrift. Bei den Jungs nur zwei. Müssen tun sie es u.U erst in der Dritten. Das liegt aber sehr an der Lehrerin. Bei manchen dürfen sie mit Druckschrift weiterschreiben. In den weiterführenden Shculen kräht kein Hahn mehr danach ob Druck-oder Schreibschrift. Da gibt es wichtigeres....


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Da hat mein sohn auch noch keine lust dazu. Aber das Christkind hat ihm einige Bücher gebracht und abends wird die gute Nacht geschichte nun nicht mehr ´nur von mir sondern auch von ihm gelesen - ich übernehme nur die Wörter die er nicht kann. Das gute an dem Buch (hat er gerade bei seinem papa dabei - bin alleinerziehend), danach gibt es noch Fragen zum Text. so kann man auch herausfinden ob er überhaupt weiß was er gelesen hat ;-) LG Carmen


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Selbst holt er sich noch kein Buch zum Lesen. Allerdings lesen wir Abends zusammen. Erst liest er mir ein paar Seiten vom Erstlesebuch vor und dann lese ich ihm eine Geschichte vor. Das Lesen am Abend geht für mein Befinden schon recht gut. Anfangs hatte er mit "ei" und "ie" noch Probleme aber es wird immer flüssiger. Bin total stolz auf ihn und seine Fortschritte.


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Mein Sohn hasst lesen total, ist immer ein kampf. Hatte das nun an der Weihnachtsfeier mal mit der Lehrerin angesprochen. Bisher habe ich es immer so gemacht wenn er Leseaufgabe hatte, habe ich den Satz zuerst gelesen und er hat ihn dann einfach nachgesprochen. Das war wohl mein großer Fehler. Nun mache ich das nicht mehr, das problem was wir haben er Buchstabiert die Buchstaben einzeln, setzt sie aber zum lesen nicht zusammen. Die Lehrerin gab mir nun 3 Blätter mit, darauf ist Fingerlesen. Als beispiel H _ _ _ _ _ _U, man muss also das H bis zum ende von den getrichelten linien lesen und dann den hinteren Buchstaben dazulesen. Oder es steht S_ _ _ _ _a_ _ _ _l_ _ _ __a_ _ _ _ _m_ _ _ _ _i. Richtig lust dazu hat er net aber üben müssen wir schon, hatte ihm extra 1 Lesebuch für Anfänger zu Einschulung gekauft. Aber auf die idee gekommen sich selbst das Buch zu nehmen ist er nicht. Was er lieber macht ist Schreiben, da hat er Spaß dran.