Elternforum 1. Schuljahr

Hausaufgaben fuer die Eltern

Hausaufgaben fuer die Eltern

Cata

Beitrag melden

Mein Sohn soll ein grosses Stoffquadrat gestalten. Jedes Kind bringt eins mit. Daraus wird dann ein grosser Quilt. Nun kann mein Sohn ja nicht naehen und hat auch keinerlei Interesse am Gestalten dieses Quadrats. Die Aufgabe wurde von vorn herein als Familienprojekt bezeichnet. Dies wiederum ist dann ja wohl meine Hausaufgabe, hab ich echt keinen Bock zu, zumal die Gestaltung auch noch etwas ueber meinen Sohn aussagen soll, egal ob geklebt, genaeht, gemalt, gefaltet. Was wuerdet ihr tun? Mein Mann meint, gar nicht machen. Denn ich weiss genau, dass viele Muetter hier um die Wette quilten, und kein einziges Quadrat aussehen wird als haette der Erstklaessler gestaltet und gebastelt.


caju

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Cata

Würde es gehen, wenn man ein Quadrat aus Pappe bastelt und es beklebt mit Stoff? Dann könnte gut er seinen Teil dazu bei tragen.


saskia8580

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Cata

Gar nicht machen mit der Begründung "hab ich keinen Bock drauf" ist jetzt nicht wirklich besonders vorbildlich, findest du nicht? Hausaufgabe ist Hausaufgabe, nur weil er kein Interesse an Mathe hat darf er solche Hausaufgaben doch auch nicht einfach liegenlasen, oder? Macht einfach das was euch grad einfällt, wenn er Autos mag mach vielleicht einfach ein Bügelbild drauf oder was er sonst gern hat. Und ob es hinterher "professionell" aussieht oder nicht, mal ganz ehrlich, was juckt es dich? Nur weil andere Mütter einen Kreativitätswettbewerb draus machen fühlst du dich genötigt da mitzumachen? Augen zu und durch!


Carmar

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Cata

Hast du nur die Größenvorgabe? - Nimm ein StoffstückFilzstück in gewünschter Größe - Nimm ein weiteres StoffstückFilzstück in anderer Farbe und lege die Hand des Kindes drauf (ich hoffe, die Größe passt) und ummale die Hand - klebe die Hand auf das einfarbige Viereck Das geht schnell und dein Kind ist "eingearbetet"


Miolilo

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Cata

"Mein Sohn soll ein grosses Stoffquadrat gestalten. " "geklebt, genaeht, gemalt, gefaltet." Er kann (nach kurzer Anleitung oder Hilfestellung von dir): - kleine Dinge auf den Stoff sticken http://1.bp.blogspot.com/-CEwdnbacm2U/TgDyI4bXMYI/AAAAAAAAAd8/33m8sp2-pxk/s400/SUS-Cup+056.JPG - mit Kartoffeln, Korken oder Fingern bestempeln http://www.creadoo.com/Content81959 http://www.tradebit.de/usr/stock-photos/pub/9002/35167.jpg - den Stoff bemalen http://www.solebich.de/kreatives-basteln-textilien/diy-kissen-versch%C3%B6nern/29683 http://www.kids-concept.de/kids/kindererlebnisse-kreativ/item/kreativ-stofftaschen-oder-t-shirts-bemalen.html - oder einfach einen anderen Stoff ausschneiden und aufbügeln. "hab ich echt keinen Bock zu," "Mein Mann meint, gar nicht machen." Warum müssen Eltern immer wieder so barsch und kalt reagieren?? "als Familienprojekt bezeichnet" Was bei euch wohl anscheinend nicht möglich ist.... warum auch immer.. Mio


SiJoJoFrAl

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Miolilo

in allen Punkten. wen juckt es, wenn andere einen Wettbewerb machen? bastelt ihr als Familie denn nie gemeinsam in irgendeiner Form? es gibt auch Stoff Pens mit denen er einfach auf ein Stueck alte Tischdecke malen koennte. Oder auf ein altes Tshirt...


anbin39

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Cata

Einen Quilt mit den Kind gestalten zu müssen ist ein unverschämte Aktion. Ich würde mich sofort beschweren. Am besten bei der Schulleitung. "Kein Interesse" und "kein Bock" ist genau die richtige Einstellung zu dieser Sache.


ansaluli

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Cata

Hallo, mein Ding wäre das auch nicht. Ich finde, es hat auch gar nichts damit zu tun, ob man "Familienprojekte" ablehnt oder nicht bzw. ob man gerne und gemeinsam bastelt oder nicht. Es hat nur einfach mit Selbstbestimmung zu tun. Wenn wir ein Familienprojekt machen, dann weil wir als Familie das gerne machen und nicht, weil es uns als "Hausaufgabe" auferlegt wird. Wenn man wirklich die Familie zusammenbringen will (aber das ist ja nicht Aufgabe der Schule???), dann kann man doch einen Bastelnachtmittag/-abend veranstalten, zu dem alle eingeladen sind (wo dann aber auch nicht alle kommen würden). Letztlich soll die Arbeit aber doch von den Kindern sein und deren Kreativität ausdrücken, also hätten sie Material mitbringen und in der Schule gemeinsam etwas gestalten können. Natürlich unterstütze und helfe ich meinem Kind bei den Hausaufgaben, darum geht es nicht, aber ich selbst gehe nicht mehr zur Schule und alsse mir daher auch keine Hausaufgaben geben. Die Idee mit dem Quilt ist schön, aber ich würde sie definitiv von meinem Kind erledigen lassen. Selbst wenn seine Arbeit dann nicht so perfekt aussieht, so kann es wenigstens behaupten, dass es wirklich von ihm kommt - und mal ehrlich: in welcher Familie wird sich für so eine Arbeit die ganze Familie hinsetzen?? Letzlich hockt Mama wahrscheinlich abends alleine da und zimmert was zusammen... LG, Anja


anbin39

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von ansaluli

"Letzlich hockt Mama wahrscheinlich abends alleine da und zimmert was zusammen..." Das ist aber nicht die Schuld des Kindes


ansaluli

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von anbin39

Nein, natürlich ist das nicht die Schuld des Kindes. Aber es ist doch auch nicht die Aufgabe der Schule/Lehrerin, die Familie an einen Tisch zu bringen. Ich frage mich einfach, wo der Sinn und Zweck dieser "aufgezwungenen Familienarbeit" ist, wenn man gar nicht weiß, wer es denn letztlich gemacht hat. Wenn man so etwas plant, dann doch mit Zustimmung der Eltern, dann trifft man sich zu einem netten Bastelnachmittag und alle haben ihren Spaß. Oder man lässt die Eltern außen vor und macht es mit den Kindern in der Schule, wahrscheinlich soll das Ergebnis ja auch in der Klasse verbleiben, es könnte dem Klassenzusammenhalt dienen, wenn die Schüler sich gemeinsam an so eine Arbeit machen, anstatt dass jeder zu Hause allein bzw. mit seiner Familie vor sich hinbastelt. LG, Anja


anbin39

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von ansaluli

Wenn es nur einmal ist, was ist daran schlimm? Und wenn Muttern meint, es selber machen zu müssen damit es perfekt aussieht, ist das ihr Problem. Nicht meines. Manche Mütter wollen sich nicht engagieren. Sie verstecken sich hinter Aussagen "das ist Sache der Schule" oder "keine Zeit" oder "sowas sollte freiwillig sein". Die TE ist wenigstens so ehrlich zu sagen daß sie keinen Bock hat. Das macht sie fast schon wieder sympathisch


ansaluli

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von anbin39

Engagieren bedeutet für mich aber, dass ich Dinge aus freiwilligem Antrieb tue und nicht, weil es mir einer vorschreibt...


anbin39

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von ansaluli

Die meisten tun aber nichts aus freiwilligem Antrieb.


ansaluli

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von anbin39

Darf man sie deshalb dazu zwingen?


anbin39

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von ansaluli

Es meckern die Mütter am meisten, die sich am wenigsten engagieren. Die kann man nicht "zwingen" weil sie sich kategorisch verweigern. Schlußstrich meinerseits.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Cata

Hallo! Wie jetzt? Soll es was über das Kind oder die Familien aussagen? Ich nähe deutlich schlechter als meine Kinder und würde es sogar sie machen lassen, wenn ICH was nähen müsste Aber bei euch ist Quilten sowas wie ein Nationalsport, oder? Gibts keine Freundin, die mit Freuden 2 Quadrate macht? Ansonsten finde ich die Idee mit der aufgeklebten Hand gut. Lg Fredda


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Cata

" egal ob geklebt, genaeht, gemalt, gefaltet." 1. Warum sollte ein Erstklässler nicht nähen (lernen) können? 2. Wenn er partout nicht nähen (lernen) will, obwohl das offenbar zur Aufgabenstellung gehört, warum dann nicht einfach ein paar kleinere Stofffetzen auf einen größeren Stoffetzen kleben oder mit Textilfarbe was draufmalen? 3. " und hat auch keinerlei Interesse am Gestalten dieses Quadrats." Dann sollte er an einer positiveren Einstellung zu seinen Hausaufgaben arebeiten.


biggi71

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Cata

er wird ja wohl was ausschneiden und aufkleben können (stoffkleber). "hab ich echt keinen Bock zu" DAS ist ja mal ne ansage. dann geh doch zu der lehrerin und sag es ihr genau so!!!


momworking

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Cata

Hi, hier kommen mehrere Probleme zusammen: 1. Dein Sohn hat eine Aufgabe bekommen, die er nicht mag. 2. Du fühlst dich in der Pflicht, diese Aufgabe zu erledigen, da es von der Lehrerin als "Familienprojekt" deklariert wurde. 3. Du befürchtest, dass das so ein Wettstreit zwischen Müttern wird und am Ende nichts mehr mit den Kindern zu tun hat. Ich verstehe alle drei deiner Punkte. Leider bleiben dir nicht wirklich viele Möglichkeiten. 1. Deinen Sohn mit der Aufgabe irgendwie zurechtkommen lassen und sehen was passiert. Im krassesten Fall nimmt der den Stoff wieder so mit in die Schule, wie er ihn heim gebracht hat. 2. Deinem Sohn zumindest Möglichkeiten ZEIGEN, wie er den Stoff gestalten könnte, die Aufgabe ihm dann aber alleine überlassen. 3. Dich hinsetzen und den Stoff selbst gestalten und dabei wütend mit den Zähnen knirschen. Alle drei Möglichkeiten haben Fürs und Widers, finde ich. MEINE persönliche Meinung ist, dass ich von diesem aufgezwängten "Familienprojekten" nichts, aber auch GAR NICHTS halte. Ich bin der Meinung, dass die Familien in Deutschland schon genug ausbügeln müssen, was in der Schule schief läuft und nachlernen und mitlernen müssen, da brauche ich nicht noch "Familienprojekte". Multipliziert man das nämlich mit der Anzahl meiner Kinder (also mal 4) bräuchte ich sonst nix mehr machen. Ich könnte kotzen, wenn unterm Strich von Eltern erwartet wird, dass sie Referate mit erarbeiten und Kunstprojekte gestalten und Kochkurse unterstützen. ABER: Ich mache es zähneknirschend trotzdem und zähle die Schuljahre meiner Kinder rückwärts... *seufz* Als Lehrerin verkneife ich mir, derarte "Hausaufgaben" für Eltern aufzugeben. VlG Annette


Snaffers

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von momworking

Im Umkehrschluss muss ja aber auch die Schule vieles ausbügeln, was die Eltern daheim an Erziehungsarbeit verbockt oder sich, aus welchen Gründen auch immer, erspart haben. Ich würde mit meinem Sohn wohl nachdenken, was man machen könnte und dann als Unterstützung zur Verfügung stehen. Dann sieht man nachher, dass er es selbst gemacht hat, er kann stolz drauf sein, dass er es geleistet hat und fertig. Andere Mütter jucken mich diesbezüglich nicht die Bohne, denn die wohnen nicht bei mir daheim.


carla72

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von momworking

Sehe ich genauso, ich möchte keine Hausaufgaben machen, ich gehe schließlich nicht mehr zur Schule. Gerne stehe ich aber zur Verfügung, um Fragen zu beantworten und zu sagen, wo die Hilfsmittel liegen. Bislang bin ich damit ganz gut gefahren.


Miolilo

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von momworking

"diesem aufgezwängten "Familienprojekten" nichts, aber auch GAR NICHTS halte. Ich bin der Meinung, dass die Familien in Deutschland schon genug ausbügeln müssen, was in der Schule schief läuft und nachlernen und mitlernen müssen, da brauche ich nicht noch "Familienprojekte". Multipliziert man das nämlich mit der Anzahl meiner Kinder (also mal 4) bräuchte ich sonst nix mehr machen." Und was ist so verwerflich dran, wenn man dem Kind ein paar Korken oder Mossgummi hinlegt, ihn bitte ein paar Muster (einfache geometrische reichen aus) zu schneiden und dann mit Wasserfarbe auf das Quadrat etwas zu stempeln? "Familienprojekt" heißt mit Sicherheit nicht: Familie, setze die ein Wochenende zusammen, gestaltet ge_mein_sam_ ein Stoffquadrat für das Quilt, sondern: unterstütz euer Kind ein wenig. Und DAS ist wirklich keine umverschämte Aufgabe!!! Mio


momworking

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Miolilo

Nein, Mio, das ALLEIN ist sicherlich keine unverschämte Aufgabe. Es ist nur leider nicht das alleine. In einer Woche ist für die Schulen meiner Kinder mal eben an "kleinen Aufgaben" zu erledigen: - Kastanien sammeln - Herbstblätter pressen und sortieren - Dekoborten, Stoffreste und Schleifenband für den Kunstunterricht mitgeben - Alufolie, Teesieb, Zahnstocher für den Physikunterricht mitgeben - Referat zum Thema "Queens Guard" auf Englisch konizpieren - Deutschdiktat vorbereiten - Referat zum Thema "Hamster" inklusive Plakat und Anschauungshilfen vorbereiten - Antiproportionale Zuordnungen nacharbeiten (Matheunterricht fiel aus, Mathearbeit findet aber parallel zu den anderen Klassen statt!!! ohne Worte!!!) - einen kleinen Dialog auf Französisch üben Dazu kommen dann gerne noch die eine oder andere Abendveranstaltung (bei vier Kindern ist eigentlich JEDE Woche irgendwas). Und ich bin auch berufstätig und ganz ehrlich NICHT gewillt, mir meine Berufstätigkeit, meine Altersvorsorge und mein Einkommen an den Hut zu schmieren, weil unser deutsches Schulsystem auf der klassischen Halbtags-Mamawirdsschonrichten-Grundlage aufbaut. Es kann doch nicht angehen, dass in einer Schule am Vormittag nur noch der Lehrplan bekannt gegeben wird und dessen Umsetzung dann in die häusliche Umgebung verlagert wird. Chancengleichheit in der Bildung? Was ist das? Ja, ich arbeite mit meinen Kindern vor, nach und zu aber ganz gewiss nicht, weil ich so einen Riesenspaß daran habe, sondern weil ich ihnen die Möglichkeit geben möchte, in diesem System eine gute Chance zu haben. Toll finden muss ich das aber deshalb lange nicht. Und ich habe größtest Verständnis für Mütter, die sich darüber ärgern. Tue ich auch, ich sage es nur nicht mehr oft. VlG Annette


Sabine mit Amelie

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Cata

Hallo, also ehrlich gesagt, würde mich eine solche HA auch nerven. Ich würde sie zwar mit meiner Tochter machen, aber eher wiederwillig. Ich sitze jeden mittag da und mache mit meinem Kind HA. Kopiere mir die Arbeitsblätter und mache mit, dass sie sich nicht allein gelassen fühlt. Ich bin im Chor stellvertretende Sängerreferentin, ich war 2,5 Jahre im Kiga mit im Elternbeirat, ich habe mich beim 1. Elternabend sofort für Laterne basteln eingetragen, ich habe mich beim Judo meiner Maus für den Kuchenverkauf und backen eines Kuchens eingetragen und ich würde mal sagen, dass ich immer da bin, wenn es etwas für mein Kind, für die Kids, für die Vereine, in denen wir mit dabei sind zu helfen gibt, aber genau deshalb, hätte ich auch keine Lust, mir eine solche HA anzutun. Ich kann das v erstehen, wenn da jemand sagt, er hat keine Lust zu. Liebe Grüße Sabine


montpelle

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Cata

Wie kann man nur von dir erwarten, dass du dich um dein Kind kümmerst und dich für sein Leben interessierst, ihn unterstützt oder Dinge mit ihm gemeinsam machst ?! Du hast mein vollstes Verständnis .... das geht wirklich gar nicht.


momworking

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von montpelle

ich lese dich sonst ganz gerne, aber darum geht es nicht! Cata hat sicherlich Lust sich um ihr Kind zu kümmern und Dinge mit ihm gemeinsam zu machen. Dinge, die sie mit dem Kind gemeinsam ausgewählt hat und an denen beide Spaß haben. Ggf. auch Dinge, die ihr Kind nunmal lernen MUSS (1x1 Reihe, Wortarten, Kommasetzung oder so). Aber nicht irgendein "Familienprojekt" zu ebendiesem zu machen, das keins ist, weil die Familie das überhaupt nicht wollte. VlG Annette


Natascha79

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von montpelle

Ich sehe da ehrlich gesagt auch nicht das Problem, es würde mich einzig und allein nerven, wenn es von heute auf morgen erledigt sein muss, dann wäre es einfach stress... und wahrscheinlich würde es dann wirklich so aussehen, dass ich es alleine in einer Nacht und Nebel Aktion erledigen müsste... und das ist ja nicht Sinn und Zweck. Aber wenn ein WE dazwischen ist... warum nicht. Meine Vorredner haben schon Recht, man muss da ja kein Kunstwerk vollbringen, einfach mit Stoffmalstiften bemalen, bestempeln oder was auch immer... dauert nicht ewig... und das Kind schafft es alleine und kann stolz auf sich sein. Und das andere Mütter/Väter da einen Wettkampf draus machen (was ich mir sehr gut vorstellen kann), ist doch egal... im Gegenteil, wahrscheinlich wird es eher positiv gewertet wenn man sieht, dass es vom Kind gemacht wurde und nicht von den Eltern. Ich glaube auch nicht, dass es HA für die Familie sind, sondern damit ist wohl einfach gemeint, dass die Eltern ein wenig Hilfestellung leisten müssten... und mal ehrlich... musst du das bei den anderen HA nicht? Die Einstellung kein Bock ist zwar ehrlich, aber ob es nun wirklich die richtige Einstellung ist, wage ich zu bezweifeln.


Thymian

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Cata

Mich nerven solche Hausaufgaben auch. Aber es hilft ja nichts, man muss sie halt machen, weil das Kind sonst dumm dasteht. Also: Augen zu und durch. Vielleicht macht es Dir ja doch Spass.


Cata

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Cata

Vielen Dank fuer die vielen Anregungen, da ist ganz sicher was dabei wofuer ich ihn begeistern kann. Kartoffeldruck findet er bestimmt klasse. Vermutlich werden jetzt meine beiden Kleinen jede Menge Stoffquadrate gestalten nach euren Anregungen. Da wird dann sicher was fuer die Schule abfallen. Danke!


saskia8580

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Cata

Am Ende habt ihr einen ungewollten Familienquilt :D


Carmar

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von saskia8580

Oh ja, macht 24 Stück. Und dann Zahlen und Häkchen drauf. Fertig ist der Adventskalender. Nur die kleinen Päckchen fehlten dann noch......